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EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik

Das Projekt "EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KSB AG.Ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und mechanische und tribologische Eigenschaften nicht nur der Funktionsflächen sondern auch der gesamten Bauteile in mediengeschmierten keramischen Gleitlagern und Gleitringdichtungen sind entscheidend für einen ressourceneffizienten Einsatz. Bisher ist der Einsatz von SiC- und SiSiC-Werkstoffen - auch der beschichteten - speziell in der Energietechnik und in der chemischen Industrie noch unbefriedigend. Aufbauend auf einem Werkstoffsystem DiaCer® (diamantbeschichtete Keramiken) wurden für Gleitringdichtungen marktfähige Produkte (DiamondFace®) hergestellt, die eine zufriedenstellende Leistungsfähigkeit für viele tribologische Anwendungen erreichten, jedoch für korrosive Bedingungen und hier insbesondere für Heißwasserbedingungen, wie sie im Bereich der Energietechnik häufig anzutreffen sind, nicht die ausreichende Beständigkeit und Lebensdauer erreichten. Eine wesentliche Ursache für das Versagen unter diesen Bedingungen ist die Unterwanderungs- bzw. Spannungsrisskorrosion am Interface Keramik - Diamantschicht. Um diese zu verhindern, ist das Ziel des Verbundvorhabens die Entwicklung und Erprobung eines neuen Werkstoffsystems DiaDiSC, das aus einem neuartigen gradierten Diamant-SiC Verbundwerkstoff und einer extrem dichten CVD-Diamantschicht besteht und das den hohen Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit unterschiedlicher Komponenten, z. B. bei der Energieerzeugung, genügt. Mit dieser Weiterentwicklung im Hinblick auf eine möglichst universelle Korrosionsbeständigkeit sowie der zusätzlichen Verbesserung der tribologischen Eigenschaften von Bauteilen durch die dichte inerte Diamantschicht soll das Projektziel erreicht werden. Die durch die Diamantschicht erreichte Reibwertverminderung senkt wegen des geringeren Energieumsatzes wiederum das Korrosionspotential und erhöht die Energieeffizienz der tribochemisch beanspruchten Lager- und Dichtungsbauteile. Dabei gilt es auch nachzuweisen, dass sich mit diesem Werkstoffsystem entsprechende Komponenten, die dann auch für viele andere korrosiven Anwendungen einsetzbar sind, wirtschaftlich realisieren lassen.

nanoRec - Harte Werkstoffe und Verschleißschutzschichten erhöhter Lebensdauer auf der Basis von neuartigen und recycelten Nanomaterialien^nanoRec - Harte Werkstoffe und Verschleißschutzschichten erhöhter Lebensdauer auf der Basis von neuartigen und recycelten Nanomaterialien, nanoRec - Harte Werkstoffe und Verschleißschutzschichten erhöhter Lebensdauer auf der Basis von neuartigen und recycelten Nanomaterialien

Das Projekt "nanoRec - Harte Werkstoffe und Verschleißschutzschichten erhöhter Lebensdauer auf der Basis von neuartigen und recycelten Nanomaterialien^nanoRec - Harte Werkstoffe und Verschleißschutzschichten erhöhter Lebensdauer auf der Basis von neuartigen und recycelten Nanomaterialien, nanoRec - Harte Werkstoffe und Verschleißschutzschichten erhöhter Lebensdauer auf der Basis von neuartigen und recycelten Nanomaterialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FCT Systeme GmbH.

EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik

Das Projekt "EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ASMEC Advanced Surface Mechanics GmbH.1. Vorhabenziel: Im Rahmen des Verbundforschungsvorhabens EkoDiSc zur Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik wird die ASMEC GmbH Schichtsystem und Grundwerkstoff umfassend mechanisch charakterisieren. Insbesondere ist vorgesehen, die Einflußfaktoren auf den Reibkoeffizienten zwischen Diamantschichten mit höchster Genauigkeit zu untersuchen und dabei erstmals im Mikrobereich auch unter verschiedenen Atmosphären, Luftfeuchten und bei erhöhten Temperaturen zu messen. 2. Arbeitsplatz Die Untersuchungen bei verschiedenen Atmosphären und Luftfeuchten erfordern eine Weiterentwicklung der vorhandenen Gerätetechnik, die innerhalb er ersten Projekthälfte erfolgen soll. Anschließend wird die neue Technik im Rahmen umfangreicher Versuchsreihen erprobt. In weiteren Versuchsreihen werden Reibpaarungen verschiedener Gegenkörpergeometrien und -materialien gegen Diamant untersucht. Die mechanische Charakterisierung (Härte, E-Modul usw.) erfolgt laufend je nach Lieferung von Proben durch die Partner. Anhand der Ergebnisse werden Empfehlungen an die Partner für deren weitere Entwicklung abgeleitet.

EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik

Das Projekt "EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für mineralische und metallische Werkstoffe -Edelsteine,Edelmetalle- GmbH (FEE).Ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und mechanische und tribologische Eigenschaften nicht nur der Funktionsflächen sondern auch der gesamten Bauteile in mediengeschmierten keramischen Gleitlagern und Gleitringdichtungen sind entscheidend für einen ressourceneffizienten Einsatz. Bisher ist der Einsatz von SiC- und SiSiC-Werkstoffen - auch der beschichteten - speziell in der Energietechnik und in der chemischen Industrie noch unbefriedigend. Aufbauend auf einem Werkstoffsystem DiaCer® (diamantbeschichtete Keramiken) wurden für Gleitringdichtungen marktfähige Produkte (DiamondFace®) hergestellt, die eine zufriedenstellende Leistungsfähigkeit für viele tribologische Anwendungen erreichten, jedoch für korrosive Bedingungen und hier insbesondere für Heißwasserbedingungen, wie sie im Bereich der Energietechnik häufig anzutreffen sind, nicht die ausreichende Beständigkeit und Lebensdauer erreichten. Eine wesentliche Ursache für das Versagen unter diesen Bedingungen ist die Unterwanderungs- bzw. Spannungsrisskorrosion am Interface Keramik - Diamantschicht. Um diese zu verhindern, ist das Ziel des Verbundvorhabens die Entwicklung und Erprobung eines neuen Werkstoffsystems DiaDiSC, das aus einem neuartigen gradierten Diamant-SiC Verbundwerkstoff und einer extrem dichten CVD-Diamantschicht besteht und das den hohen Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit unterschiedlicher Komponenten, z. B. bei der Energieerzeugung, genügt. Mit dieser Weiterentwicklung im Hinblick auf eine möglichst universelle Korrosionsbeständigkeit sowie der zusätzlichen Verbesserung der tribologischen Eigenschaften von Bauteilen durch die dichte inerte Diamantschicht soll das Projektziel erreicht werden. Die durch die Diamantschicht erreichte Reibwertverminderung senkt wegen des geringeren Energieumsatzes wiederum das Korrosionspotential und erhöht die Energieeffizienz der tribochemisch beanspruchten Lager- und Dichtungsbauteile. Dabei gilt es auch nachzuweisen, dass sich mit diesem Werkstoffsystem entsprechende Komponenten, die dann auch für viele andere korrosiven Anwendungen einsetzbar sind, wirtschaftlich realisieren lassen.

EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik

Das Projekt "EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schunk Kohlenstofftechnik GmbH.Ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und mechanische und tribologische Eigenschaften nicht nur der Funktionsflächen sondern auch der gesamten Bauteile in mediengeschmierten keramischen Gleitlagern und Gleitringdichtungen sind entscheidend für einen ressourceneffizienten Einsatz. Bisher ist der Einsatz von SiC- und SiSiC-Werkstoffen - auch der beschichteten - speziell in der Energietechnik und in der chemischen Industrie noch unbefriedigend. Aufbauend auf einem Werkstoffsystem DiaCer® (diamantbeschichtete Keramiken) wurden für Gleitringdichtungen marktfähige Produkte (DiamondFace®) hergestellt, die eine zufriedenstellende Leistungsfähigkeit für viele tribologische Anwendungen erreichten, jedoch für korrosive Bedingungen und hier insbesondere für Heißwasserbedingungen, wie sie im Bereich der Energietechnik häufig anzutreffen sind, nicht die ausreichende Beständigkeit und Lebensdauer erreichten. Eine wesentliche Ursache für das Versagen unter diesen Bedingungen ist die Unterwanderungs- bzw. Spannungsrisskorrosion am Interface Keramik - Diamantschicht. Um diese zu verhindern, ist das Ziel des Verbundvorhabens die Entwicklung und Erprobung eines neuen Werkstoffsystems DiaDiSC, das aus einem neuartigen gradierten Diamant-SiC Verbundwerkstoff und einer extrem dichten CVD-Diamantschicht besteht und das den hohen Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit unterschiedlicher Komponenten, z. B. bei der Energieerzeugung, genügt. Mit dieser Weiterentwicklung im Hinblick auf eine möglichst universelle Korrosionsbeständigkeit sowie der zusätzlichen Verbesserung der tribologischen Eigenschaften von Bauteilen durch die dichte inerte Diamantschicht soll das Projektziel erreicht werden. Die durch die Diamantschicht erreichte Reibwertverminderung senkt wegen des geringeren Energieumsatzes wiederum das Korrosionspotential und erhöht die Energieeffizienz der tribochemisch beanspruchten Lager- und Dichtungsbauteile. Dabei gilt es auch nachzuweisen, dass sich mit diesem Werkstoffsystem entsprechende Komponenten, die dann auch für viele andere korrosiven Anwendungen einsetzbar sind, wirtschaftlich realisieren lassen.

EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik

Das Projekt "EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CONDIAS GmbH.Als Grundkörper der neuartigen Gleitringdichtungen wird ein Verbund aus Diamantkörnung und SiC eingesetzt. Daraus ergeben sich eine Vielzahl von Folgen, die essentiell für die Beschichtung mit Diamant sind. Der Grund hierfür liegt darin, dass der Oberflächenzustand des Substrates von wesentlicher Bedeutung für Haftung, Rate, Morphologie + Traganteil, Leitfähigkeit (Änderung der Substrat-OF-Leitfähigkeit, andere Morphologie, andere Strompfade), Korrosionsverhalten, Reibung und Verschleißverhalten ist. Diese Eigenschaften auf dem neuartigen Verbund SiC / Diamant anzupassen und den Einsatz der daraus gefertigten Gleitringdichtungen in stark korrosiver Umgebung zu ermöglichen ist Ziel des Teilvorhabens der CONDIAS GmbH. Die CONDIAS GmbH wird im wesentlichen die folgenden Arbeitspakete bearbeiten und dabei auf die Grundmaterialentwicklung aufsetzen: Entwicklung extrem dichter, korrosionsbeständiger Diamantschichten; Erarbeitung von Basisprozessen für Substratreinigung und Bekeimung; Erarbeitung von Basisbeschichtungsprozessen zur Variation von Morphologie und Leitfähigkeit der Diamantschichten; Festlegung des Gesamtversuchsplans und Herstellung der Prüfkörper; Beschichtung von Probekörpern und Realbauteilen für anwendungsnahe Tests; Ausbeute-Steigerung der CVD-Diamantherstellung; Schichtspezifische Charakterisierung des Werkstoffsystems; Prüfung des SiC-Diamant-Verbundwerkstoffs auf seine Korrosionsbeständigkeit; Verbesserte Bekeimung und Performance; Herstellung von Doppelschichten.

EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik

Das Projekt "EkoDiSc - Entwicklung eines korrosionsbeständigen Diamant-Siliciumcarbid-Werkstoffsystems für die Energietechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik.Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines neuen Werkstoffverbundes, bestehend aus einem neuartigen Diamant-SiC Verbundwerkstoff und einer extrem dichten Diamantschicht, der den extremen Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit unterschiedlicher Komponenten, die z.B. bei der Energieerzeugung zum Einsatz kommen, genügt. Daraus ergeben sich für das Fraunhofer-Teilprojekt die drei wissenschaftlichen und technischen Arbeitsziele: Entwicklung eines gradierten SiC-Diamantkompositwerkstoffes mit 40-50 Vol% Diamant im Randzonenbereich; Herstellung extrem defektarmer polykristalliner Diamantschichten auf dem neuen Kompositwerkstoff; Werkstoffcharakterisierung und Aufklärung der Zusammenhänge zwischen Herstellung, Mikrostrukturbildung, Eigenschaften und den Korrosionserscheinungen. Die Arbeiten beinhalten: die Herstellung verschiedener Varianten eines neuartigen verschleiß- und korrosionsfesten SiC gebundenen Diamant-Kompositwerkstoffs einschließlich der Entwicklung einer Technologie für seine Herstellung ; die Realisierung und wirtschaftliche Nutzung polykristalliner Diamantschichten mit minimalen korrosionsrelevanten Defektdichten und Beschichtung der Prüfkörper mit bis zu 4 Mikro m dicken CVD-Diamantschichten; allgemeine Grundcharakterisierung und mechanische, tribologische und korrosive Charakterisierung des SiC-Diamant Werkstoffsystems.

Entwicklung einer Verfahrenstechnologie zur elektrolytischen Aufbereitung wassergemischter Kühlschmierstoffe (Bohrmilch)

Das Projekt "Entwicklung einer Verfahrenstechnologie zur elektrolytischen Aufbereitung wassergemischter Kühlschmierstoffe (Bohrmilch)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: DiaCCon GmbH.Im Projekt soll eine neuartige Aufbereitungstechnologie für wassergemischte Kühlschmierstoffe (Bohrmilch) entwickelt werden. Wassergemischte Kühlschmierstoffe werden in der spanenden Metallbearbeitung in großen Mengen eingesetzt. Im Laufe des Gebrauchs treten Verunreinigungen der Bohrmilch mit Schwermetallen und Keimen auf. Beides verschlechtert die Arbeitsbedingungen für das Bedienpersonal der entsprechenden Maschinen und kann zu gesundheitlichen Risiken führen. Hautirritationen sind häufig. Zudem entwickelt die Bohrmilch nach längerem Stehen, etwa über das Wochenende und insbesondere bei Sommertemperaturen, einen unerträglichen Geruch. Die Bohrmilch wird in der Praxis in der Regel monatlich gewechselt und dann sofort oder nach Zwischenlagerung der Entsorgung durch Spezialunternehmen zugeführt. Die Entsorgungskosten sind, bedingt durch die großen zu transportierenden und zu entsorgenden Mengen hoch. Sie betragen etwa 25 ct / l. Durch die Projektentwicklung sollen diese Kosten erheblich reduziert werden, wobei zusätzlich die gesundheitlichen Risiken ausgeschlossen werden sollen. Es soll eine elektrolytische Aufbereitung mittels diamantbeschichteter Elektroden erfolgen, durch die der CSB-Wert leicht gesenkt werden kann und in Verbindung mit diesem Prozess enthaltene Keime zuverlässig abgetötet und Schwermetalle aus der Bohrmilch entfernt werden können. Die Bohrmilch soll dabei weitgehend erhalten werden. Das Verfahren soll in einer mobilen und einer stationären, absätzig arbeitenden Variante entwickelt werden. Bei der mobilen Variante soll es möglich sein, mit geringen Investitionskosten direkt an der Maschine die Bohrmilch laufend soweit aufzubereiten, dass ein Umkippen durch Keime verhindert wird und Schwermetalle entzogen werden. Die Bohrmilch kann dadurch wesentlich länger verwendet werden. In der stationären Variante sollen die schwermetallbelasteten Entsorgungsmengen auf einen Bruchteil reduziert und die verbleibende Bohrmilch entkeimt werden. Ergebnisse des Projekts werden diamantbeschichtete Elektroden, die für den dauerhaften Einsatz in Bohrmilch geeignet sind, der Prototyp der Aufbereitungsverfahrenstechnik in einer mobilen und einer stationären Variante sowie eine geeignete Elektrolysezelle mit einer hohen Leistungsausbeute und Verlängerung der Verweilzeit des Mediums in der Reaktionszone sein. Weiterhin wird das Projekt erstmals die Aufbereitung wassergemischter KSS durch diamantbeschichtete Elektroden ermöglichen und wichtige Erkenntnisse über die Widerstandsfähigkeit der diamantbeschichteten Elektroden gegenüber Bestandteilen von KSS liefern.

Elektrochemische Verfahrensentwicklung zur Reinigung von organischen, C-14-belasteten Abfall- und Reststofflösungen

Das Projekt "Elektrochemische Verfahrensentwicklung zur Reinigung von organischen, C-14-belasteten Abfall- und Reststofflösungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Roßendorf e.V..

Keramische Hartstoffschichten bzw Materialien aus der Gasphase mit hoher Haftfestigkeit und mechanischer Festigkeit

Das Projekt "Keramische Hartstoffschichten bzw Materialien aus der Gasphase mit hoher Haftfestigkeit und mechanischer Festigkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: NUKEM, Geschäftsbereich Solar- und Oberflächentechnik.Versuche zur Herstellung duenner Schichten aus SiN3, Zr2O3 und diamantenem Kohlenstoff

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