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s/dickschicht/Deckschicht/gi

Verweilzeiten Grundwasser Hamburg

Der Layer stellt die klassifizierten Verweilzeiten in Jahren des Grund- und Sickerwassers in der Grundwasserüberdeckung für Hamburg dar. Weiterführende Erläuterungen zum Datensatz siehe Link zur Dokumentation unter "Verweise".

WMS Verweilzeiten Grundwasser Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Verweilzeiten Grundwasser Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

INSPIRE-WMS SL Höhenlage-Gitter-Coverage DGM1 - Höhenlagengitter-Coverage

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Höhe (Höhenlage-Gitter-Coverage) aus dem DGM1 umgesetzte Daten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarländischen Höhenfotos. Die Datengrundlage erfüllt die INSPIRE Datenspezifikation.

Vegetation dynamics following forest stand destruction by snow avalange in the Berchtesgaden National Park

On 18 Januar 1986 at the east-looking slope of the Kleiner Watzmann in the Berchtesgaden National Park a snow avalanche came down from an elevation of about 2.000 m to the Königssee near St. Bartholomae (610 m above see level). It destroyed 12 to 15 ha of old growth forests dominated by beech (Fagus sylvatica); about 2.000 m3 of wood were thrown down. The soil survace was not intensively effected by the snow avalange. Because the area is situated in the central protection zone of the national park no clearing procedure was done, and a free stand develeopment without any direct impact of man is allowed to take place. In 1989 permanent plots (3 transects, each starting in the surrounding forest and crossing to avalanche area) were established. Vegetation and stand structure records were carried out in 1989, 1994 and 1999. Vegetation development in the first place is characterised by (1) a re-establishment of the tree layer by the (beech) trees, which were bent to the ground but not killed by the avalanche, (2) by seedling and sapling establishment (especially Acer and Fraxinus, but not by pioneer trees) and (3) by continuing floristic composition of the ground vegetation (coverage increasing or decresing depending on the light conditions).

Oekologie des Strauches Arthraerua leubnitziae in der Namibwueste

In den Jahren vor 1996 wurde durch umfangreiche Kartierungsarbeiten in der Namib-Wueste festgestellt, dass der Strauch Arthraerua leubnitziae nur in der Nebelzone verbreitet ist, dort aber von allen Vertretern der staendigen Vegetation am haeufigsten vorkommt. Darueber hinaus wiesen eine Reihe von vergleichenden Beobachtungen und Messungen (Gaswechsel, Wassergehalt der Gewebe) darauf hin, dass die Pflanzen im Gegensatz zu allen anderen Arten (ausgenommen Salsola sp.) auch waehrend der extremen und lange anhaltendem Duerreperioden ihren Wasserhaushalt aufrechterhalten koennen. Neben der Untersuchung der Wurzelsysteme und der Bestimmung der Bodenfeuchte, wurde mit eigens dafuer entwickelten Methoden (Dendrometrie an duennen Aesten, bidirektionale Massenflussmessung.) festgestellt, dass die Pflanzen zusaetzlich zu dem Stauwasser aus dem Boden, Nebelwasser ueber die oberirdischen Organe aufnehmen und dieses in die Wurzel verlagern koennen. Vorsichtige Bilanzierungen aus den vorliegenden, allerdings kurzfristigen Daten weisen darauf hin, dass die waehrend der Nacht aufgenommene Nebelfeuchte einen beachtlichen Teil des Transpirationsverlustes am darauffolgenden Tag abdecken. Zukuenftig wird versucht, durch langfristige Messungen am Standort eine Jahresbilanz des Wasserumsatzes zu erarbeiten und die Mechanismen dieser Art der Wasseraufnahme zu klaeren.

Dynamic (redox) interfaces in soil - Carbon turnover in microbial biomass and flux into soil organic matter

Existing models of soil organic matter (SOM) formation consider plant material as the main source of SOM. Recent results from nuclear magnetic resonance analyses of SOM and from own incubation studies, however, show that microbial residues also contribute to a large extent to SOM formation. Scanning electron microscopy showed that the soil mineral sur-faces are covered by numerous small patchy fragments (100 - 500 nm) deriving from microbial cell wall residues. We will study the formation and fate of these patchy fragments as continuously produced interfaces in artificial soil systems (quartz, montmorillonite, iron oxides, bacteria and carbon sources). We will quantify the relative contributions of different types of soil organisms to patchy fragment formation and elucidate the effect of redox con-ditions and iron mineralogy on the formation and turnover of patchy fragments. The develop-ment of patchy fragments during pedogenesis will be followed by studying soil samples from a chronosequence in the forefield of the retreating Damma glacier. We will characterize chemical and physical properties of the patchy fragments by nanothermal analysis and microscale condensation experiments in an environmental scanning electron microscope. The results will help understanding the processes at and characteristics of biogeochemical interfaces.

Studienlandschaft Schwingbach

Das Einzugsgebiet des Schwingbachs in der Großgemeinde Hüttenberg wird seit Anfang 2009 als Studienlandschaft für Studierende des Fachbereichs Agrarwissenschaften und Umweltmanagement der Justus-Liebig-Universität Gießen genutzt. Insbesondere die Professuren Bodenkunde und Bodenerhaltung , Ressourcenmanagement , sowie Landschaftsökologie und Landschaftsplanung werden Lehrveranstaltungen in der Studienlandschaft durchführen sowie Bachelorund Masterarbeiten in diesem Raum anfertigen lassen. Dabei besteht durch Zusammenarbeit der drei Professuren ein interdisziplinärer Lehransatz, der ein sehr breites Spektrum der Umweltwissenschaften abdeckt. Praxisnahe fachübergreifende Themen, insbesondere zur Bedeutung unterschiedlicher Landnutzungen für Ökosystemdienstleistungen, werden z. B. von studentischen Projektgruppen bearbeitet. Die Studierenden der Justus-Liebig-Universität Gießen erlangen durch das Arbeiten in der Gruppe Teamfähigkeit, Organisationstalent sowie Fachwissen, um sich im späteren Berufsleben selbständig behaupten zu können. Zur Unterstützung der Lehre und Forschung werden Untersuchungsflächen, Bodenprofile, Messgeräte sowie ein Landschafts-Lernpfad eingerichtet. Vegetationsökologische, hydrologische, meteorologische, bodenphysikalische und bodenchemische Daten sowie landschaftsökologische Aspekte der kulturhistorischen und landwirtschaftlichen Nutzung dieser Landschaft werden erfasst, dokumentiert und umweltwissenschaftlich bewertet. So wird eine ganzheitliche Betrachtung der ökologischen Zusammenhänge dieser Landschaft ermöglicht. Es bietet sich an, auch der interessierten Öffentlichkeit Informationen über die Lehre und Forschung an der Justus-Liebig-Universität zugänglich zu machen. Hier ist zugänglich machen im Sinne von Wissensvermittlung zu verstehen. Der oben genannte Landschafts-Lernpfad soll auch diesem Zweck dienen. Das Konzept eines solchen Lernpfades beruht darauf, dass neben der rationalen Komponente (Fachwissen) eine emotionale Komponente (sinnliche Wahrnehmung der Natur) wichtig ist, um die Ziele der Umweltbildung zu erreichen. Ziel des Lernpfades ist es, Informationen zu geben und für die Wahrnehmung der Umgebung zu sensibilisieren. Die Informationsvermittlung muss interessant und ansprechend sein. Anstelle langer belehrender Texte sollte sie wechselseitig gestaltet sein. Benutzer und Betrachter können selbst tätig werden. Über interaktive Wissensvermittlung, sinnliche Wahrnehmung und schöne Eindrücke , setzt sich der Mensch handelnd mit der Umgebung auseinander. Ein Lernpfad soll für Natur und Umwelt sensibilisieren und dabei Spaß machen. Schon vor 200 Jahren forderte Johann Heinrich Pestalozzi das Lernen mit Kopf, Herz und Hand . So werden die drei Lernziele der Umweltbildung - Handlungskompetenz, Handlungsbereitschaft und Handlungsausführung - erreicht und damit die Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Natur- und Umweltschutz geschaffen. (Text gekürzt)

Trophic interactions in the soil of rice-rice and rice-maize cropping systems

Subproject 3 will investigate the effect of shifting from continuously flooded rice cropping to crop rotation (including non-flooded systems) and diversified crops on the soil fauna communities and associated ecosystem functions. In both flooded and non-flooded systems, functional groups with a major impact on soil functions will be identified and their response to changing management regimes as well as their re-colonization capability after crop rotation will be quantified. Soil functions corresponding to specific functional groups, i.e. biogenic structural damage of the puddle layer, water loss and nutrient leaching, will be determined by correlating soil fauna data with soil service data of SP4, SP5 and SP7 and with data collected within this subproject (SP3). In addition to the field data acquired directly at the IRRI, microcosm experiments covering the broader range of environmental conditions expected under future climate conditions will be set up to determine the compositional and functional robustness of major components of the local soil fauna. Food webs will be modeled based on the soil animal data available to gain a thorough understanding of i) the factors shaping biological communities in rice cropping systems, and ii) C- and N-flow mediated by soil communities in rice fields. Advanced statistical modeling for quantification of species - environment relationships integrating all data subsets will specify the impact of crop diversification in rice agro-ecosystems on soil biota and on the related ecosystem services.

Optimalität und Selbstorganisation bei Fließprozessen im Grund- und Bodenwasser

Fließwege in Böden und porösen Gesteinen sind durch eine starke Heterogenität auf allen Skalen geprägt. Diese Heterogenität beeinflusst sowohl die Eigenschaften des Bodens oder Gesteins als Wasserspeicher als auch den Transport gelöster Stoffe. Obwohl kaum Zweifel an der Bedeutung dieser mehrskaligen Heterogenität bestehen, ist deren Integration in numerische Boden- und Grundwasserfließmodelle nach wie vor eine große Herausforderung. Einerseits ist die räumliche Struktur der Heterogenität und ihrer Abhängigkeit von den Boden- und Gesteinseigenschaften noch immer nicht hinreichend genau bekannt, und andererseits würde eine Abdeckung eines ausreichend großen Skalenbereichs den numerischen Aufwand stark erhöhen. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Idee, statistische Eigenschaften von Fließmustern aus Prinzipien der Optimalität abzuleiten, zumindest für zwei natürliche System als tragfähig erwiesen, und zwar für Flussnetzwerke an der Erdoberfläche und für den Blutkreislauf. Vor einiger Zeit wurde vom Antragsteller ein theoretisches Konzept entwickelt, um eine optimale räumliche Verteilung von Porosität und hydraulischer Leitfähigkeit im Sinne einer Minimierung der Energiedissipation abzuleiten. Allerdings ist die Forschung diesbezüglich noch immer auf dem Niveau eines theoretischen Konzepts, welches im Wesentlichen auf Relationen zwischen Porosität, Leitfähigkeit und Fließrate (Darcy-Geschwindigkeit) beschränkt ist. Die Validierung des theoretischen Konzepts, seine Weiterentwicklung für die Anwendung auf realistische Szenarien und die Überführung in entsprechende 'lumped parameter' Modelle sind die Hauptziele des Forschungsvorhabens. Die Validierung wird sowohl auf Basis der statistischen Verteilung der Einzugsgebietsgrößen gegenüber Daten von mittleren Quellschüttungen als auch auf Basis von Schüttungskurven einzelner Quellen erfolgen. Die Erweiterungen bzw. Verallgemeinerungen des ursprünglichen generischen Modells werden horizontale und geneigte Aquifere in Boussinesq-Näherung und echte 3D Modelle umfassen. 'Lumped paramter' Modelle sind für alle Varianten geplant, um die Ansätze schließlich mit angemessenem numerischen Aufwand anwendbar zu machen.

GTS Bulletin: ISND41 UMRR - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISND41 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISN): Synoptic observations from fixed land stations at non-standard time (i.e. 0100, 0200, 0400, 0500, ... UTC) A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere (Remarks from Volume-C: NilReason)

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