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Der 'Energiegarten'(WZ) der FH Erfurt - Eine Modellanlage für 'renewables at college' und einer Ästhetik der Nachhaltigkeit (Machbarkeitsstudie). Von der Entwicklung eines zukunftsfähigen Orts- und Landschaftsbildes mit erneuerbaren Energien

Das Projekt "Der 'Energiegarten'(WZ) der FH Erfurt - Eine Modellanlage für 'renewables at college' und einer Ästhetik der Nachhaltigkeit (Machbarkeitsstudie). Von der Entwicklung eines zukunftsfähigen Orts- und Landschaftsbildes mit erneuerbaren Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt, Fakultät Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst durchgeführt. Vorhabensziel: Machbarkeitsstudie zum Gesamtkonzept für eine Modellanlage, die alle sinnvollen regenerativen Energiequellen integriert und zur energetischen Selbstversorgung (rechnerisch) des Standorte beiträgt, bestenfalls CO2 neutral. Arbeitsplanung: 1. Erarbeiten einer Machbarkeitsstudie für einen Energiegarten® als Modellanlage im Landschaftslehrpark der FH Erfurt. 2. VersuchspflanzungundDemonstrationspflanzung im Landschaftslehrplan als Teil des Energiegartens® der FH Erfurt. 3. Erarbeiten einer Konzeption für das Prinzip eines Energiegartens® (Leitfaden). Laufzeit: 2 Jahre Zu 1.: Machbarkeitsstudie zur Energieversorgung des Landschaftslehrplans mit reg. Energien. Konzept einer beispielhaften Modellanlage für die zukunftsfähige Entwicklung des Ortsbildesund Landschaftsbildes mit regenerativenEnergien. Verknüpfung mit Lehre = renewables at college ( exist. Studiengänge und geplanten Studiengang 'Kultur der Energie'). Verwertung: Energieholz-Heckenpflanzungen + krautige Nutzpflanzen als vermarktbares Produkt 'Energie-Landschaftsbild'. Leitfaden zur Konzeption für das Prinzip eines Energiegartens® als methodische Planungshilfe für Städte, die selbst Energiegärten® realisieren wollen. Partner: AEP Energie-Consult GmbH, BIO-H2 Energy GmbH, GSS Gebäude- Solarsysteme GmbH, PV Silicon Forschungs- und Produktions AG, Bildungswerk für berufsbezogene Aus- und Weiterbildung gGmbH, Stadtverwaltung Erfurt etc.

Entwicklung einer Asphaltmischanlage zur Beimengung der Reststoffe (Asche) aus Muellverbennungsanlagen in qualifizierte Bitumenprodukte; Anlage wird mit dehydriertem, verdichtetem Klaerschlamm aus Siedlungsabwasserklaerwerken betrieben

Das Projekt "Entwicklung einer Asphaltmischanlage zur Beimengung der Reststoffe (Asche) aus Muellverbennungsanlagen in qualifizierte Bitumenprodukte; Anlage wird mit dehydriertem, verdichtetem Klaerschlamm aus Siedlungsabwasserklaerwerken betrieben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HERRIED Straßenbau durchgeführt. The aim of the project is the development of an asphalt mixing plant to turn the residue (waste slags) produced by waste incinerators into qualified bituminous products. The process will be fuelled by dehydrated and densified sewage sludge from urban water purification processes. This demonstration project is applicable to any one of more than 9000 existing asphalt mixing plants in Europe. In particular, those fine fractions of wet ashes still being thrown away by the recycling market can be used to substitute natural sand in a process similar to the proven set-up with any conventional plant. The final product quality meets the current standard requirements. It also works with recycled asphalt. In the process described here, the sand ratio (d is 0-4 mm) in a specific asphalt formula is replaced by a certain slag material. This requires an additional feeder facilities for weighing or dosing and stocking. The slag enters the drying drum along with the mineral rigth from the start. Further processing of the material mixture is carried out in the same way as in any traditional asphalt mixing facility. However, the drum must have a different basic configuration to ensure the quality of the new product. This process sludge, delivered in the form of pellets, is used instead of gas or heating oil. In the rear wall of the drum, there is a solids blow burner for fuel. As dust has to be adjusted to the new drum conditions, the drum is thus constructed similar to a coal-dust burner.

Demonstrationsanlage fuer die Rueckgewinnung schwach belasteter Abwaesser aus der Agrar-Lebensmittelindustrie

Das Projekt "Demonstrationsanlage fuer die Rueckgewinnung schwach belasteter Abwaesser aus der Agrar-Lebensmittelindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für umweltkompatible Prozesstechnik an der Universität des Saarlandes durchgeführt. The objective of this project is the operation of a modular designed demonstration plant for the treatment of waste water in agri-foodstuffs industry to obtain closed water cycles by means of innovative treatment processes. The consumption of fresh water and the quantity of waste water can be considerably reduced by operating this plant. Drinking water quality is reached by this plant which is an essential requirement in this industry. Now the research is completed and it is possible to install a demonstration plant to show the feasibility of this technology by treating two different types of low-contamined waste water from the agri-foodstuffs industry: chiller shower water in the meat proceeding industry and vapour condensates from either beer production or dairy industry. The technology developed consists of a combination of treatment steps: pretreatment- membrane filtration (NF/RO) -UV oxidation/disinfection (alternative adsorption/disinfection). Through the completed research, it could be shown that the waste waters from the agri-foodstuffs industry, containing organic contamination of a COD smaller than 700 mg O2/l (eg fats, proteins, organic acids and aromatic compounds) as well as in some cases large concentrations of inorganic components (eg Na+, K+, C-) could be treated to such an extend that water with drinking water quality was obtained which met the requirements of standards in all EU countries (limitation for the concentration for inorganic, and organic components, as well microbiological parameters).

Deutsch-Chinesische Kooperation: Entwicklung einer Methode fuer den Transfer und die Verbreitung der deutschen Abwassertechnologie in China-Deutsch-Chinesisches Ausbildungszentrum fuer kommunalen Abwasserbehandlung in Qingdao'

Das Projekt "Deutsch-Chinesische Kooperation: Entwicklung einer Methode fuer den Transfer und die Verbreitung der deutschen Abwassertechnologie in China-Deutsch-Chinesisches Ausbildungszentrum fuer kommunalen Abwasserbehandlung in Qingdao'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Abteilung Abwassertechnik durchgeführt. Mit der Gründung einer deutsch-chinesischen Ausbildungsbasis für die Abwasserbehandlung in Qingdao (VR China) soll der chinesische Markt auf dem Gebiet der Abwasserbehandlung für die deutsche Wirtschaft erschlossen werden. Ziele des Vorhabens sind: Entwicklung eines Ausbildungssystems für chinesische Abwasserfachkräfte und Abwassermeister unter Verwendung der deutschen Erfahrungen mit dem Ziel, qualifiziertes chinesisches Personal durch Vermittlung der deutschen Technologie aus- und fortzubilden. Bei der Fortbildung von Ingenieuren wird insbesondere die Kläranlage zur Stickstoff- und Phosphorelimination unter Einsatz der deutschen Abwasserbehandlungstechnologie in Qingdao herangezogen. Gründung eines Forums der deutschen Industrie für China auf dem Gebiet der Abwasserbehandlung Erkennen von Chancen für deutsche Anbieter auf dem chinesischen Markt Durch Seminare sollen chinesische Tiefbauamtsleiter und Manager von Abwasserbetrieben die wasserwirtschaftlichen Verwaltungssysteme, die Abwassertechnologien in Deutschland vor Ort kennen lernen und mit dem deutschen Gebührensystem für die Benutzung von Abwasserbehandlungsanlagen vertraut gemacht werden. Durch die enge Zusammenarbeit mit der deutschen Abwasserindustrie wird die Nachhaltigkeit des Vorhabens gesichert. Das Vorhaben wird durch den starken Ausbildungsanteil als Modellvorhaben für entsprechende Initiativen in anderen Branchen und Regionen dienen.

Anwendung einer Fuzzy-Logikregelung für eine Hochdurchsatzbiogasanlage

Das Projekt "Anwendung einer Fuzzy-Logikregelung für eine Hochdurchsatzbiogasanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Forschungsschwerpunkt Lifetec Process Engineering durchgeführt. Die an der HAW Hamburg geschaffenen Grundlagen für eine vollautomatische Fuzzy-Logikregelung zur Vergärung von Speiseresten und Rübensilage im Labormaßstab und die Biogasanlage der Fachhochschule Nordhausen (Fermentervolumen 1m3 netto) im neu erbauten Biotechnikum sind Grundlage für die Durchführung des geplanten Vorhabens. Mit Hilfe der Regelung soll die Technikumsanlage zu einer Hochdurchsatzbiogasanlage ausgebaut werden, um damit eine Demonstrationsanlage für FuE-Zwecke zu schaffen. In Hamburg wird dazu eine Referenzanlage im Labormaßstab betrieben, um die Projektierung in Nordhausen zu begleiten. In der ersten Hälfte des Projektes erfolgen Untersuchungen zur Ermittlung der Abbauraten bei steigender Fermenterbelastung. Der Einfluss stoßweiser Dosierungen wird ab dem zweiten Drittel des Vorhabens erfolgen. Während der gesamten Laufzeit werden umfangreiche analytische Untersuchungen durchgeführt, so erfolgen die Bestimmung der Fermentationsmetabolite und bakterielle Begleituntersuchungen. Es wird versucht, einen Lizenznehmer für das Verfahren zu bekommen. Parallel werden Landwirte als Betreiber von Biogasanlagen angesprochen, die Fuzzy-Logikregelung bei ihnen nachzurüsten.

Prüfauftrag Masterplan Cleantech zu Förderung P&D-Anlagen

Das Projekt "Prüfauftrag Masterplan Cleantech zu Förderung P&D-Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. Am 16.9.2011 hat der Bundesrat den Masterplan Cleantech unter dem Titel 'Eine Strategie des Bundes für Ressourceneffizienz und erneuerbare Energien' mit der Vision Fussabdruck 1 verabschiedet. Insgesamt wurden 17 verschiedenen Massnahmen beschlossen. Im Rahmen dieser Massnahmen soll auch die Stärkung des Wissens- und Technologietransfers durch die Förderung von Pilot- und Demonstrationsanlagen im Umwelttechnologiebereich geprüft werden und die diesbezüglichen Kosten ausgewiesen werden (Massnahme 3). Dabei sollen auch neue Finanzierungsmodelle untersucht werden, welche im Sinne von Public-Private-Partnerships (PPP) eine starke Wirtschaftsbeteiligung aufweisen. Gemäss dem Auftrag des Bundesrates sollen bestehende und neue Finanzierungsmodelle im Hinblick auf rechtliche und ökonomische Aspekte entwickelt und ausgewertet werden. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) fördert seit 1997 die Entwicklung innovativer Umwelttechnologien mit Finanzhilfen (www.bafu.admin.ch/innovation). Es unterstützt die Entwicklung von Anlagen und Verfahren, welche die Umweltbelastung im öffentlichen Interesse vermindern (Art. 49 Abs. 3 des Umweltschutzgesetzes). Durch den Fokus auf die Förderung von Pilot- und Demonstrationsanlagen (ca. 80Prozent des Budgets) und das Modell der Public-Private-Partnerships entspricht die Umwelttechnologieförderung des BAFU bereits heute der vom Bundesrat vorgegebenen Ausrichtung und soll deshalb entsprechend gestärkt und weiterentwickelt werden.

Bau eines Schwungradsystems zur Energieeinsparung zur Minderung des Energieverbrauchs in S-Bahn-Systemen von bis zu 10 Prozent

Das Projekt "Bau eines Schwungradsystems zur Energieeinsparung zur Minderung des Energieverbrauchs in S-Bahn-Systemen von bis zu 10 Prozent" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. The use of energy-storage-units for the power supply of regional light-rail systems reduces the total energy consumption and brings several advantages for the operation and the dimensioning of the power supply: optimized energy regeneration of the braking energy of vehicles; Smaller dimensioning of substations with constant peak power in the system; Rescue of trains from tunnels of power failures in the public supply network; Stabilizing of the system voltage on distant feeders. The optimized regeneration of the braking energy can save up to 10 per cent total energy amount of a substation. The energy-storage-unit consists of a carbon-fibre flywheel rotating at more than 10000 rpm. The energy-transport to and from the flywheel is managed by a special synchron motor-generator-unit, which is fed by a special power-converter. The control unit for the power converter is especially developed for this problem. By the use of flywheel energy storage it will be possible to regenerate the braking energy of the vehicles, which cannot be used by conventional measures nowadays. The reduction in energy consumption will be up to 10 per cent of the total energy for the mass transit system. This reduction of energy consumption will directly result in a reduction of the CO2 emission, as less energy has to be produced for the same transportation. This reduction of energy consumption shall be proven by the prototype as well as its long-term reliability and the effectiveness.

Ausfuehrungsplanung und Bau eines Musterhofs in Liebenau mit Probebetrieb von Demonstrationsanlagen und wissenschaftlichen Messungen - Phase III

Das Projekt "Ausfuehrungsplanung und Bau eines Musterhofs in Liebenau mit Probebetrieb von Demonstrationsanlagen und wissenschaftlichen Messungen - Phase III" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Liebenau durchgeführt. Von der Stiftung Liebenau wurde ein neuer Hof geplant und erstellt. Dort wurden in der Landwirtschaft noch nicht uebliche Anlagen, die in den Phasen I und II des Forschungsvorhabens 5319 a + b ausgewaehlt wurden, in der Praxis erprobt. Sie sollen Moeglichkeiten des rationellen und sparsamen Stoff- und Energieeinsatzes in der Landwirtschaft mit langfristig wirtschaftlichen Ergebnissen demonstrieren. Der Betrieb der Anlagen wird mit Messgeraeten zwei Jahre lang ueberwacht. Die Betriebsergebnisse werden veroeffentlicht. Der Musterhof soll anschauliche Grundlage fuer landwirtschaftliche Neu- und Umbauten sein. Folgende Projekte sind besonders umweltrelevant: 1. Entgaste Guelle ist nahezu geruchsfrei, wird von den Pflanzen in hoeherem Masse und schneller augfgenommen als nicht entgaste Guelle. 2. Die Abgase eines mit Pflanzenoel betriebenen Motors enthalten keinen Schwefel und weniger NO. 3. Die Abkuehlung der Abluft des Schweinestalls mit dem Verdampfer einer Waermepumpe nuetzt die Abwaerme der Tiere und beseitigt laestige Gerueche. 4. Verschiedene neue Arten der Bodenbearbeitung scheinen die Bodenstruktur zu veraendern. Die Versuche muessen fortgesetzt werden, um verbindliche Aussagen machen zu koennen.

Planung und Bau der betrieblichen Demonstrationsanlage C-Bahn, Hamburg; Anteil Elektrik und Fahrbahn

Das Projekt "Planung und Bau der betrieblichen Demonstrationsanlage C-Bahn, Hamburg; Anteil Elektrik und Fahrbahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mannesmann Dematic durchgeführt. Planung und Bau einer C-Bahn-Demonstrationsanlage in Hamburg, Stadtteil City Nord, zur Demonstration des aufsichtsfreien, bedarfsabhaengigen, umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Verkehrs. C-Bahn-Kabinen mit 12 Sitzplaetzen und automatischer Fahrtregelung und Zielfindung und mit geraeuscharmen Linearmotorantrieben an Radfahrwerken sollen an aufgestaenderten Doppelbahnfahrwegen einen Ring von Haltestellen bedienen. Eine Wartungshalle wird ueber starre Weichen an den Ring angeschlossen. Diese praxisnahe Erprobung wird sich an folgender Zielsetzung orientieren: Ganztaegiger Verkehr mit wechselnder Nachfrage und hoher Auslastung, kostenguenstige Betriebsfuehrung und humane und umweltvertraegliche Technik mit hoher Verfuegbarkeit. Mit der Demonstrationsanlage der C-Bahn im oeffentlichen Bereich soll die betriebliche Eignung des Systems fuer den OEPNV demonstriert werden. DEMAG uebernimmt den Anteil Elektrik und Fahrbahn.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Bildungshaus 'Oase', Hohenwart

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Bildungshaus 'Oase', Hohenwart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchenstiftung Mariäe Verkündigung und St. Michael durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die Oase Steinerskirchen ist ein Bildungshaus (ca. 8500 Übernachtungen) mit einem hohen Anteil an Jugendlichen aber auch Gästen aus Kirche und der Wirtschaft. Die Oase wurde 1985 gebaut, momentan wird der ganze Komplex Steinerskirchen (Oase, Kirche, Kloster, Pfarrhaus) mit einer zentralen Ölheizung beheizt. Wir hoffen (finanzielles Problem) bald auf Hackschnitzelheizung umstellen zu können. Ein weiterer Schwachpunkt ist die Küchentechnik, es wird mit Strom gekocht (damals hat sich der Architekt durchgesetzt); vielleicht gelingt es uns noch, dies zu ändern. Wir denken auch daran, die Fenster zu ersetzen und an wärmedämmende Maßnahmen (eine Energieberatung wurde durchgeführt), es ist eben alles ein finanzielles Problem, das Haus erhält keine öffentlichen Zuschüsse und muss sich weitgehend selber tragen. Genug gejammert, zur Technik: Die geplante Anlage besteht aus polykristallinen Modulen an 2 Strängen a 9 Serienschaltungen, (18 x 113 W), Aufdachmontage. Das Dach hat eine SSW-Richtung mit ca. 40 Grad Neigung, es ist sehr gut ein-sehbar und verschattungsfrei. Fazit: Ohne die Hilfe der DBU hätten wir den Einstieg in die Fotovoltaik nicht schaffen können, leider ist die Anlage - gemessen an der Dachfläche - nicht so imposant wie wir das gern hätten. Wir hoffen, dass wir aber einmal doch noch anbauen können. Noch lieber hätten, schon wegen der Symbolik, unser uraltes Kirchlein mit so einer Anlage geschmückt aber da war nichts zu machen.

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