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Bekämpfung von Meeresmüll in der Karibik (PROMAR) - Förderung von Kreislaufwirtschaftslösungen in der Dominikanischen Republik, Costa Rica, Kolumbien, den Britischen Jungferninseln, Guyana, Suriname, Saint Kitts & Nevis und Trinidad & Tobago

Leistungsvergaben an die GIZ III

Ich beziehe mich auf meine Frage vom 28.04.2015 (https://fragdenstaat.de/a/9568) und Ihre Antwort vom 29.05.2015. Daraus ergibt sich für mich einiges nach Nachfragen. Sie schreiben in Ihrer oben bezeichneten Mail, dass Sie Aufträge von rund 90 Mio. EUR in 2014 im Wege der Direktvergabe an das bundeseigene Unternehmen GIZ vergeben. Dies ist, selbst wenn es auf die einzelnen Aufträge aufgeteilt wird und hier keine gewollte Stücklung vorliegt, ein sehr hoher Betrag, der außerhalb des Wettbewerbs vergeben wird. Bereits ab 200.000 EUR muss bei Lieferungs- und Dienstleistungserträgen häufig EU-weit ausgeschrieben werden und ich gehe davon aus, dass die meisten der in Ihrer Anlage aufgeführten Projekte diese Wertgrenze (hier war keine Wertgrenze angegeben, was aber auch nicht von mir ausdrücklich gewünscht war) überschreiten. Nachdem es sich hierbei um ein vereinfachtes Verfahren der Vergabe handelt, die auf der Grundlage eines generellen Agreements und aufgrund seines Vertragsschlusses sicher ohne Spezifizierung hinsichtlich Leistungsumfang und Leistungsinhalt besteht, müssen vor dem Hintergrund der Verwendung von Steuergeldern spezielle Gründe dafür sprechen, entsprechen Aufträge unter Ausschluss des Wettbewerbs zu vergeben. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass die GIZ im allgemeinen als sehr kostenintensives Beratungsunternehmen gesehen wird, welches am freien Markt wohl nur schwer wettbewerbsfähig ist (siehe hierzu die Aussage des Abgeordneten Uwe Kekeritz auf abgeordnetenwatch.de http://bit.ly/1J8ywAy). Deshalb bitte ich um Information darüber: 1) Wurde seitens des BMU eine Einzelfallbetrachtung dahingehend angestellt, ob die Vergabe des Auftrages an die GIZ dem Wirtschaftlichkeitsgebot entspricht? 2) Wurde Seitens des BMU eine generelle Betrachtung über die Wirtschaftlichkeit der Leistungsvergabe an die GIZ durchgeführt und die Frage beantwortet, ob die Vergabe an andere Consultants und damit außerhalb des Generalvertrages die günstiger sein könnte? Soweit die Frage mit JA beantwortet wird: Von wem wurde diese Untersuchung durchgeführt? 3) Bestehen seitens des BMU weitere „Generalverträge“ mit anderen Consultingunternehmen ähnlich der GIZ, die im Rahmen der Direktvergabe unter Ausschluss des Wettbewerbs beauftragt werden? Wenn Ja, um welche Unternehmen handelt es sich hierbei und wie hoch waren die jeweiligen Auftragswerte und welche Projekte wurde hier durchgeführt in den Jahren 2012, 2013 und 2014? In Anlage 1 zur Bundestagsdrucksache 18/2756, in der die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion auf die Arbeit des kommerziellen Teil der GIZ, GIZ International Service, eingeht, wird u.a. auch ein Projekt mit Ihrem Ministerium erwähnt. IKI/CfRN-Review DomRep CCGP (Dominikanische Republik, 05-06/2011, 15.000 EUR GIZ International Service operiert dem Grunde nach als kommerzieller Anbieter und muss seine Aufträge im Wettbewerb erstreiten. Warum wurde dieser Auftrag nicht im Rahmen des Generalvertrages, sondern im Wettbewerb vergeben? Da ich annehme, dass das BMZ im Namen der Bundesregierung gegenüber dem Bundestag eine vollständige und wahrheitsgemäße Ausführung macht, gehe ich davon aus, dass in dem abgefragten Zeitraum keine weiteren Projekte mit GIZ IS durchgeführt wurden. Was waren die Gründe hier? Hat sich GIZ IS an weiteren Ausschreibungen beteiligt? Ich bitte um elektronische Beantwortung.

Fossile Libellen und Eintagsfliegen im Dominikanischen und Baltischen Bernstein

Umschlag-DO->EU\Bananen-0LUC-2010

Dominikanische Republik - Transport von Bananen per Überseeschiff

Anbau\Bananen-0LUC-DO-2015

Anbau von Bananen in Plantage in der Dominikanischen Republik

Ursachen und Mechanismen der Eisentoxizität bei Naßreis (Oryza sativa L.)

Eisentoxizität kann bei Naßrteis auftreten, weil nach Überstauung des Bodens, und somit O2-Ausschluß, Fe(III) zu leicht löslichem toxisch wirkenden Fe(II) reduziert wird. Die Intensität der Fe-Vergiftung hängt stark von der Sorte ab, wie eigene Untersuchungen in der Dominikanischen Republik bestätigen. Dort traten im Reisanbau starke Chlorosen auf, die bisher als Symptome von Fe-Toxizität gedeutet wurden, obwohl die Blattgehalte an Fe nicht als toxisch betrachtet werden konnten. Hier könnte der Ursprung der Fe-Toxizität in der Wurzel und nicht im Sproß lokalisiert sein. Andere Faktoren, wie gestörte Nährstoffaufnahme und/oder mikrobielle Aktivität, könnten dabei auch eine Rolle gespielt haben. In der vorliegenden Arbeit soll in Reissorten mit unterschiedlicher Fe-Toleranz durch eine Zufuhr von gestaffelten Fe-Konzentrationen entweder zur Wurzel oder zum Blatt sowohl in Nährlösungsversuchen, als auch in Böden (bekannt als Fe-toxisch- oder -nichttoxisch), einerseits der Ursprung der Schadwirkung (Blatt und/oder Wurzel lokalisiert werden, andererseits soll die Aufnahmeleistung der Wurzeln (Fe-Influx) als Funktion der Fe(II)-Konzentration in Nährlösung oder Boden bestimmt sowie Rhizospähreneffekte (Oxidation der Wurzelumgebung und die Besiedlung der Wurzeln mit Fe(III)- reduzierenden Bakterien) ermittelt werden. Das Zusammenführen aller Versuche soll zeigen, welche Bedingungen zu Fe-Toxiziät führen, wo die toxische Wirkung des Fe lokalisiert ist (Sproß oder Wurzel) und inwieweit unterschiedliche Fe-Toleranz in der Aufnahmeleistung der Wurzel, den Rhizosphäreneffekten oder den Entgiftungsmöglichkeiten (Oxidation von Fe(II) zu Fe(III) in der Pflanze) begründet ist. Neben dem wissenschaftlichen Interesse werden die zu erwartenden Erkenntnisse auch dem Reisanbauer und der Formulierung von Zuchtzielen dienlich sein.

Anbau\Bananen-0LUC-DO-2010

Anbau von Bananen in Plantage in der Dominikanischen Republik

Umschlag-DO->EU\Bananen-0LUC-2015

Dominikanische Republik - Transport von Bananen per Überseeschiff

Umschlag-DO->EU\Bananen-0LUC-2020

Dominikanische Republik - Transport von Bananen per Überseeschiff

Umschlag-DO->EU\Bananen-0LUC-2030

Dominikanische Republik - Transport von Bananen per Überseeschiff

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