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Demonstrationsanlage zur Aufbereitung von Oberflaechenwaessern

Durch den Bau und den Betrieb der Demonstrationsanlage soll der Funktionsnachweis einer neuartigen Verfahrenskombination zur Aufbereitung von Weserwasser nachgewiesen werden. Das Verfahrenskonzept besteht im wesentlichen aus einer zweistufigen Membrananlage, wobei in der ersten Stufe mit einer Ultrafiltration ungeloeste Wasserinhaltsstoffe und Bakterien abgetrennt werden sollen. Mit einem zweiten Verfahrensschritt soll das Wasser mit einer Umkehrosmose-Anlage entsalzt werden. Die derzeit hohen Kosten zur Aufbereitung von Weserwasser sollen durch den Einsatz eines modernen/innovativen Verfahrens normalisiert werden, um den Wettbewerbsnachteil gegenueber anderen Stahlerzeugern zu verringern. Die Salzfracht des in den Vorfluter abzuleitenden Abwassers wird durch den Einsatz der Membrantechnologie drastisch reduziert. Weiterhin wird der Chemikalieneinsatz drastisch gesenkt.

Demonstrationsanlagen zur Vermittlung regenerativer Umwelttechnik an schulischen und ausserschulischen Bildungseinrichtungen

Einsatz von Demonstrationsanlagen zur Vermittlung regenerativer Umwelttechnik im Bildungswerk des Lingener Handwerks

Demonstration von massenfertigungstauglichen Perowskit/Silizium Tandem-Solarzellen mittels PVD Abscheidung - Erweiterung der KOALA-Anlage, Teilvorhaben: Prozesstechnologie für die Abscheidung von TCO-Fensterschichten für Si-Perowskit-Tandemzellen

Demonstration von massenfertigungstauglichen Perowskit/Silizium Tandem-Solarzellen mittels PVD Abscheidung - Erweiterung der KOALA-Anlage, Teilvorhaben: Betrieb der erweiterten KOALA-Anlage und Einbindung in eine skalierte Tandem-Baseline

EnOB: Energiesystemmonitoring und sichere Datenbanksysteme, Teilvorhaben: Technologie - Demo

Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.

EnOB: Energiesystemmonitoring und sichere Datenbanksysteme, Teilvorhaben: Kostenreduktion und Transfer

Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.

EnOB: Energiesystemmonitoring und sichere Datenbanksysteme, Teilvorhaben: Technologie - Plattform

Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.

EnOB: Energiesystemmonitoring und sichere Datenbanksysteme, Teilvorhaben: Skalierung und Dezentralisierung

Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.

EnOB: Energiesystemmonitoring und sichere Datenbanksysteme, Teilvorhaben. Metadatensysteme

Monitoring von Gebäuden und Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie bei der Umsetzung der Energieeffizienzziele und der Qualitätssicherung im Wärme- und Stromsektor. Der weiteren schnellen Verbreitung dieser Schlüsseltechnologie stehen Hemmnisse entgegen, die in fünf Teilvorhaben adressiert werden: - A: Skalierung und Dezentralisierung (Hochschule Biberach) modulare und flexibel einsetzbare Monitoring- und Sensorsysteme - B: Technologie - Plattform (mondas) Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Mess- und Metadaten - C: Technologie - Demo (enerquinn) Test und Demonstration entwickelter Lösungen in ca. 50 Anlagen - D: Metadatensysteme (Fraunhofer ISE) Kontext- und Strukturinformationen zur Automatisierung von Monitoringsystemen - E: Kostenreduktion und Transfer (Hochschule Rosenheim) Gütesiegel, Verbändedialog und Verbreitungskonzept Schwerpunkte FuE: - Entwicklung und Adaption von Verschlüsselungs- und Anonymisierungsverfahren für Zeitreihen- und Metadaten. - Modulare und dezentrale Speicherung, Erfassung und Filterung von Kontext- und Sensordaten für Flexibilisierung und Automation von Monitoringprozessen - Entwicklung der Grundlagen für ein Güte-/ Prüfsiegel Monitoring - Selbstüberprüfung von Sensoren und Erfassungssystemen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei der Datenanalyse - Kostensenkung durch Nutzung standardisierter Analyseverfahren auf Grundlage dezentraler, schemaoffener Speicherung von Kontextdaten - Aus- und Weiterbildungsmodule für die Verbreitung der Ergebnisse an Verbände und Anwender.

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