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Untersuchung stofflicher Veraenderungen von Abprodukten der holzbe- und verarbeitenden Industrie

Das Projekt "Untersuchung stofflicher Veraenderungen von Abprodukten der holzbe- und verarbeitenden Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH.Schwerpunkt des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung der stofflichen Veraenderung von Abprodukten der holzbe- und -verarbeitenden Industrie, insbesondere kleiner und mittlerer Betriebe, deren Entsorgungsweg trotz restriktiver Verwaltungsvorschriften nach wie vor die Deponie ist. Ziel der Untersuchungen sind Erkenntnisse ueber eine dabei ablaufende stoffliche Veraenderung und dadurch hervorgerufene moegliche Umweltgefaehrdungen. Erkenntnisse ueber eine Umweltbeeinflussung und deren Minimierung sind Entscheidungshilfe fuer eine Genehmigung zur Ablagerung der Abfaelle sowie zur Beurteilung entsprechender Altlasten im Hinblick auf die Rekultivierung derartiger Standorte. Desweiteren verfolgen die Untersuchungen das Ziel, eine Einschaetzung der moeglichen stofflichen Wiederverwertung der Abprodukte in Abhaengigkeit vom Grad ihrer chemischen und morphologischen Veraenderung vorzunehmen sowie Moeglichkeiten zur Rueckfuehrung von Reststoffen in den Stoffkreislauf darzustellen.

Untersuchungen von Moeglichkeiten der Entsorgung von in der holzverarbeitenden Industrie anfallenden Abfaellen unter Einbeziehung biotechnologischer Wirkprinzipien

Das Projekt "Untersuchungen von Moeglichkeiten der Entsorgung von in der holzverarbeitenden Industrie anfallenden Abfaellen unter Einbeziehung biotechnologischer Wirkprinzipien" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft für Holzforschung.Problematisch ist der Abbau von Kunstoffen und kondensierten Harzen (Leime) in z.B. beschichteten Moebelspanplaten. Es wurde eine Vielzahl von Mikroorganismen /-Staemmen /Populationen, die befaehigt sind Moebelfolien abzubauen, selektiert, konserviert und taxonomisch geordnet. Der Abbaugrad wird in Kombination mit dem Einsatz technischer Cellulosepraeperate (ca. 20,-- DM /kg) deutlich erhoeht. In Abbhaengigkeit der Zusammensetzung der Folien kann der Abbau so optimiert werden, das die Festbestandteile nur anorganische Fuellstoffe und Pigmente verbleiben. Ein weitgehender Abbau ist nur nach mehreren Wochen moeglich.

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