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Klinische und strahlenhygienische Evaluation der neuen Schnittbildverfahren CT, MRT und PET - im Vergleich zur Koronarangiographie - hinsichtlich der Diagnostik der Frühformen sowie der klinisch manifesten Stadien der koronaren Herzkrankheit (KHK)

Das Projekt "Klinische und strahlenhygienische Evaluation der neuen Schnittbildverfahren CT, MRT und PET - im Vergleich zur Koronarangiographie - hinsichtlich der Diagnostik der Frühformen sowie der klinisch manifesten Stadien der koronaren Herzkrankheit (KHK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Mannheim, Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin durchgeführt. Erhebung vergleichender Daten zur diagnostischen Aussagekraft, Sicherheit und möglichen verfahrensbedingten Risiken sowohl der Katheterangiographie als auch der alternativen Schnittbildverfahren und Erarbeitung eines Stufenalgorithmus bzw. Referenzstandards zur Diagnostik der KHK. Das Arbeitsprogramm ist in 5 Teilprojekte untergliedert, die gleichzeitig als Meilensteine für das Gesamtprogramm fungieren:1. Zusammenstellung der typischen bzw. möglichen Indikationen für die Anwendungen der Koronarangiographie,Mehrschicht-Computertomographie (-CT), Magnetresonanztomographie (MRT),Positronenemissionstomographie (PET) bzw. PET-CT bei der Diagnostik der KHK (bereits abgeschlossen). 2. Erhebung von vergleichenden Daten zur diagnostischen Aussagekraft, Sicherheit und möglichen verfahrensbedingten Risiken sowohl der Katheterangiographie als auch der alternativen Schnittbildverfahren zur Diagnostik der KHK.3. Ermittlung der in den klinischen Untersuchungen (Teilprojekt 2) applizierten Strahlendosis.4. Nutzen-Risiko-Analyse aus klinischer und strahlenhygienischer Sicht für die untersuchten bildgebenden Verfahren bzw. diagnostischen Algorithmen.5. Erarbeitung eines Referenzstandards bzw. Stufenalgorithmus für die Diagnostik der KHK.

Entwicklung nachhaltiger Bekämpfungsstrategien für Feuerbrand

Das Projekt "Entwicklung nachhaltiger Bekämpfungsstrategien für Feuerbrand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Mussziel 1: Erfolgreiche Einführung einer molekularen (auf PCR-basierende) Diagnosemethode für Feuerbrand (2004). - Mussziel 2: Standardisierte Screeningmethoden für chemische und biologische Bekämpfungsprodukte entwickelt (2004). - Mussziel 3: Genetischer Vergleich von mindestens 50 Schweizer E. amylovora Stämmen (Populationsanalyse) (2005). Wunschziel: Charakterisierung von Unterschieden zwischen spezifischen Virulenzgenen. - Mussziel 4: Isolieren und Screening von kleiner 50 Antagonisten, Naturprodukten und Pflanzenschutzmitteln und Testung der aussichtsreichsten im Q-Gewächshaus 'Scale-up' (2006/7). Wunschziel: Wirkungsmechanismus von Antagonisten und Naturprodukten untersucht; 'Targeted-selection' Methoden entwickelt (z.B. Colony-hybridisation). Wunschziel: Nebenwirkungen bei eingesetzten Produkten untersucht (z.B. Monitoring bei Pathogen nach Plantomycin Einsatz). - Wunschziele können nur durch Fremdfinanzierung erreicht werden.

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