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Die regionale und ueberregionale Klimageschichte Chinas

Im diesem Projekt werden seminumerische Daten zur regionalen Klimageschichte Chinas ausgewertet und in einem Informationssystem zusammengefuehrt. Die Daten decken eine Zeitspanne von ueber 530 Jahren ab und basieren auf einer Zusammenstellung von 2100 lokalen Chroniken, offiziellen Geschichtsschreibungen sowie alten Enzyklopaedien. Inhaltlich wird in diesen Dokumenten ueber Duerreperioden, Sturmfluten, Hochwasser, Gewitterregen, langanhaltende Regenfaelle etc. berichtet. Aus diesen hygrischen Informationen wird letztlich die regionale Klimageschichte Chinas auf Provinzebene rekonstruiert. Zusammenfassend koennen fuer diesen Themenbereich die folgenden Ziele zusammengestellt werden: - Aufbau eines klimahistorischen GIS-Systems (Relief, Hydrologie, Klimahistorie) - Regionale und ueberregionale Klimatrendanalysen - Catchmentbezogene Abschaetzungen klimatischer Extremereignisse (mit variablen Zeitachsen) - Einbindung chinesischer Klimaereignisse in den ENSO-Zusammenhang (El Nino/Southern Oscillation)

Koppelung des Kohlenstoff- und Stickstoffkreislaufs in den terrestrischen Ökosystemen der Erde

Stabile Isotope in hochaufloesenden Sedimenten von Kraterseen als Ausdruck der Klimavariabilitaet - PROSIMUL II

Quantifizierung der raeumlichen und zeitlichen Variabilitaet von Klima und Klimawachstumsbeziehungen anhand verschiedener Jahrringproxies (QCTRIP II: Modellierung des Transports und der Allokation von stabilen Isotopen in einem Fichten- und Buchen...

Einfluss der Ostsee und des Jahrganges der Eisbedeckung auf den Wasser- und Energiehaushalt der BALTEX- Region

Bestimmung der Quellstaerke für Boden und Grundwasser in Kontakt mit Betonfundamenten und Bodeninjektionen^Konzept zur Bewertung des Auslaugverhaltens mineralischer Baustoffe/-körper durch Sicker- und Kontaktgrundwasserprognose, Bestimmung der Quellstärke für Böden und Grundwässer in Kontakt mit Bettungsmassen/Spritzbeton/Schlitzwandbeton

1 Einleitung: Durch die Nutzung eines Bauwerks kommt es unmittelbar zu Einflüssen auf die Schutzgüter Wasser, Boden und Luft. So besteht beim Baustoff Beton die Möglichkeit, dass Inhaltsstoffe, wie z.B. Chrom oder Zink, durch Kontaktwasser ausgelaugt und in den Boden freigesetzt werden können, von wo aus sie dann letztendlich ins Grundwasser gelangen. Um eine Ausbreitung dieser Stoffe im Boden und Grundwasser modellieren zu können, muss zunächst die Quellstärke des Betonbauteiles versuchstechnisch ermittelt werden. 2 Zielsetzung: Ziel dieses Forschungsvorhabens, einem Kooperationsprojekt mit dem Institut für Bauforschung der RWTH Aachen, war die zeitabhängige Ermittlung der Quellstärke von zementgebundenen Baukörpern und ungebundenen Bettungsmassen. Im Einzelnen wurde das Auslaugverhalten von Spritzbetontunnelschalen, Schlitzwandbetonen und von ungebundenen Betonbruchbettungsmassen betrachtet. Erweitert wurden die Versuchsreihen durch die Beregnung von Betonfassadenelementen, da auch hier ablaufendes Wasser durch Versickerung ins Grundwasser gelangen kann.

Teilprojekt: Institutionelle Aspekte^Rahmenbedingungen und Politikoptionen zur Senkung diffuser Naehrstoffeintraege^Teilprojekt: Zahlungsbereitschafts- und Nutzen-Kosten-Analyse/RAUMIS, Teilprojekt: Quantifizierung der diffusen Naehrstoffeintraege ins Grundwasser und die Oberflaechengewaesser

WAVESCAN: Automatisierte Erfassung und Modellierung von Brandungszonen auf Basis digitaler Bildsequenzen

*Das Projekt stellt eine Verknüpfung einer flächendeckenden, quasikontinuierlichen und automatisierten Messtechnik mit einer hochauflösenden, zeit- und ortsdiskreten numerischenSeegangsmodellierung dar. Im Mittelpunkt steht die Erfassung und Modellierung von Brandungszonen. Beide Schwerpunkte sindals Einheit aber auch jeweils für sich einsetzbar. Das Institut für Photogrammetrie und Ingenieurvermessungen (IPI) entwickelt Verfahren, mit deren Hilfe aus digitalen Bildsequenzen Informationen zur Seegangmodellierung für jeden Aufnahmezeitpunkt automatisiert erfasst werden können. Schwerpunkte liegen auf der automatisierten Erfassung von Sand- und Wasseroberflächen und der Grenzlinienbestimmung. Auf dieser Grundlage entwickelt das Institut für Strömungsmechanik (ISEB) Verfahren zur Steuerung und flächenhaften Validierung von Seegangsmodellen. Gemeinsam erarbeitendas ISEBund IPI Methoden, die eine Lokalisierung einzelner brechender Wellen in Brandungszonen erlauben. Diese dienen dem ISEBzur Fortentwicklung von hydronumerischen Verfahren in Brandungszonen.

Klimasensibilitaet und Variabilitaet in der Vergangenheit

Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 3: Bewertung der Mobilisierung des Transports und der Rückhaltung von kolloidalen und suspendierten Partikeln in der Bodenzone^Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 4: Untersuchung der Bedeutung des mikrobiellen Abbaus für den Transport persistenter organischer Schadstoffe in der ungesättigten Zone^Modelloptimierung und Bestimmung der Retardation unter Nichtgleichgewichtsbedingungent^Modell zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Ort der Beurteilung^Bedeutung des mikrobiellen Abbaus für den Transport persistenter organischer Schadstoffe in der ungesättigten Bodenzone^Quellstärkenermittlung und Parametrisierung des partikelgebundenen Schadstoffaustrags aus anthropogenen Schüttungen/ Ablagerungen^Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 2: Quellstärkenermittlung und Parametrisierung des partikel-gebundenen Schadstoffaustrags aus anthropogenen Schüttungen/Ablagerungen, Entwicklung und Validierung eines Modells zur Abschätzung der Stoffkonzentration am Beurteilungsort - Teil 1: Bestimmung der Retardation unter Nichtgleichgewichtsbedingungenn

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