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Gemeinsame Stelle Altfahrzeuge der 16 Bundesländer

Nach § 7 Abs. 2a AltfahrzeugV ist es Aufgabe der Gemeinsamen Stelle Altfahrzeuge - kurz GESA -, Daten zu zertifizierten und damit anerkannten Annahmestellen, Demontagebetrieben, Shredderanlagen und sonstigen Anlagen zur weiteren Behandlung von Altfahrzeugen für die gesamte Bundesrepublik zu sammeln und sowohl der Öffentlichkeit als auch den Vollzugsbehörden zur Verfügung zu stellen. Sachverständige haben der gemeinsamen Stelle die von ihnen anerkannten Betriebe zu melden.

Teilvorhaben 6: Entwicklung von demontagerelevanten Arbeitssystemen und deren Subsysteme^Industrieller Rueckbau von Elektronik-Altgeraeten in Kreislaeufen (IREAK)^Teilvorhaben 4: Entwicklung von Methoden zur umweltgerechten Produktgestaltung mit beispielhafter Erprobung in einem flexiblen Versuchsdemontagesystem^Teilvorhaben 3: Entwicklung von flexiblen Zerlege- und Fraktionierungsprozessen zum Gewinnen von definierten Kunststoffmahlgut für originaere Wiederverwendung^Teilvorhaben 8: Demontageplanung/Demontagesystemplanung und Intranetbasierte-Informationsunterstuetzung, Teilvorhaben 2: Konzeption und Realisierung eines industriell gepraegten Verwertungsbetriebs für Elektonik-Altgeraete

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Entwicklung von demontagerelevanten Arbeitssystemen und deren Subsysteme^Industrieller Rueckbau von Elektronik-Altgeraeten in Kreislaeufen (IREAK)^Teilvorhaben 4: Entwicklung von Methoden zur umweltgerechten Produktgestaltung mit beispielhafter Erprobung in einem flexiblen Versuchsdemontagesystem^Teilvorhaben 3: Entwicklung von flexiblen Zerlege- und Fraktionierungsprozessen zum Gewinnen von definierten Kunststoffmahlgut für originaere Wiederverwendung^Teilvorhaben 8: Demontageplanung/Demontagesystemplanung und Intranetbasierte-Informationsunterstuetzung, Teilvorhaben 2: Konzeption und Realisierung eines industriell gepraegten Verwertungsbetriebs für Elektonik-Altgeraete" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hetzel Elektronik-Recycling.Im Rahmen des Projekts IREAK soll ein flexibel gesteuertes Demontage- und Verwertungssystem geplant und im Sinne einer Kreislaufwirtschaft realisiert werden. Aspekte der Arbeitsorganisation, umweltgerechten Konstruktion und Personalentwicklung sind darin enthalten. Insbesondere fuer Klein- und Mittelbetriebe soll prototypisch eine Demontageanlage und die dazugehoerige Verwertungskette aufgebaut werden. Die Gestaltung der Arbeitsplaetze und deren Verkettung untereinander erfolgt unter technischen, ergonomischen und arbeitspsychologischen Gesichtspunkten. Im Rahmen des Teilprojekts 'Konzeption und Realisierung eines industriell gepraegten Verwertungsbetriebs' wird eine Anlage zum Rueckbau von Elektronik-Altgeraeten entwickelt, aufgebaut und erprobt. Diese soll die bisher praktizierte manuelle Demontage ersetzen und dadurch die notwendigen Voraussetzungen fuer eine wirtschaftliche Bewaeltigung der erwarteten Elektonikschrottmengen schaffen.

Teilvorhaben 6: Entwicklung von demontagerelevanten Arbeitssystemen und deren Subsysteme^Industrieller Rueckbau von Elektronik-Altgeraeten in Kreislaeufen (IREAK)^Teilvorhaben 4: Entwicklung von Methoden zur umweltgerechten Produktgestaltung mit beispielhafter Erprobung in einem flexiblen Versuchsdemontagesystem^Teilvorhaben 8: Demontageplanung/Demontagesystemplanung und Intranetbasierte-Informationsunterstuetzung, Teilvorhaben 3: Entwicklung von flexiblen Zerlege- und Fraktionierungsprozessen zum Gewinnen von definierten Kunststoffmahlgut für originaere Wiederverwendung

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Entwicklung von demontagerelevanten Arbeitssystemen und deren Subsysteme^Industrieller Rueckbau von Elektronik-Altgeraeten in Kreislaeufen (IREAK)^Teilvorhaben 4: Entwicklung von Methoden zur umweltgerechten Produktgestaltung mit beispielhafter Erprobung in einem flexiblen Versuchsdemontagesystem^Teilvorhaben 8: Demontageplanung/Demontagesystemplanung und Intranetbasierte-Informationsunterstuetzung, Teilvorhaben 3: Entwicklung von flexiblen Zerlege- und Fraktionierungsprozessen zum Gewinnen von definierten Kunststoffmahlgut für originaere Wiederverwendung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grundig Fernseh und Video Produkte und Systeme.Im Rahmen des Projektes IREAK soll ein flexibel gesteuertes Demontage- und Verwertungssystem geplant und realisiert werden. Aspekte der Arbeitsorganisation, umweltgerechten Konstruktion und Personalentwicklung sind enthalten. Insbesondere fuer Klein- und Mittelbetriebe soll prototypisch eine Demontageanlage und die dazu gehoerige Verwertungskette aufgebaut werden. Die Gestaltung der Arbeitsplaetze und deren Verkettung untereinander erfolgt unter technischen, ergonomischen und arbeitspsychologischen Gesichtspunkten. Ziel des Teilprojektes: - Entwicklung von Sortierverfahren fuer Kunststoffe zur Gewinnung typisierter Kunststoffsorten mit definiertem, konstanten Eigenschaftsprofil unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten; - Weiterentwicklung des Gleichteile- zum Gleichstoffprinzip; - Konzeption einer flexiblen Demontage- und Verwertungslinie fuer Kunststoffe, Erprobung und Optimierung; - Entwicklung von Schulungskonzepten fuer qualifizierte Kunststoffverwertung.

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