Das Projekt "University cooperation with Jordanian universities in refugee host communities in waste management as part of the project 'Waste to (positive) Energy (WtPE Jordanien)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfall- und Kreislaufwirtschaft.
Das Projekt "r+Impuls - STRATEGO - Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen - Teilvorhaben2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: C.C. Umwelt AG.Ziel des Vorhabens ist die großtechnische Umsetzung einschließlich der Entwicklung einer innovativen Anlagentechnologie zur Aufbereitung der Feinfraktion 0-3 mm aus Müllverbrennungsaschen (HMVA). Hauptaugenmerk dieser Aufbereitung ist primäräquivalentes Sekundärmetall zu gewinnen. Die Feinaufbereitung soll mit der sogenannten Beta-Linie realisiert werden. Dies ist Teil eines Gesamtkonzepts zur Aufbereitung von HMVA am Standort Krefeld. Vor dieser innovativen Beta-Linie ist eine HMVA-Aufbereitunganlage zur Aufbereitung von HMVA größer 3 mm geschaltet. Im Rahmen des r3-Verbundvorhabens ATR wurden die Aufbereitungslinien größer 3 mm bereits großtechnisch und die Beta-Linie im Technikumsmaßstab erfolgreich getestet. Die Feinaufbereitung soll nun großtechnisch unter der Weiter- und Neuentwicklung der bereits verwendeten Aggregate umgesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Anlage ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Recyclingrate von Metallen und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung. Insbesondere in der Feinfraktion agglomerieren strategische Metalle, wie Kupfer oder Edelmetalle. Eine Rückgewinnung dieser Elemente trägt zur nachhaltigen Sicherung der Rohstoffverfügbarkeit und Kreislaufführung bei. Daneben soll auch ein besonderes Augenmerk auf die Verwendung der Mineralik als Ersatzbaustoff, insbesondere des Feinstkorns kleiner 1 mm gerichtet werden, um Deponieraum nachhaltig zu schonen und auch hier einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Durch Simulation der Anlage (Beta-Linie) im Vorfeld durch die TUHH können betriebstechnische Optimierungen vorgenommen werden. Zudem erleichtert es die Übertragbarkeit auf andere Städte bzw. Regionen sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Sicht.
Das Projekt "r+Impuls - STRATEGO - Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen - Teilvorhaben2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8^Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens^r+Impuls: STRATEGO: Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen, Teilvorhaben 2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: C.C. Umwelt AG.
Das Projekt "r+Impuls: STRATEGO: Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen, Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens^Teilvorhaben 2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8^r+Impuls: STRATEGO: Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen, Teilvorhaben 1: Projektierung und Entwicklung der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: H-U-R Hamburg GmbH Hamburger-Umwelt-Recyclingtechnologien.
Das Projekt "Investition in eine neuartige und innovative Recyclinganlage für Bohrschlämme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max Wild GmbH.Die Max Wild GmbH ist ein mittelständisch geprägtes Familienunternehmen mit 477 Mitarbeitern. Das Unternehmen ist unter anderem in den Geschäftsfeldern Horizontalbohrtechnik, Rohrleitungsbau, Flächenrecycling, Abbrucharbeiten und Tiefbau tätig. Bei Bohrvorhaben im Erdreich wird zur Kühlung des Bohrkopfes, zur Stabilisierung des Bohrkanals und zum Austrag von Steinen und Erden eine Bohrspülung eingesetzt. Diese besteht zu 95 Prozent aus Wasser und zu 5 Prozent aus Mineralien. Nach dem jetzigen Stand der Technik wird dieser Bohrschlamm in der Regel nicht wieder verwertet, sondern auf Deponien entsorgt. Das Unternehmen plant die Errichtung einer innovativen Recyclinganlage für Bohrschlämme, die diese je nach Schadstoffbelastung unterschiedlich aufarbeitet. Unbelastete Schlämme werden recycelt und die daraus rückgewonnenen Bohrspülungen werden wieder verwendet. Schwach belastete Schlämme werden als Grundlage zur Herstellung von Flüssigböden verwendet, die bei Baumaßnahmen eingesetzt werden können. Stark belastete Bohrschlämme werden thermisch aufbereitet und die trockenen Rückstände auf einer Sonderabfalldeponie abgelagert. Durch die Anlage können künftig bei einer angenommenen Menge von 80.000 Kubikmetern Bohrschlamm durch Aufbereitung und Recycling ca. 27.000 Kubikmeter Frischwasser pro Jahr eingespart werden. Weitere positive Umwelteffekte ergeben sich aus der Nichtinanspruchnahme von Deponieraum, der Verringerung von CO2-Emissionen durch vermiedene Transportwege sowie der Einsparungen von Primärmaterial (Kies, Sand) bei der Herstellung von Flüssigböden.
Das Projekt "Sandaufbereitung in einer Aluminium-Sandgießerei" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ohm und Häner Metallwerk GmbH & Co. KG.Die OHM & HÄNER Metallwerk GmbH & Co. KG produziert Gussteile für den Maschinen- und Gerätebau sowie zunehmend auch für die Automobilindustrie. Beim Sandguss werden große Mengen Sand und Bindemittel verbraucht. Dabei kommen zwei verschiedene Sandarten (chemisch gebundener Kernsand und mit Bentonit, einem tonhaltigen Bindemittel, gebundener Formsand) zum Einsatz, die sich beim Entformen der Gussstücke zumindest teilweise vermischen. Dieses Gemisch zu trennen ist sehr schwierig und mit dem bisher üblichen Verfahren nur unzureichend möglich. Daher muss ein Teil des Sandes regelmäßig aus dem Formsandkreislauf entnommen und durch Neusand ersetzt werden. Das kann zwischen zwei und 30 Prozent der Umlaufmenge sein. Der Altsand muss deponiert werden. Das Unternehmen plant daher im Rahmen eines Gießereineubaus künftig den regenerierbaren Formsand von dem zu entsorgenden Kernsand effektiver zu trennen. So soll der Mischsand mit Hilfe eines für Sandgießereien neuen optisch/elektronischen Verfahrens aufbereitet und so die Altsandmenge um mindestens 75 Prozent reduziert werden (von 8400 Tonnen auf 2200 Tonnen zu entsorgender Altsand pro Jahr). Dabei werden die Sandkörner durch ihre Farben identifiziert und pneumatisch sortiert. Darüber hinaus soll ein neuartiger Vakuum-Sandmischer eingesetzt werden, der den gereinigten Formsand so aufbereitet, dass er problemlos wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden kann. Die deutlich geringeren Altsandmengen führen zu weniger Abfall und sparen somit Deponieraum. Zugleich werden weniger Neusand, Bindemittel und Wasser verbraucht. Insgesamt sinkt die Anzahl der notwendigen Transporte, da jährlich über 100 000 LKW-Kilometer entfallen. Das Vorhaben ist ein Beispiel dafür, dass Ressourceneffizienz nicht nur die Kosten reduziert, sondern zugleich eine Reihe positiver Umwelteffekte mit sich bringt. Im Rahmen der Gesamtinvestition am Standort Drolshagen (Nordrhein-Westfalen) sollen rund 150 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Das Projekt "Untersuchungen an Calciumsulfat-Steinsalz-Baustoffen für Dammbauwerke in Unter-Tage-Deponien und Endlagern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Bergbau, Abteilung für Maschinelle Betriebsmittel und Verfahren im Bergbau unter Tage.Gesamtziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines geeigneten Baustoffs für die Erstellung von Dammbauwerken für Untertage-Deponien und Endlager im Salzgebirge unter besonderer Berücksichtigung der Langzeitsicherheit, Dehydratationsvorgänge und Migration von freigesetztem Kristallwasser sowie die Bereitstellung eines einsatzfähigen Verfahrens. Vor Durchführung eines Großversuchs wird die pneumatische Einbringbarkeit des Dammbaustoffes und die Eignung der Technologie im Technikumsmaßstab untersucht werden. Bei der Konzeption des Großversuches ist neben den logistischen und technologischen Fragestellungen auch die Instrumentierung und wissenschaftliche Aufnahme der Ergebnisse zu berücksichtigen. Weitere Arbeitspakete sind die Versuche unter Tage, die entsprechende Daten- und Ergebnisaufnahme sowie die Auswertung. Das Forschungsziel ist die Bereitstellung einer einsatzreifen Option zur Erstellung eines sicheren und langzeitstabilen Verschlusses von Einlagerungskammern und Strecken nach einer Verbringung von chemisch-toxischen oder radioaktiven Abfällen im Salinar.
Das Projekt "SEFCO - Quality of Secondary Fuels for Pulverised Fuel Co-Combustion" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen.Due to limitations in landfill capacity new ways of waste disposal are in discussion. Thermal utilisation of secondary fuels recovered from waste materials could be a cost effective and short term available way for waste treatment with the benefit of a reduction of CO2 emissions. For the propagation of the co-combustion technology in power plants the prevention of disturbance on plant operation and harmful effect on the environment represents a vital premise. Therefore the main objective of this project is to acquired comprehensive knowledge of the characteristics of selected fuels as feedstock, the impact of co-combustion of waste materials on operation and emissions. A complementary programme of work, utilising laboratory-, pilot- and industrial-scale combustion plant, will quantify major uncertainties that have restricted coal and waste co-firing in pulverized fuel boilers originally designed to burn coal. The basic idea of the project is that most waste materials are composed of a few major components (e.g.: paper, plastic, wood, inert material, biomass). If the composition of the waste is available, i.e. the shares of the defined components, and the impact of the pure waste components is known, it will be possible to predict the behaviour of the waste fuel mix. The main objective of the proposal is to establish a data base of the impact of different pure wastes on the combustion, emission and operation in order to be able to predict the behaviour of waste mixes.
Das Projekt "Modellentwicklung zur Gaspermeation aus unterirdischen Hohlräumen im Salzgebirge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institute of Subsurface Energy Systems.Für die Standortbewertung von unterirdischen Deponien zur Einlagerung von Abfällen sind sicherheitstechnische Untersuchungen, und Modellrechnungen zur Schadstoffausbreitung ein wesentlicher Bestandteil der Analyse. Durch Laboruntersuchungen und In-situ-Messungen sollen belastbare Grundlagen über das mechanische und hydraulische Stoffverhalten des Salzes gegenüber eine Gasphase und über Prozessformen, die dieses Verhalten steuern, erarbeitet werden.
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Bund | 37 |
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