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Current levels and trends of selected EU Water Framework Directive priority substances in freshwater fish from the German environmental specimen bank

Fliedner, Annette; Lohmann, Nina; Rüdel, Heinz; Teubner, Diana; Wellmitz, Jörg; Koschorreck, Jan Environmental Pollution (2016), online 4. Juli 2016 Under the German environmental specimen bank programme bream (Abramis brama) were sampled in six German rivers and analysed for the priority hazardous substances dicofol, hexabromocyclododecane (HBCDD), hexachlorobenzene (HCB), hexachlorobutadiene (HCBD), heptachlor + heptachlor epoxide (HC + HCE), polybrominated diphenylethers (PBDEs), polychlorinated dibenzo-p-dioxins and -furans and dioxin-like polychlorinated biphenyls (PCDD/Fs + dl-PCBs), and perfluorooctane sulfonic acid (PFOS). The aim was to assess compliance with the EU Water Framework Directive environmental quality standards for biota (EQS Biota ) for the year 2013, and to analyse temporal trends for those substances that are of special concern. General compliance was observed for dicofol, HBCDD and HCBD whereas PBDEs exceeded the EQSBiota at all sites. For all other substances compliance in 2013 varied between locations. No assessment was possible for HC + HCE at some sites where the analytical sensitivity was not sufficient to cover the EQS Biota . Trend analysis showed decreasing linear trends for HCB and PFOS at most sampling sites between 1995 and 2014 indicating that the emission reduction measures are effective. Mostly decreasing trends or constant levels were also observed for PCDD/Fs and dl-PCBs. In contrast, increasing trends were detected for PBDEs and HBCDD which were especially pronounced at one Saar site located downstream of the industries and conurbation of Saarbrücken and Völklingen. This finding points to new sources of emissions which should be followed in the coming years. doi:10.1016/j.envpol.2016.06.060

Messstelle oh Wehr Ornbau, Fließgewässer Altmühl

Die Messstelle oh Wehr Ornbau (Messstellen-Nr: 194191) befindet sich im Gewässer Altmühl. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.

Messstelle Zulauf Rothsee Wegbr, Fließgewässer Roth

Die Messstelle Zulauf Rothsee Wegbr (Messstellen-Nr: 128847) befindet sich im Gewässer Roth. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.

Messstelle Stadtmühle_Donauwörth, Fließgewässer Wörnitz

Die Messstelle Stadtmühle_Donauwörth (Messstellen-Nr: 110232) befindet sich im Gewässer Wörnitz. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.

Current levels and trends of selected EU Water Framework Directive priority substances in freshwater fish from the German environmental specimen bank

Under the German environmental specimen bank programme bream (Abramis brama) were sampled in six German rivers and analysed for the priority hazardous substances dicofol, hexabromocyclododecane (HBCDD), hexachlorobenzene (HCB), hexachlorobutadiene (HCBD), heptachlor þ heptachlor epoxide (HC þ HCE), polybrominated diphenylethers (PBDEs), polychlorinated dibenzo-p-dioxins and -furans and dioxin-like polychlorinated biphenyls (PCDD/Fs þ dl-PCBs), and perfluorooctane sulfonic acid (PFOS). The aim was to assess compliance with the EU Water Framework Directive environmental quality standards for biota (EQSBiota) for the year 2013, and to analyse temporal trends for those substances that are of special concern. General compliance was observed for dicofol, HBCDD and HCBD whereas PBDEs exceeded the EQSBiota at all sites. For all other substances compliance in 2013 varied between locations. No assessment was possible for HC þ HCE at some sites where the analytical sensitivity was not sufficient to cover the EQSBiota. Trend analysis showed decreasing linear trends for HCB and PFOS at most sampling sites between 1995 and 2014 indicating that the emission reduction measures are effective. Mostly decreasing trends or constant levels were also observed for PCDD/Fs and dl-PCBs. In contrast, increasing trends were detected for PBDEs and HBCDD which were especially pronounced at one Saar site located downstream of the industries and conurbation of Saarbrücken and V€olklingen. This finding points to new sources of emissions which should be followed in the coming years. Quelle: www.sciencedirect.com

Nutzung der Erfahrungen und Ergebnisse des Biotamonitorings der Umweltprobenbank für die Umsetzung des WRRL-Fischmonitorings

Die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) ist ein wichtiger Grundpfeiler der Umweltbeobachtung in Deutschland und ist bestrebt, die Länderbehörden bei neuen Anforderungen an das Umweltmonitoring zu unterstützen. So wurde eine Reihe von Studien durchgeführt, die für die Umsetzung des Wasserrahmenrichtlinien-Fischmonitorings von Interesse sind. Zum einen wurde die Wirksamkeit einer Datennormalisierung auf 26 % Trockenmasse (TM) oder 5 % Fettgehalt und Trophiestufe 4 (TS 4) erprobt, die im EU WRRL-Leitfaden Nr. 32 vorgeschlagen wird und dazu dienen soll, die Vergleichbarkeit heterogener Monitoringdaten zu erhöhen. Zum anderen wurde die Umrechnung von Schadstoffkonzentrationen im Filet auf Ganzfischkonzentrationen geprüft, um angepasste Risikobewertungen für Wildtiere und die menschliche Gesundheit zu ermöglichen. Darüber hinaus wurden die Einhaltung der Umweltqualitätsnormen (UQN) und die zeitlichen Verläufe der im Rahmen des WRRLFischmonitorings zu erfassenden organischen Stoffe an den 17 UPB-Messstellen (MS) in deutschen Flüssen und Seen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Normalisierung von Quecksilber- und PFOS-Daten auf 26 % TM die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Datensätze nicht erhöht. Eine Normalisierung auf 5 % Fett bei lipophilen Stoffen hatte dagegen deutliche Effekte. Eine Standardisierung auf TS 4, die sich auf Standardwerte für die Trophiestufen der Fische stützt und nicht auf tatsächlich gemessenen TS- Werte, führte nicht zu einer erhöhten Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Fischarten. Die UQN von Dicofol, HBCDD und HCB wurden von Brassen aller MS eingehalten, während flächendeckende Überschreitungen für PBDE beobachtet wurden. Die UQN-Einhaltung der übrigen Stoffe war abhängig vom Standort. An den meisten MS hat die Belastung der Fische seit Anfang der 2000er Jahre abgenommen. In: Korrespondenz Wasserwirtschaft : KW ; Organ der DWA ; Wasser, Boden, Natur - 12 (2019), Heft 6, Seite 336

Chemische Überblicksmessstelle Sauer, Mündung (RLP und LUX) (Messstellen-Nr: 2629532500)

An der Messstelle Sauer, Mündung (RLP und LUX) werden Zeitreihen abiotischer Parameter gemessen.

Nutzung der Erfahrungen und Ergebnisse des Biotamonitorings der Umweltprobenbank für die Umsetzung des WRRL-Fischmonitorings

Fliedner, Annette; Rüdel, Heinz; Koschorreck, Jan Korrespondenz Wasserwirtschaft 12 (2019), 6, 336-341 Die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) ist ein wichtiger Grundpfeiler der Umweltbeobachtung in Deutschland und ist bestrebt, die Länderbehörden bei neuen Anforderungen an das Umweltmonitoring zu unterstützen. So wurde eine Reihe von Studien durchgeführt, die für die Umsetzung des Wasserrahmenrichtlinien-Fischmonitorings von Interesse sind. Zum einen wurde die Wirksamkeit einer Datennormalisierung auf 26 % Trockenmasse (TM) oder 5 % Fettgehalt und Trophiestufe 4 (TS 4) erprobt, die im EU WRRL-Leitfaden Nr. 32 vorgeschlagen wird und dazu dienen soll, die Vergleichbarkeit heterogener Monitoringdaten zu erhöhen. Zum anderen wurde die Umrechnung von Schadstoffkonzentrationen im Filet auf Ganzfischkonzentrationen geprüft, um angepasste Risikobewertungen für Wildtiere und die menschliche Gesundheit zu ermöglichen. Darüber hinaus wurden die Einhaltung der Umweltqualitätsnormen (UQN) und die zeitlichen Verläufe der im Rahmen des WRRL Fischmonitorings zu erfassenden organischen Stoffe an den 17 UPB-Messstellen (MS) in deutschen Flüssen und Seen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Normalisierung von Quecksilber- und PFOS-Daten auf 26 % TM die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Datensätze nicht erhöht. Eine Normalisierung auf 5 % Fett bei lipophilen Stoffen hatte dagegen deutliche Effekte. Eine Standardisierung auf TS 4, die sich auf Standardwerte für die Trophiestufen der Fische stützt und nicht auf tatsächlich gemessenen TS- Werte, führte nicht zu einer erhöhten Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Fischarten. Die UQN von Dicofol, HBCDD und HCB wurden von Brassen aller MS eingehalten, während flächendeckende Überschreitungen für PBDE beobachtet wurden. Die UQN-Einhaltung der übrigen Stoffe war abhängig vom Standort. An den meisten MS hat die Belastung der Fische seit Anfang der 2000er Jahre abgenommen.

Chemische operative Messstelle Eisbach, Horchheim (Sportpl. Weinsh.) (Messstellen-Nr: 2391513900)

An der Messstelle Eisbach, Horchheim (Sportpl. Weinsh.) werden Zeitreihen abiotischer Parameter gemessen.

Chemische operative Messstelle Isenach, Pegel Bad Dürkheim,in Hardenburg (Messstellen-Nr: 2391533700)

An der Messstelle Isenach, Pegel Bad Dürkheim,in Hardenburg werden Zeitreihen abiotischer Parameter gemessen.

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