Das Projekt "open-plan - Bottom-up Energiewende: Optimierte Open-Source Planung von Strom- und Wärmeversorgung in Energiezellen, Teilvorhaben: Dynamische und systemische Stabilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..
Das Projekt "open-plan - Bottom-up Energiewende: Optimierte Open-Source Planung von Strom- und Wärmeversorgung in Energiezellen, Teilvorhaben: Anforderungen und Anwendungsfälle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), Landesverband Berlin Brandenburg e.V..
Das Projekt "open-plan - Bottom-up Energiewende: Optimierte Open-Source Planung von Strom- und Wärmeversorgung in Energiezellen, Teilvorhaben: Toolentwicklung und Szenarienrechnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reiner Lemoine Institut gGmbH.
Das Projekt "Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3 - V 4.17: C3-Automatisiertes Doppelwandsystem, Teiprojekt 1: Entwicklung baukonstruktiver Details für das C3-Doppelwandsystem sowie anforderungsgerechter und umlauffähiger Verbindungsanker" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Syspro-Gruppe Betonbauteile e.V..
Das Projekt "Berufsbildung und modellhafte Sanierung eines ehemaligen Hausmeisterhauses zu einem Lernort für regenerative Energien und Nachhaltigkeit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Radko-Stöckl-Schule, Technikhaus EnergiePLUS.Aufbauend auf der integrierten Berufsbildungs- und Technikplanung des DBU-Projektes AZ 27448 soll Umweltbildung an energieeffizienten Techniksystemen am Beispiel des energetisch sanierten ehemaligen Haus-meisterhauses der Radko-Stöckl-Schule als praktischer Lernort sichtbar und erlebbar werden. Ein eher unscheinbares Gebäude in typischer 70er Jahre Architektur soll durch Anwendung von hocheffizienten Sanierungsmaßnahmen zu einem energieautarken, optisch ansprechenden und barrierefreien Bildungshaus für regenerative Energien und Nachhaltigkeit umgestaltet werden. Es besteht durch die Sanierung die einmalige Chance, alle erforderlichen Maßnahmen mustergültig sichtbar und erlebbar zu gestalten. Der reale Baukörper wird nicht nur während der Sanierungsphase, sondern dauerhaft zum Lernkörper für Ausbildungs- und Schulungszwecke für regionale Fachkräfte, an dem anschaulich das Gebäude als energetisches Gesamtsystem verstanden wird und jede angehende und ausgebildete Fachkraft die Bedeutung des eigenen Handels innerhalb des energetischen Gesamtsanierungssystems verstehen lernt. Durch die lückenlose Dokumentation der Sanierungsmaßnahme werden zusätzlich alle erforderlichen Arbeitsschritte und Absprachen für eine erfolgreiche energetische Sanierung nachhaltig für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften gesichert und aufbereitet. Gleichzeitig soll das Haus in der Jahresbilanz mehr Energie erzeugen als es für den normalen Betrieb benötigt. Nach der Sanierung steht nicht nur ein mustergültig energetisch saniertes und energieautarkes Technik-haus als Lernort für regenerative Energien und Nachhaltigkeit verschiedenen Bildungseinrichtungen und beruflichen Schulen zur Verfügung, sondern es wird durch die Flexibilität aller Sanierungsmaßnahmen ein von Beginn an sich 'selbst weiter entwickelbares Bildungshaus' für Schulungszwecke geschaffen. Damit steht dieses Bildungshaus auch Techniken, die heute noch nicht bekannt oder verfügbar sind, für Bildungszwecke offen. Durch die frühe Verzahnung verschiedener Bildungsakteure konnte bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine breite Nutzung des sanierten Gebäudes durch entsprechende Kooperationserklärungen gesichert werden. Mehrere Veranstaltungen zu den Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz wurden auch mit internationalen Besuchergruppen erfolgreich durchgeführt. Die verstärkte Einbindung von Lehrerkollegen, die regelmäßigen Arbeitsbesprechungen und der unermüdliche Einsatz aller Betei-ligten haben maßgeblich zum Erfolg des Bildungsprojektes beigetragen. Die zusätzlich realisierte Solartankstelle mit dem schuleigenen E-Roller ergänzt vorbildlich das Bildungsprojekt um die Themen Elekt-romobilität und Intelligente Stromnetze. Die Bauphase benötigte mehr Zeit, um die vielen Details und sich veränderten Unterstützungen verschiedener Hersteller und Handwerker in die Planungen einzuarbeiten. (Text gekürzt)
Das Projekt "Identifikation von Freisetzungsmechanismen und Ereignissen, für die tieferes wissenschaftliches Interesse an theoretischen Möglichkeiten für eine schnelle und umfassende Lagebewertung besteht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Der durch das Bundesamt für Strahlenschutz erarbeitete Katalog von Referenzszenarien für die Notfallschutzplanung nach Maßgabe des neuen Strahlenschutzgesetzes deckt ein umfassendes Spektrum radiologischer Notfallsituationen ab. Innerhalb dieses Szenarienspektrums liegen nach gegenwärtigem Stand von Wissenschaft und Technik für die große Anzahl potenziell relevanter Freisetzungsmechanismen und Ereignisse, die zu notfallbedingten Strahlenexpositionen führen können, Analysen mit z. T. unterschiedlicher Detailtiefe vor. Für einige dieser Freisetzungsmechanismen und Ereignisse besteht für den Ausbau einer umfassenden und tragfähigen Basis zur Bewertung der radiologischen Lage und zur Ableitung etwaiger Vorschläge für Maßnahmenempfehlungen zusätzlicher Untersuchungsbedarf. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, die verfügbaren Kenntnisse zu den o.g. Themen und ggf. zu weiteren Freisetzungsmechanismen und Ereignissen mit zusätzlichem Analysebedarf in Bezug auf die Belange der Notfallschutzplanung zusammenzuführen und aufzubereiten, ggf. durch weiterführende Betrachtungen zu ergänzen und in Bezug auf ihre Relevanz für die Notfallschutzplanung zu bewerten. Durch das Vorhaben wird die Wissensbasis für die Arbeit des Notfallzentrums der GRS erweitert und vervollständigt. Dadurch wird die Fähigkeit der GRS gestärkt, die Erstellung des radiologischen Lagebildes auch bei unvorhergesehen oder bisher in der Planung nicht im Detail berücksichtigten Entwicklungen zeitschnell und fundiert zu unter-stützen.
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