Das Projekt "Weltkulturerbe - Dokumentation der Zerstörung von Natur- und Kulturerbe" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Dresden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Professur für Fernerkundung.World Conservation Monitoring ist ein globales Anliegen internationaler Organistionen wie UNEP und UNESCO. Die meist regresssiven Dynamismen der Regressive Veränderungen von Objekten und Gebieten des Natur- und Kulturerbes zerstören Jahr für Jahr ein riesiges Potential an Zeugen der Geschichte der Wechselwirkungen von Natur und Menschheit. das systematische Monitoring von Zustand, Veränderungen und Bedrohungen dieser Objekte und Gebiete bedient sich einer transdisziplinären Symbiose aus Feldarbeiten, Fernerkundung und raumbezogenener Datenanalyse. Ein Inventar bedrohter Kultur- und Naturräume soll nicht nur statisches Archiv, sondern kurzfristig aktualisierbarer Datenpool sein, um sowohl kulturwissenschaftliche Forschung als auch Bewahrung und Entwicklung in lokaler und regionaler Dimension zu ermöglichen.
Das Projekt "Durchfuehrung eines Workshops zur Nutzung von Bilddatenbanken fuer die modellhafte Dokumentation von umweltgeschaedigten Kulturguetern (Messbildstelle Dresden)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Messbildstelle.
Das Projekt "Beispielhafte Dokumentation von Umweltschaeden an national wertvollen Gebaeudeensembles in Pirna" wird/wurde ausgeführt durch: Kuratorium Altstadt Pirna.
Das Projekt "Veroeffentlichung der Ergebnisse der Planungswerkstaetten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vereinigung der Stadt- und Landesplanung e.V. (SRL).
Das Projekt "Systematik und Taxonomie von Boden-/Luft- und Flechtenalgen (unter Verwendung von Kulturen)" wird/wurde gefördert durch: Universität Innsbruck, Institut für Botanik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung Systematik.An der Universitaet Innsbruck werden seit ueber 25 Jahren taxonomische Untersuchungen vor allem an Bodenalgen unter Anwendung von Kulturmethoden durchgefuehrt. Dabei muessen Algenisolate aus Boeden oder aus Flechten unter besonderen Kulturbedingungen gehalten werden, um ihre Morphologie, Zytologie und saemtliche Reproduktionsprozesse studieren zu koennen. Dies ist Voraussetzung fuer taxonomisch-systematische Forschungen im Hinblick auf die Praxis der Untersuchung und Bestimmung von Algenorganismen in Boeden oder anderen aerischen Biotopen sowie in Flechten. Besondere Beachtung finden Gruenalgen und Xanthophyceen, die unter den angegebenen Organismen dominieren. Am Institut fuer Botanik der Universitaet Innsbruck besteht die Sammlung von Algenkulturen (Internationale Abkuerzung IBSG), die derzeit etwa 1600 Isolate aus verschiedenen Bodentypen und Lokalitaeten sowie von aerischen Standorten und aus Flechten umfasst. Etwa ein Drittel davon ist bis zum Artrang bestimmt und durch Beschreibungen und Abbildungen dokumentiert. Dies stellt eine wertvolle Vergleichsbasis fuer weitere Untersuchungen an Algenorganismen dar, die auch durch den intensiven Austausch mit den groessten Algensammlungen des Auslandes dokumentiert ist. Dieser Sammlung kommt die Funktion einer Dateenbank lebender Organismen zu, die in Zukunft fuer vergleichende Algenforschung dienen wird.
Das Projekt "Erprobung innovativer Formen der Umweltinformationsvermittlung durch den Infokanal im Kabel-TV im lokalen Fernsehen Guestrow" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grafik Büro Wolf Sender 'Hallo Güstrow'.
Das Projekt "Modellhafte Dokumentation von umweltgeschaedigten Kulturguetern in Sachsen-Anhalt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Arbeitsgemeinschaft für Bildquellenforschung und Zeitgeschichte.
Das Projekt "Modellvorhaben: Umweltschadenserfassung des Pflanzenbestandes in den Anlagen Woerlitz, Oranienbaum und Luisium, Modellhafte Dokumentation einer Kulturlandschaft unter Beseitigung ihrer Umweltschaeden anhand des Gartenreichs um Woerlitz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Schlösser und Gärten Wörlitz-Oranienbaum-Luisium.
Das Projekt "Monitoring des Reproduktionsverhaltens von Waldbäumen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt und Forschungszentrum für Wald, Institut für Waldbau.Die vorrangige Zielsetzung besteht in der mittel- bis langfristigen Dokumentation der Reproduktionsabläufe (potentielle Samenproduktion) der Waldbaumarten unter Einbeziehung des bereits vorhandenen Pollen- und Samenfallennetzwerkes (Zeitreihen), wodurch regionale Veränderungen dieses sensiblen Bereiches dokumentiert und analysiert werden können.
Origin | Count |
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Bund | 54 |
Land | 23 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 53 |
unbekannt | 25 |
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Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 50 |
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