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Boden-Dauerbeobachtungsflächen (ST-BIS-01)

Die digitale Karte ''Lage der Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF) in den Bodenlandschaften'' zeigt die Lage der in Sachsen-Anhalt eingerichteten Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF). Dargestellt ist das Kilometerquadrat, in dem die jeweilige BDF liegt. Das Boden-Dauerbeobachtungsprogramm dient der Beobachtung von Veränderungen der physikalischen, chemischen und biologischen Beschaffenheit von Böden. Das Land Sachsen-Anhalt besitzt 70 BDF, die nach Landschafts-, Boden-, Nutzungs- und Belastungsrepräsentanz seit 1990 eingerichtet wurden. Die Kernfläche der BDF ist 30 x 30 m groß, in die betriebsübliche Nutzung der umliegenden Fläche integriert und wird in Abständen von mehreren Jahren erneut untersucht. Die Dokumentation der Untersuchungsergebnisse befindet sich bei den am Bodenbeobachtungssystem des Landes beteiligten Behörden.

Ertragspotenzial, Naturnähe und Wasserhaushaltspotenzial (ST-BIS-26)

Die digitale Karte ''Bodenfunktionsbewertung auf Basis der Bodenschätzung'' weist die Funktionserfüllung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit (Ertragspotenzial), die Beurteilung des Standortes für die natürliche Vegetation (Naturnähe) landwirtschaftlich genutzter Böden und die Funktionserfüllung der Böden des Landes Sachsen-Anhalt als Bestandteil des Naturhaushaltes, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen für die Teilfunktion Wasserkreisläufe auf der Grundlage der Bodenschätzungsergebnisse aus. Das Wasserhaushaltspotenzial wurde unter Verwendung des Klassenzeichens und der Verknüpfung mit kf-Wertstufen der jeweiligen Bodenarten über den Acker/Grünlandschätzungsrahmen erstellt. Die kf-Stufen sind an der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA4) angelehnt. Es wird die aus dem Klassenzeichen der Bodenschätzung ermittelte Bodenart separat ausgewiesen. Die Bewertung der Funktionserfüllung erfolgt für die drei Teilfunktionen in fünf Stufen (von sehr hoch (5) bis sehr gering (1)). Themenkarte ST-BIS 26 ist Bestandteil von ST-BIS 98.

UMTHES® Umwelt-Thesaurus des Umweltbundesamtes

Umweltthesaurus UMTHES® mit über 50.000 untereinander vernetzten Begriffen (Deskriptoren und Nicht-Deskriptoren) einschließlich englischsprachiger Entsprechungen. (Stand: Februar 2018).

Umweltklassifikation des Umweltbundesamtes

Die Umwelt-Klassifikation dient der inhaltlichen Erschließung und Zuordnung von Dokumenten (Literatur, F&E-Vorhaben/ -beschreibungen, Rechtsvorschriften, ...) auf einer übergeordneten und umfassenden inhaltlichen Stufe.

Landesbohrdatenbank Sachsen-Anhalt

Die Landesbohrdatenbank ist in wesentlichen Teilen aus der Verschlüsselung analoger Bohrungsdaten des Landesbohrarchives in digitale Daten hervorgegangen. Sie bildet den Grundbestandteil des Bodeninformations-Systems-Sachsen-Anhalt (SABIS). In der Bohrdatenbank werden lokalisierende, technische, organisatorische, Schicht- und Probendaten geologischer Aufschlüsse beschrieben. Die Struktur der Datenbank orientiert sich am im LBEG entwickelten Aufschlusstyp SEP3 als Schnittstelle für den digitalen Austausch von Bohrdaten. Beschreibungen der Schichten und Dokumentation der Bohrungen werden entsprechend "Symbolschlüssel Geologie" (LBEG, 2015) in der Datenbank abgelegt. Eine Online-Recherche nach in der Landesbohrdatenbank enthaltenen Bohrungen ist über eine Internet-Mapserver-Anwendung möglich. Über eine Profildarstellung sind die Details öffentlich zugänglicher Bohrungen einzusehen.

Literaturrecherchesystem

Die Datensammlung enthält Literaturangaben etc., die für den Fachbereich Naturschutz von Bedeutung sind.

Entwicklung eines Instrumenten- bzw. Massnahmenkataloges zur gleichmaessigen Auslastung der Baukapazitaeten auf der Basis von Erfahrungen aus Deutschland und ausgewaehlten europaeischen Laendern

Das Projekt "Entwicklung eines Instrumenten- bzw. Massnahmenkataloges zur gleichmaessigen Auslastung der Baukapazitaeten auf der Basis von Erfahrungen aus Deutschland und ausgewaehlten europaeischen Laendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung eines Instrumenten- und Massnahmenkatalogs zur gleichmaessigen Auslastung der Baukapazitaeten im Jahresverlauf. Dazu sollen Erfahrungen aus Deutschland und vier ausgewaehlten europaeischen Laendern ausgewertet werden. Das Vorhaben beruht auf dem 10 Punkte-Programm zur Foerderung und Verstetigung beschaeftigungswirksamer Bautaetigkeit vom 28.09.2000, das von den Tarifvertragsparteien am Bau und dem Bundeskanzler vereinbart wurde. Zur Erarbeitung des Katalogs werden mindestens vier Laender mit relevanten Winterbaufoerderungsmassnahmen zur vertiefenden Untersuchung ausgewaehlt, in Bezug auf die Rahmenbedingungen, Instrumente, Massnahmen und deren Wirksamkeit zur Verstetigung untersucht. 1. Erstellung eines Instrumenten- und Massnahmenkatalogentwurfs als Arbeitshypothese, 2. Laenderauswahl, 3. Vertiefende Informationsbeschaffung und erste Wirkungsabschaetzung, 4. Laenderspezifische Rueckkopplung, 5. Laenderuebergreifende Rueckkopplung, 6. Katalogerstellung, 7. Bericht und Dokumentation, 8. Praesentationen. Die weitere Umsetzung erfolgt durch eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Unterzeichner des 10 Punkte-Programms.

JHK-BMS Ballastwasserbehandlung mit simultaner Qualitätskontrolle mittels aktivem Bio-Chip - Teilprojekt: Entwicklung Sensortechnik und Steuerung

Das Projekt "JHK-BMS Ballastwasserbehandlung mit simultaner Qualitätskontrolle mittels aktivem Bio-Chip - Teilprojekt: Entwicklung Sensortechnik und Steuerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. Die Seeschifffahrt stellt für Warengüter hinsichtlich Klimafreundlichkeit und Energieeffizienz den besten Transportweg dar. Allerdings nehmen Frachtschiffe aus Stabilitätsgründen große Mengen sogenannten Ballastwassers, d.h. Meerwasser mit allen darin enthaltenen Makro- und Mikroorganismen auf und geben dies an anderer Stelle wieder ab. Die daraus resultierende Umsiedlung von aquatischen Lebewesen weit über deren biologisch geografische Grenzen hinaus kann zu unabsehbaren Folgen für lokale Ökosysteme führen und irreversible Konsequenzen für Natur und Mensch haben. Um das zu vermeiden, hat die International Maritime Organisation ein Übereinkommen verabschiedet, dass Schiffseigner spätestens ab 2016 dazu zwingt, abgelassenes Ballastwasser vor der Abgabe in die Umwelt zu behandeln. In dem Projekt JHK-BMS soll eine Testanlage zur Ballastwasserbehandlung mit simultaner Qualitätskontrolle entwickelt und unter lokalen Bedingungen getestet und optimiert werden. Das Grundkonzept besteht aus einem besonders effektiven Filter und einer neuartigen UV-Einheit. Aufgrund eines innovativen Designs kommt das System dabei vollständig ohne den Einsatz von Chemikalien oder die Erzeugung freier Radikale aus und ist damit äußerst umweltschonend und kostengünstig. Ein zentraler Entwicklungsschritt ist die Implementierung eines Bio-Chips, der die Effizienz der Inaktivierung der Organismen zeitnah überwacht und mit dessen Signalen die UV-Entkeimung gesteuert werden soll. Am Ende soll ein Regelungssystem entstehen, dass einerseits in Abhängigkeit der Ballastwasserbeschaffenheit permanent den optimalen Betriebszustand des Gesamtsystems einstellt, andererseits die Qualität des behandelten Ballastwassers dokumentiert, damit Reeder diese jederzeit nachweisen können.

Central projects - Z2: puting services

Das Projekt "Central projects - Z2: puting services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Meteorologie, Lehrstuhl für Theoretische Meteorologie durchgeführt. The IT requirements in the first phase of W2W come in three categories: 1. A majority of the research projects involve running and modifying numerical models, most importantly the COSMO weather prediction model. 2. There is a need to share software tools and model output between investigators, often at different locations. This is motivated by individual collaborations, or among larger groups in the Cross-Cutting Activities. 3. Many projects make use of external data sets and significant duplication of effort may be avoided by coordinating access and local storage. A particular concern is that scientific programming often ignores or devotes little effort to the technical design of program code, including user interfaces, error handling, and often even documentation. Usually the code is intended to be used only within a small group of people with inside knowledge, sometimes even only the code writer himself. These shortcomings however seriously limit the propagation and lifetime of software. Many scientists participating in W2W have already developed extension to NWP models for scientific purposes, mainly using the COSMO limited area model from DWD. It can be anticipated that these extensions will show different quality of coding, testing and documentation and may use different interfaces. In W2W it is planned to share code not only among a larger group of people but also to combine different software extensions to use them in the same model run. To make this feasible will form the technical basis for the CCA Ensemble Tools, and the interface to tools developed in CCA Visualization. Within this service project a central code repository will be built and maintained, establishing modern standards of software engineering for simple exchange and use of NWP software. Additionally a data archive will be installed, postprocessing software will be adapted and a web server will be set up. Where possible, software will be made freely available under an open-source license.

GerES TV 2b Hauptphase - Durchführung der Feldarbeit zu GerES VI

Das Projekt "GerES TV 2b Hauptphase - Durchführung der Feldarbeit zu GerES VI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cerner Enviza - An Oracle Company - Diamond (KH) Germany HoldCo GmbH durchgeführt. Die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit (GerES = German Environmental Survey; ehemals Umwelt-Survey) ist eine breit angelegte Studie zur Erfassung der Schadstoffbelastung der Bevölkerung in Deutschland. In den einzelnen Erhebungswellen prüft das Umweltbundesamt regelmäßig, mit welchen potenziell gesundheitsschädlichen Substanzen und Umwelteinflüssen (Chemikalien, Schimmel, Lärm) die Menschen hierzulande in Berührung kommen. Analysiert wird, wie hoch die Belastung durch einzelne Umwelteinflüsse ist, woher einzelne Schadsubstanzen stammen, über welche Wege sie in den menschlichen Körper und in den Wohnraum gelangen und in welchem Umfang umweltassoziierte Beschwerden von den Befragten genannt werden. Die Studienergebnisse dienen als umweltpolitische Entscheidungsgrundlage zum Schutz und der Förderung der Gesundheit der Menschen in Deutschland. In der aktuellen Erhebungswelle (GerES VI), die in den Jahren 2023 bis 2024 in 150 Studienorten in Deutschland durchgeführt wird, werden ca. 1.500 Erwachsene im Alter von 18 bis 79 Jahren in ihren Haushalten aufgesucht. Bei den Teilnehmenden handelt es sich um nach einem wissenschaftlichen Verfahren aus den Einwohnermeldeämtern zufällig ausgewählte Personen. Die Interviewenden führen mit den Teilnehmenden ein ca. einstündiges standardisiertes und computergestütztes Interview und nehmen Trinkwasser- sowie Urinproben entgegen, die die Teilnehmenden nach Anleitung zuvor gewonnen haben. Bei einem zweiten Hausbesuch wird den Teilnehmenden durch ärztliches Fachpersonal eine Blutprobe abgenommen. Bei Unterstichproben werden zusätzlich verschiedene Luft- und Staubproben in den Haushalten genommen und dokumentiert. Mit dem Vorhaben erfolgt die qualitätsgesicherte Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung und Auswertung der Feldarbeit und ein Teil des Datenmanagements.

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