Durch den Bau und den Betrieb der Demonstrationsanlage soll der Funktionsnachweis einer neuartigen Verfahrenskombination zur Aufbereitung von Weserwasser nachgewiesen werden. Das Verfahrenskonzept besteht im wesentlichen aus einer zweistufigen Membrananlage, wobei in der ersten Stufe mit einer Ultrafiltration ungeloeste Wasserinhaltsstoffe und Bakterien abgetrennt werden sollen. Mit einem zweiten Verfahrensschritt soll das Wasser mit einer Umkehrosmose-Anlage entsalzt werden. Die derzeit hohen Kosten zur Aufbereitung von Weserwasser sollen durch den Einsatz eines modernen/innovativen Verfahrens normalisiert werden, um den Wettbewerbsnachteil gegenueber anderen Stahlerzeugern zu verringern. Die Salzfracht des in den Vorfluter abzuleitenden Abwassers wird durch den Einsatz der Membrantechnologie drastisch reduziert. Weiterhin wird der Chemikalieneinsatz drastisch gesenkt.
Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.
Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.
Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.
Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.
Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.
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