Das Projekt "Die regionale und ueberregionale Klimageschichte Chinas" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Geographie III Physische Geographie,Geoökologie.Im diesem Projekt werden seminumerische Daten zur regionalen Klimageschichte Chinas ausgewertet und in einem Informationssystem zusammengefuehrt. Die Daten decken eine Zeitspanne von ueber 530 Jahren ab und basieren auf einer Zusammenstellung von 2100 lokalen Chroniken, offiziellen Geschichtsschreibungen sowie alten Enzyklopaedien. Inhaltlich wird in diesen Dokumenten ueber Duerreperioden, Sturmfluten, Hochwasser, Gewitterregen, langanhaltende Regenfaelle etc. berichtet. Aus diesen hygrischen Informationen wird letztlich die regionale Klimageschichte Chinas auf Provinzebene rekonstruiert. Zusammenfassend koennen fuer diesen Themenbereich die folgenden Ziele zusammengestellt werden: - Aufbau eines klimahistorischen GIS-Systems (Relief, Hydrologie, Klimahistorie) - Regionale und ueberregionale Klimatrendanalysen - Catchmentbezogene Abschaetzungen klimatischer Extremereignisse (mit variablen Zeitachsen) - Einbindung chinesischer Klimaereignisse in den ENSO-Zusammenhang (El Nino/Southern Oscillation)
Das Projekt "Entwurf von Beobachtersystemen zur Ueberwachung der Schadstoffbelastung in Fluessen unter Verwendung eines mitbewegten Koordinatensystems" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 02, Arbeitsgruppe Automatisierungstechik.Bei der Modellierung und Ueberwachung von Transportprozessen treten Probleme auf dadurch, dass die diskrete Simulation numerische Fehler beinhaltet (numerische Diffusion) und die Beobachtbarkeit von dem Transport ueberlagerten Prozessen gering ist, wenn der Transport im System dominiert. Zur Vermeidung dieser Probleme soll hier ein Beobachtersystem entworfen werden, bei dem der Transport durch Verwendung eines mitbewegten Koordinatensystems eliminiert wird.
Das Projekt "Einfluss der Ostsee und des Jahrganges der Eisbedeckung auf den Wasser- und Energiehaushalt der BALTEX- Region" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Meereskunde.
Das Projekt "Stabile Isotope in hochaufloesenden Sedimenten von Kraterseen als Ausdruck der Klimavariabilitaet - PROSIMUL II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre.
Das Projekt "Koppelung des Kohlenstoff- und Stickstoffkreislaufs in den terrestrischen Ökosystemen der Erde" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II).
Das Projekt "Globale raeumliche und zeitliche Klimavariabilitaet im Holozaen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 5 Geowissenschaften, Fachgebiet Allgemeine Geologie mit dem Schwerpunkt Meeresgeologie.Das GHOST-Projekt soll die natürliche, weltweite Klimavariabilität für die letzten 7000 Jahre untersuchen. Der Schwerpunkt liegt in der Kombination von Paläotemperature-Kurven für die Ozeandeckschicht und gekoppelter Klimamodellierung zwischen Ozean und Atmosphäre. Hiermit sollen dreidimensionale Datensätze zur Erkennung von weltweiten Klimatrends während des Spätholozäns produziert und räumlich-zeitliche Variationsmuster im holozänen Klima erkannt werden. Paläotemperatur-Kurven mit einer zeitlichen Auflösung um 100-200 Jahre sollen in globaler Abdeckung erzeugt und in einem Datensatz zusammengeführt werden. Für die gekoppelte Ozean-Atmosphäre Modellierung soll ein periodisch-synchron gekoppeltes Model für die transiente Simulation des Klimas verwendet werden. Räumlich zeitliche Muster der Kimavariabilität sollen aus Temperaturdaten und Modelergebnissen mittels multivariater Statistik herausgearbeitet und verglichen werden. Es soll das Verständnis über holozäne Klimaänderungen und räumlich-zeitliche Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Ozeanen und der Atmosphäre verbessert und die Aussagekraft von gekoppelten, transienten Modelexperimenten getestet werden.
Das Projekt "Klimaübergänge: Ursachen und Rückkopplungsmechanismen für eiszeitliche und rezente Klimaschwankungen, Klimauebergaenge: Ursachen und Rueckkopplungsmechanismen fuer eiszeitliche und rezente Klimaschwankungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut.
Das Projekt "Klimasensibilitaet und Variabilitaet in der Vergangenheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Biogeochemie.
Das Projekt "Bestimmung der Quellstaerke für Boden und Grundwasser in Kontakt mit Betonfundamenten und Bodeninjektionen^Konzept zur Bewertung des Auslaugverhaltens mineralischer Baustoffe/-körper durch Sicker- und Kontaktgrundwasserprognose, Bestimmung der Quellstärke für Böden und Grundwässer in Kontakt mit Bettungsmassen/Spritzbeton/Schlitzwandbeton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Materialprüfungsamt für das Bauwesen, Baustoffe, Centrum Baustoffe und Materialprüfung.1 Einleitung: Durch die Nutzung eines Bauwerks kommt es unmittelbar zu Einflüssen auf die Schutzgüter Wasser, Boden und Luft. So besteht beim Baustoff Beton die Möglichkeit, dass Inhaltsstoffe, wie z.B. Chrom oder Zink, durch Kontaktwasser ausgelaugt und in den Boden freigesetzt werden können, von wo aus sie dann letztendlich ins Grundwasser gelangen. Um eine Ausbreitung dieser Stoffe im Boden und Grundwasser modellieren zu können, muss zunächst die Quellstärke des Betonbauteiles versuchstechnisch ermittelt werden. 2 Zielsetzung: Ziel dieses Forschungsvorhabens, einem Kooperationsprojekt mit dem Institut für Bauforschung der RWTH Aachen, war die zeitabhängige Ermittlung der Quellstärke von zementgebundenen Baukörpern und ungebundenen Bettungsmassen. Im Einzelnen wurde das Auslaugverhalten von Spritzbetontunnelschalen, Schlitzwandbetonen und von ungebundenen Betonbruchbettungsmassen betrachtet. Erweitert wurden die Versuchsreihen durch die Beregnung von Betonfassadenelementen, da auch hier ablaufendes Wasser durch Versickerung ins Grundwasser gelangen kann.
Das Projekt "Teilprojekt: Institutionelle Aspekte^Rahmenbedingungen und Politikoptionen zur Senkung diffuser Naehrstoffeintraege^Teilprojekt: Zahlungsbereitschafts- und Nutzen-Kosten-Analyse/RAUMIS, Teilprojekt: Quantifizierung der diffusen Naehrstoffeintraege ins Grundwasser und die Oberflaechengewaesser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich, Institut für Energieforschung, Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEF-STE) GmbH.
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