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Karstgefaehrdungskataster

Das Projekt "Karstgefaehrdungskataster" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt GmbH.Aufgrund der speziellen geologischen und hydrogeologischen Verhaeltnisse (Kalkkorrosion) und den damit verbundenen oekologischen Besonderheiten sind die oesterreichischen Karstgebiete durch menschliche Einflussnahme besonders gefaehrdet. Der geplante EDV-gestuetzte Karstgefaehrdungskataster setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Naturraeumliche Grundlagen (Daten und Karten); Teilbereich des oesterreichischen Grundwasserkatasters; Kataster karsthydrologischer Untersuchungen in Oesterreich; Oesterreichischer Hoehlenkataster; Isotopenmessnetz Oesterreich; Karstquellkataster; Karstdeponienkataster; Kataster der Abwasserentsorgung in Karstgebirgsbereichen.

r3 - Strategische Metalle - UrbanNickel - Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie, Teilprojekt 2: Brikettierung und Verhüttung

Das Projekt "r3 - Strategische Metalle - UrbanNickel - Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie, Teilprojekt 2: Brikettierung und Verhüttung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BGH Edelstahl Freital GmbH.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Rückgewinnung und Wiederverwertung des Nickels aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie. Ausgehend von einer neuen selektiven Laugung der Neutralisationsschlämme sollen als Recyclingwege die Brikettierung von gefälltem Nickelhydroxid für den Einsatz in Schmelzaggregaten zur Edelstahlherstellung sowie die Extraktion mit anschließender elektrolytischer Abscheidung von Nickel bzw. Nickelsalzherstellung entwickelt und die Anwendbarkeit im Technikumsmaßstab zweifelsfrei demonstriert werden. Ausgehend von einer Katastererstellung zur Deponiesituation von Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie und der notwendigen Spezifikationen der erzeugten Produkte werden die einzelnen Prozessschritte in Laborversuchen untersucht und optimiert. Aufbauend auf den Laborversuchen erfolgen Bau und Inbetriebnahme einer Technikumsanlage mit anschließenden Technikumsversuchen. Abschließend erfolgt eine technische und wirtschaftliche Bewertung der Recyclingwege.

Teilprojekt 3 Laugung und elektrolytische Nickelabscheidung^r3 - Strategische Metalle - UrbanNickel - Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie^Teilprojekt 2: Brikettierung und Verhüttung, Teilprojekt 1: Koordination, Extraktion und Nickelsalzherstellung

Das Projekt "Teilprojekt 3 Laugung und elektrolytische Nickelabscheidung^r3 - Strategische Metalle - UrbanNickel - Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie^Teilprojekt 2: Brikettierung und Verhüttung, Teilprojekt 1: Koordination, Extraktion und Nickelsalzherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siegfried Jacob Metallwerke GmbH & Co. KG.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Rückgewinnung und Wiederverwertung des Nickels aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie. Ausgehend von einer neuen selektiven Laugung der Neutralisationsschlämme sollen als Recyclingwege die Brikettierung von gefälltem Nickelhydroxid für den Einsatz in Schmelzaggregaten zur Edelstahlherstellung sowie die Extraktion mit anschließender elektrolytischer Abscheidung von Nickel bzw. Nickelsalzherstellung entwickelt und die Anwendbarkeit im Technikumsmaßstab zweifelsfrei demonstriert werden. Ausgehend von einer Katastererstellung zur Deponiesituation von Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie und der notwendigen Spezifikationen der erzeugten Produkte werden die einzelnen Prozessschritte in Laborversuchen untersucht und optimiert. Aufbauend auf den Laborversuchen erfolgen Bau und Inbetriebnahme einer Technikumsanlage mit anschließenden Technikumsversuchen. Abschließend erfolgt eine technische und wirtschaftliche Bewertung der Recyclingwege.

r3 - Strategische Metalle - UrbanNickel - Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie^Teilprojekt 2: Brikettierung und Verhüttung, Teilprojekt 3 Laugung und elektrolytische Nickelabscheidung

Das Projekt "r3 - Strategische Metalle - UrbanNickel - Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie^Teilprojekt 2: Brikettierung und Verhüttung, Teilprojekt 3 Laugung und elektrolytische Nickelabscheidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Rückgewinnung und Wiederverwertung des Nickels aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie. Ausgehend von einer neuen selektiven Laugung der Neutralisationsschlämme sollen als Recyclingwege die Brikettierung von gefälltem Nickelhydroxid für den Einsatz in Schmelzaggregaten zur Edelstahlherstellung sowie die Extraktion mit anschließender elektrolytischen Abscheidung von Nickel bzw. Nickelsalzherstellung entwickelt und die Anwendbarkeit im Technikumsmaßstab zweifelsfrei demonstriert werden. Ausgehend von einer Katastererstellung zur Deponiesituation von Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie und der notwendigen Spezifikationen der erzeugten Produkte werden die einzelnen Prozessschritte in Laborversuchen untersucht und optimiert. Aufbauend auf den Laborversuchen erfolgen Bau und Inbetriebnahme einer Technikumsanlage mit anschließenden Technikumsversuchen. Abschließend erfolgt eine technische und wirtschaftliche Bewertung der Recyclingwege.

Optimale Ueberwachung der Deponien unter Bergaufsicht durch die Landesbehoerde

Das Projekt "Optimale Ueberwachung der Deponien unter Bergaufsicht durch die Landesbehoerde" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH.Die Eignungsueberwachung von Abfaellen auf Deponien wird durch Richtlinien der Aemter und Arbeitsgemeinschaften geregelt. Die trotzdem haeufig vorkommenden Pannen vor allem der unerlaubten Einlagerung hochtoxischer Abfaelle und Deponien mit nicht ausreichender Absicherung zeigt eindruecklich, dass die bestehenden Ueberwachungskonzepte lueckenhaft sind. Von der Landesbehoerde werden daher Konzepte und Werkzeuge zur moeglichst umfassenden Kontrolle der unter Bergaufsicht stehenden Deponien angestrebt. Hierzu wurden Methoden und verwaltungstechnische Mittel entwickelt, die sich aus folgenden 6 Elementen zusammensetzen: Standardisierung und Darstellung der wesentlichen Anlageinformationen, Deponiekataster mit Kartenwerken auf EDV-Grundlage. Zugriffsmoeglichkeit auf Informationen von allen verwalteten Deponien, Datenbanksystem fuer das Deponiekataster mit Fuehrung der Betriebsdaten und umfangreichen Recherchemoeglichkeiten. Regelung der Datenerhebung, der Verwaltung und der Kontrollen fuer den Deponiebetrieb, EDV-Programm fuer den Betrieb der Deponien (Eingangskontrollen, Betriebstagebuch, Abfallkataster, Monotoring der Zustandsdaten und Umweltdaten). Werkzeuge zur Kontrolle der Abfaelle, Schnellanalysemethoden fuer die Eingangskontrolle. Informationsfluss Betreiber - Aufsichtsbehoerde - Genehmigungsbehoerde, automatisierter Datenaustausch Deponie - Aufsichtsbehoerde. Rationalisierung der Eingangskontrollen, Ermittlung von Leitparametern fuer Abfallstoffe zur Ueberpruefung der Abfaelle bei der Eingangskontrolle. Letzter Stand der Arbeiten zum 31.12.1992: Vervollstaendigung von Datenmaterial und Umsetzung in die festgelegte Katasterform von 7 Beispieldeponien der unter Bergaufsicht stehenden Deponien. Erstellung der Kartenwerke auf EDV-Basis. Vervollstaendigung der Datenbank 'DEPONIEUEBERWACHUNG' (UNIX-System). Vervollstaendigung des Betreiberprogramms 'Depos' (PC-System). Statistische Auswertung von Abfallanalysen hinsichtlich Leitparametern. Schnellanalysemethoden fuer die Eingangskontrolle.

Erstellung eines Leitfadens zur Erhebung von Altablagerungen und Altstandorten

Das Projekt "Erstellung eines Leitfadens zur Erhebung von Altablagerungen und Altstandorten" wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt GmbH.Im Rahmen der Vollziehung des Altlastensanierungsgesetzes wird vom Umweltbundesamt ein bundesweiter Verdachtsflaechenkataster gefuehrt. Dieser enthaelt Informationen ueber alte Deponien und Industriestandorte, von denen eine erhebliche Gefaehrdung der Gesundheit des Menschen oder der Umwelt ausgehen kann. Grundlage fuer die Fuehrung eines derartigen Katasters sind umfangreiche Recherchen verfuegbarer Informationen ueber altlastenverdaechtige Deponien und Industriestandorte. Mit der vorliegenden Publikation liegt nunmehr ein Leitfaden vor, der darueber Auskunft gibt, welche Informationen als Grundlage fuer eine systematische Bearbeitung von Verdachtsflaechen von Interesse sind und wo derartige Informationen zu erhalten sind. Weiters enthaelt der Leitfaden Hinweise fuer eine effiziente Vorgangsweise zur Erhebung dieser Daten. Die erhobenen Daten dienen als Grundlage fuer die Beurteilung des weiteren Handlungsbedarfes, etwa die Durchfuehrung von Untersuchungen wie Grundwasser- oder Bodenanalysen. Der Leitfaden soll als Arbeitshilfe fuer Bedienstete von Wasser- und Gewerbebehoerden, Gemeinden, Ingenieurbueros, Betriebsinhaber und sonstige mit Altlastenthematik befasste Personen dienen.

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