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Vorbereitung, Begleitung, Erstellung eines Erfahrungsberichts und der jährlichen Monitoringberichte gemäß Paragraph 65a EEG; Koordinierung, spartenübergreifende und integrierende Themen sowie Stromerzeugung aus Klär-, Deponie- und Grubengas - Teilprojekt I

Einzel- und gesamtwirtschaftliche Analyse von Kosten-Nutzenwirkungen des Ausbaus der erneuerbaren Energien im Strom- und Wärmemarkt

Ziel: Bestandsaufnahme und Bewertung vorliegender Ansätze zur Quantifizierung von Kosten- und Nutzenwirkungen erneuerbarer Energien (EE); Formulierung von Vorschlägen für eine integrierte Zusammenschau und weitere vertiefende Analysen; Diskussionen und Vermittlung der Ergebnisse; Unterstützung des BMU bei speziellen Fragestellungen im Zusammenhang mit EE. Arbeitsplanung: Es werden vorliegende Ansätze zur Quantifizierung der Kosten und Nutzenwirkungen des Ausbaus der EE im Strom- und Wärmesektor gesammelt, zuammengeführt und bewertet, sowie Vorschläge zur weiteren Analyse unterbreitet (Okt. 2008 -Aug. 2009). Diese werden in einem Kurzgutachten zusammengefasst und auf einer Fachtagung vorgestellt, wobei methodische, konzeptionelle und empirischen Fragen entsprechend kritisch beleuchtet werden (Okt. 2009). Nach Abstimmung mit dem BMU werden vertiefende Analysen (Differenzkosten, Ausgleichs-, Regelenergie,...) fortgeführt und die Ergebnisse in einem Thesepapier zusammengefasst (Apr. 2011). Dieses Thesenpapier wird im Rahmen eines Expertenworkshops diskutiert und im Abschlussbericht aufgenommen (Dez. 2011). Ergebnisverwertung (geplant): - Veröffentlichung der Studie/Teilergebnisse - Vorträge auf Konferenzen, Tagungen, Workshops - Verankerung in politischen Prozessen.

Modellhafte energiegerechte Bauschadenssanierung des Gebaeudes Wuhlestrasse 9-13 in Berlin-Marzahn - Versuchs- und Demonstrationsvorhaben, Modellhafte, energiegerechte Bauschadenssanierung des Gebaeudes Marchwitzastr. 35-39 in Berlin-Marzahn - Versuchs- und Demonstrationsbauvorhaben

Das Vorhaben resultiert auf der Grundlage von Ergebnissen durchgefuehrter Bauzustandsanalysen untersetzt von gutachterlichen Stellungnahmen zur vorhandenen Bausubstanz. Neben der Sanierung der bestehenden Bausubstanz mit der Massgabe einer Erhoehung der Nutzungsdauer des Gebaeudekomplexes werden diese flankiert mit innovativen Massnahmen zur Steigerung des Energieeinsparungspotentials. Einen Hauptschwerpunkt bildet die Verstaerkung aller konstruktiven Aussenwandelemente mit verschiedenen Waermedaemmsystemen sowie die Einbeziehung der Dach- und Kellerbereiche. Ergebnis aller baulichen Massnahmen muss der Nachweis der Effizienz von Gebaeudesanierungen fuer den Waermeverbrauch der Haeuser sein. Begleitend wird damit verbunden sein, das Wohnumfeld, die Hauseigangsbereiche und die Aufwertung der architektonischen und staedtebaulichen Qualitaeten des Gebaeudes zu verbessern.

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