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ATKIS - DOP40 (2006)

Luftbilder sind ein photographisches Abbild der Landschaft. Sie zeigen ein reales Bild aller aus der Vogelperspektive sichtbaren Objekte wie das Straßennetz, die Bebauung, Gewässer und den Bewuchs, aber auch ortsungebundene Objekte wie zum Beispiel Autos, die zum Zeitpunkt der Aufnahme an der aufgenommenen Stelle waren. Wegen der besonderen Abbildungsbedingungen (Zentralperspektive) hat ein Luftbild, im Gegensatz zu einer Karte, keinen exakt einheitlichen Maßstab. Bei der photographischen Aufnahme aus der Luft entstehen durch die Höhenunterschiede im Gelände Lageabweichungen. Diese nehmen zum Bildrand hin stark zu. Durch rechnerische Entzerrung und digitale Bildverarbeitung entstehen aus den Original-Luftbildern Digitale Orthophotos (DOP), die maßstabsgetreu und georeferenziert die Erdoberfläche abbilden.

Future Sustainable Car Materials

Turbomaschinen für Hydrogen Technologien, Teilvorhaben: AP3.1a, AP4.1 und AP4.2

Um die Ziele des 7. Energieforschungsprogramms effizient und schnell realisieren zu können, sollen mit dem AG Turbo Verbundprojekt TurboHyTec technologische Fragestellungen untersucht werden, die sich neuen Anforderungen an Turbomaschinen in der Energiewende konzentrieren. Das Verbundprojekt gliedert sich in 4 Arbeitspakete: Für die Realisierung einer Wasserstoff-Energieinfrastruktur werden im AP1 'Wasserstoff-Anwendungen' sowohl Verdichter für den Wasserstoff-Transport als auch Gasturbinen für die Wasserstoff-Rückverstromung betrachtet. Es stehen innovative Fertigungsverfahren und die Anwendung neuartiger Werkstoffe im Vordergrund. Zudem werden Themen bearbeitet, welche die Verbrennung in einer Gasturbine bei einem Einsatz von Wasserstoff optimieren. Im AP2 'Energiespeicher' werden Verdichter-Komponenten für den Einsatz als Wärmepumpen und Expansionsturbinen als Bestandteile von Energiespeichersystemen erarbeitet. Neben einer nachhaltigen Stromversorgung ist die Bereitstellung von grüner Wärme für die Industrie essenziell. Um bestehende Wärmeversorgungsanlagen und neuartige Wärmeenergie-Speicheranlagen an den zukünftigen flexiblen Betrieb anpassen zu können, der bei der Interaktion mit erneuerbarer Energiebereitstellung zwangsläufig entsteht, werden im AP3 'Flexibilisierung' derartige Aufgabenstellungen an Verdichtern und Turbinen durchgeführt. Für die Auslegung, die Produkterstellung und den Betrieb von Turbomaschinen und deren Bauteilen wird eine durchgängige Digitalisierung angestrebt. Daraus leiten sich Anpassungen in den Abläufen mit einer stärkeren Virtualisierung und weitergehenden Simulationsansätzen über den gesamten Produktentstehungsprozess und den Betrieb der Anlagen ab. Interdisziplinäre Simulationen sollen bereits in frühen Projektphasen eingesetzt werden. In dem AP4 'Digitalisierung' werden diese Themenfelder adressiert. SIEMENS Energy beteiligt sich dabei direkt an den Hauptarbeitspaketen 'Flexibilisierung' und 'Digitalisierung'.

Wärmepumpen - Einbau schneller, produktiver und effizienter - handwerkliche Umrüstprozesse optimieren, Teilvorhaben: Koordination und Marktforschung

Gesamtziel des Vorhabens 'WESPE' ist die Schaffung einer Plattform zur Vereinfachung, Entwicklung, Erprobung und praxisnahen Schulung neuer Einbau- und Umrüstprozesse für Wärmepumpen mit dem Handwerk. Durch signifikante Reduktion der Installationszeit wird so eine Realisierung des Ausbauziels auf über 500.000 Wärmepumpen pro Jahr trotz Fachkräftemangels ermöglicht. Durch die Plattform sollen innovative Prozesse entwickelt, optimiert und geschult und gleichzeitig neue, vereinfachende Anforderungen an die Systeme abgeleitet werden. Der Installationsprozess soll durch Standardisierung und Digitalisierung der Abläufe und Workflows sowohl der prozessualen als auch technischen Schnittstellen vereinfacht und damit beschleunigt werden. Schwerpunkt des ZVSHK ist die Koordination des Gesamtvorhabens, die Durchführung von Marktforschung für die Prozess- und Schnittstellenanalyse u.a. über das Handwerkspanel des ZVSHK und Transfer der Ergebnisse zu relevanten Unternehmen und Verbänden aus der Baupraxis.

Energieeffizienzerhöhung im Abfall- und Recyclingstoff-Sortierprozess durch Anwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz, Teilvorhaben: Architektur und Methoden für die hybride wissensbasierte und datengetriebene Energieeffizienzoptimierung in Abfall- und Recyclingprozessen

Im FuE-Vorhaben EnSort sollen im hoch-komplexen Sortierprozess von recycelbaren Abfallstoffen (Verpackungsmaterialien oder gelbe Tonne aus Haushalten) zu Wertstoffen mit Hilfe der Programmierung über die neu installierten und ausgewerteten Materialerkennungsdaten energieintensive Aggregate optimiert und die Anpassungsfähigkeit der Anlage an sich ändernde Input- und Outputqualitäten erhöht werden. Für diese Digitalisierung des bisher überwiegend manuell geregelten Prozesses ist ein Modell zur Simulation des Sortierprozess als digitaler Zwilling zu erstellen. Dieses hybride wissens- und datenbasierte Modell wird im großtechnischen Praxisbetrieb einer Sortieranlage für Leichtverpackungsabfälle (LVP) verifiziert und in der Testphase vervollständigt und verbessert. Die Energieeffizienzsteigerung erfolgt dabei über eine sich an die ständig wechselnden In- oder Outputparameter anpassende Prozesssteuerung. Weiterhin wird über eine intelligente voll automatisierte Regelung der Gesamtanlage die Auslastung der Aggregate optimiert und damit der Durchsatz erhöht und der spezifische Energieverbrauch gesenkt.

Circular Economy menschengerecht gestalten, Teilprojekt: Ganzheitliche Arbeitsgestaltung in Demontage und Recycling von Elektrogeräten

SÖF: Steuerungsmechanismen im polyzentrischen Energiesystem der Zukunft. Die Bedeutung von Digitalisierung und Finanzierung für eine polyzentrische Governance, Teilprojekt 1: Institutionenanalyse polyzentrischer Governance

Energieautarke, digital adaptierbare Möbel zur Steigerung der Wohngesundheit durch Monitoring der menschlichen Biomechanik mit ökoeffizienter Sensorik

Das skizzierte Vorhaben verfolgt das übergeordnete Ziel der Steigerung der Wohngesundheit unter den sich wandelnden Nutzungsanforderungen von Möbelkunden und Gewährleistung der Nachhaltigkeit elektrisch vernetzbarer Möbel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Möbelindustrie. Vor dem Hintergrund des enormen volkswirtschaftlichen Schadens, der durch Rückenschmerzen und mangelnden Schlaf entsteht, soll durch die wachsenden Möglichkeiten der Digitalisierung mit diesem Vorhaben der Grundstein für die Entwicklung innovativer Möbel gelegt werden, die sowohl gesundheitsfördernd als auch ökoeffizient sind. Die Rolf Benz AG und Co KG verfolgt das übergeordnete Ziel der Entwicklung von prototypischen Möbelstücken anhand realer Produkte zur realitätsgetreuen Integration der entwickelten Sensor- und Anzeigesysteme. Die Prototypen in Form von Demonstratoren bilden schließlich den Anknüpfungspunkt für Folgeprojekte, um eine externe Einbindung des Systems in Smart Home Anwendungen zu realisieren.

Optimierter Pflanzenschutz für die Zierpflanzenproduktion, Teilprojekt G

Fernerkundung - Luftbilder Hamburg

In der <b> Fernerkundung - Luftbilder</b> werden aus großer Höhe Bilder von der Erdoberfläche aufgenommen, die anschließend aufbereitet und als hochwertige Geodaten bereitgestellt werden. <br> Diese Aufnahmen unterstützen bei der Dokumentation von Veränderungen, der städtischen Planung und der Überwachung von Umweltentwicklungen. Sie können sowohl als Datengrundlage für KI-Trainingsdaten als auch zur direkten Betrachtung der urbanen Landschaft genutzt werden. <br><br>Unser Ziel ist es, diese bedeutsamen Daten nicht nur Fachleuten, sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen – leicht verständlich und nutzerfreundlich. <br><br><i>"Wie hat sich Hamburg entwickelt?" -- "Wie sah das Grundstück früher aus?" -- "Wo blüht es im Sommer?"</i> <br> <b>&#8594; Ein Blick in die Daten lohnt sich.</b><br><br> <u><i>Hinweis:</i></u> So vielfältig die Anwendungsbereiche sind, so vielfältig sind auch unsere Datensätze. Je nach Aufnahmesystem – ob <b>Drohne</b>, <b>Flugzeug</b> oder <b>Satellit</b> variieren die Bilder in ihrer Qualität und Detailtiefe. Diese Unterschiede zeigen sich etwa in der Bildauflösung (GSD), den Farbdarstellungen (spektrale Auflösung) und/oder der Aktualität der Daten (zeitliche Auflösung). Nähere Informationen sind aus den Metadaten der Datensätze zu entnehmen.<br>

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