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Dokumentationsstelle Küste

In der Dokumentationsstelle Küste werden alle Informationen zu Küstenschutzbauten an der Ostseeküste von Priwall bis Swinemünde gesammelt und aufgearbeitet. Die Sammlung dieser Informationen beginnt ca. 1945 bis in die heutige Zeit.

Regelwerk Küstenschutz Mecklenburg-Vorpommern

Mit diesem neuen wertvollen Übersichtsheft wurde der 1995 herausgegebene Generalplan "Küsten- und Hochwasserschutz M-V" weiterentwickelt. Das Regelwerk fasst den aktuellen Kenntnisstand zum Sturmflutschutz in M-V zusammen, bilanziert das dabei Erreichte und gibt einen Ausblick auf künftige Aufgaben. Damit wurde der Übergang vom bisher starren, fest gebundenen Generalplan zu einem flexiblen, themenbezogen leicht aktualisierbaren Regelwerk für den Küstenschutz in M-V vollzogen.

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen (StALU VP Stralsund)

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen.

Generalplan Küsten- und Hochwasserschutz Mecklenburg-Vorpommern

Zusammenstellung der Planungsvorhaben sowie der vorhandenen Küstenschutzbauwerke. Einordnung des Küsten- und Hochwasserschutzes in M-V. Geomorphologische Verhältnisse und hydrodynamische Situation.

Hochwasserschutzanlagen (StALU WM Schwerin)

Hochwasserschutzanlagen.

Hochwasserschutzanlagen (StALU VP Stralsund)

Hochwasserschutzanlagen

Vorhaben: Entwicklung von risikobasierten Unterhaltungsstrategien für grüne Seedeiche

Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung von risikobasierten Unterhaltungsstrategien für grüne Seedeiche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg, Institut für Wasserbau B-10 durchgeführt. Deckwerke, See- und Ästuardeiche an der Deutschen Küste werden entsprechend der geltenden Anforderungen für einen sicheren Sturmflutschutz geplant, bemessen und gebaut. Ökosystemare Aspekte finden bislang keine oder nur geringe Beachtung. Ziel des Gesamtvorhabens ist es den ökosystemaren Wert von Deichen und Deckwerken unter gleichzeitiger Beachtung der Deichsicherheit zu verbessern. In diesem Zusammenhang ist es Aufgabe der Arbeiten des Instituts für Wasserbau der TUHH, den Einfluss von Monitoring und Monitoring-Strategien sowie Unterhaltungsmaßnahmen auf die Sicherheit von grünen Seedeichen zu untersuchen. Hierzu ist es erforderlich, basierend auf existierenden Unterhaltungsstrategien, unter anderem durch im Vorhaben zu entwickelnde in-situ Versuche, den Erhaltungszustand des Deiches zu analysieren und im Hinblick auf die Deichsicherheit zu bewerten. Im Ergebnis wird ein risikobasierter Unterhaltungsansatz im Sinne eines integrierten 'Life-Cycle' Managements' entwickelt. Hierdurch wird eine durchgängig risikobasierte Betrachtung grüner Deiche und Deckwerke ermöglicht.

Leitantrag; Vorhaben: Entwicklung von Bemessungsgrundlagen für grüne Küstenschutzdeiche und Deckwerke

Das Projekt "Leitantrag; Vorhaben: Entwicklung von Bemessungsgrundlagen für grüne Küstenschutzdeiche und Deckwerke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Deckwerke, See- und Ästuardeiche an der Deutschen Küste werden entsprechend der geltenden Anforderungen für einen sicheren und nachhaltigen Sturmflutschutz geplant, bemessen und gebaut. Ökosystemare Aspekte finden bislang bei diesem Prozess keine oder nur geringe Beachtung. Hauptziel des Forschungsvorhabens ist die Steigerung des ökosystemaren Werts von Deichen und Deckwerken unter gleichzeitiger Beachtung der Deichsicherheit. Hierzu ist es erforderlich, Deiche und Deckwerke nicht nur als Küstenschutzbauwerk, sondern auch als Ökosystem zu verstehen und die komplexen Wechselwirkungen zwischen 'grünem Deich' und Meer zu begreifen und durch begleitende intelligente und innovative Maßnahmen des Monitorings und der Deichunterhaltung die Deichsicherheit im Rahmen einer integrierten risiko-basierten Strategie zu erhalten bzw. möglichst zu steigern. Dies erfolgt auf der Grundlage theoretischer Überlegungen, Laboruntersuchungen, klein- und großmaßstäblicher Experimente sowie Untersuchungen in der Natur. Auf diese Weise werden die wissenschaftlich-technischen Grundlagen für innovative und grüne Küstenschutzstrukturen an Nord- und Ostseeküste gelegt. Grundlage ist ein neuer transdisziplinärer Ansatz unter Berücksichtigung der wachsenden Nutzungsanforderungen an die Küste, des Klimawandels sowie der Ökosystemdienstleistungen der Küste.

Vorhaben: Hydrodynamische und Morphodynamische Untersuchungen zu grünen Seedeichen

Das Projekt "Vorhaben: Hydrodynamische und Morphodynamische Untersuchungen zu grünen Seedeichen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Forschungsinstitut Wasser und Umwelt, Abteilung Wasserbau und Hydromechanik durchgeführt. Deckwerke, See- und Ästuardeiche an der Deutschen Küste werden entsprechend der geltenden Anforderungen für einen sicheren und nachhaltigen Sturmflutschutz geplant, bemessen und gebaut. Ökosystemare Aspekte finden bislang bei diesem Prozess keine oder nur geringe Beachtung. Hauptziel des Forschungsvorhabens ist die Steigerung des ökosystemaren Werts von Deichen und Deckwerken unter gleichzeitiger Beachtung der Deichsicherheit. Hierzu ist es erforderlich, Deiche und Deckwerke nicht nur als Küstenschutzbauwerk, sondern auch als Öko-system zu verstehen und die komplexen Wechselwirkungen zwischen 'grünem Deich' und Meer zu begreifen und durch begleitende intelligente und innovative Maßnahmen des Monitorings und der Deichunterhaltung die Deichsicherheit im Rahmen einer integrierten risikobasierten Strategie zu erhalten bzw. möglichst zu steigern. Im Vorhaben der Universität Siegen werden die hydrodynamischen Belastungsgrößen (d.h. Wasserstand, Wellen, Strömungen) an den neuartigen 'grünen Deichen' unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Veränderungen untersucht. Zudem sollen Interaktionen zwischen hydro- und morphodynamischen (d.h. formgebenden) Prozessen im Nahbereich der neuartigen Deiche identifiziert werden.

Bestandsaufnahme vorhandener Deckwerke

Das Projekt "Bestandsaufnahme vorhandener Deckwerke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Die derzeitige Bemessung von Deckwerken im Bereich der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) erfolgt überwiegend nach den Richtlinien des Merkblattes für Regelbauweisen (MAR). Da das Merkblatt aber nicht für alle in der Praxis auftretenden Belastungsfälle anwendbar ist, wurde ein Regelwerk zur Bemessung von Böschungs- und Sohlsicherungen an Wasserstraßen der WSV (GBB) erarbeitet, das die theoretischen Bemessungsgrundlagen nach dem derzeitigen Stand der Technik beinhaltet. Parallel dazu ist vorgesehen, verstärkt praktische Erfahrungen mit Deckwerken zu sammeln, zu dokumentieren, systematisch auszuwerten und bei der Planung und Unterhaltung von Deckwerken zu berücksichtigen. Aus diesem Grund wurde vor einigen Jahren von der BAW im Rahmen dieses Forschungsprojektes mit einer umfassenden, langfristigen Bestandsaufnahme von Deckwerken der WSV begonnen. Möglichst viele unterschiedliche Wasserstraßenabschnitte werden hinsichtlich des Erhaltungszustandes der Deckwerke und des erforderlichen Unterhaltungsaufwandes begutachtet. Auf der Grundlage einer Dokumentation des ermittelten Soll- und Istzustandes der Deckwerke werden Zustandsanalysen unter Berücksichtigung der konkreten geometrischen, geotechnischen und hydraulischen Randbedingungen durchgeführt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen sukzessive in die Deckwerksbemessung einfließen, um die Deckwerksbauweisen hinsichtlich Standsicherheit und Kosten weiter zu optimieren. Bisher wurden folgende Arbeiten durchgeführt: Begutachtungen, Dokumentationen und Auswertungen (schriftliche Berichte) - der MLK-Strecke Rusbend (2003), - des DEK-Loses 14 (2003), - des DEK-Loses 15 (2005) und - der MDK-Haltung Strullendorf (2006). Erstellung des Teilberichtes 'Bestandsaufnahme von Deckwerken, Aufgabenstellung und Struktur' (2006), der die theoretischen Grundlagen der Untersuchungen zusammenfasst. Durchführung und Auswertung weiterer Naturuntersuchungen in den Baulosen 14 und 15 und in der südlichen Nordstrecke des DEK sowie am WDK. Auswertung der vorliegenden WSV-Daten zum Unterhaltungsaufwand von Deckwerken. Begehung und Auswertung des DEK-Los 2b. Durchführung von Naturuntersuchungen im Bereich der UHW (km 23 bis km 25 und km 28 bis km 31).

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