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Störfallvorsorge und Krisenmanagement im Donaudelta

Das Ziel des "Donaudelta-Projektes" war es, in der Republik Moldau, in Rumänien und der Ukraine die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Behörden und der Industrie am Donaudelta zu stärken, wobei unter anderem die Mechanismen und Ansätze für eine effiziente und effektive Störfallvorsorge sowie das Krisenmanagement verbessert und, soweit möglich, harmonisiert werden sollten. Im Vordergrund des Projektes stand dabei die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den nationalen Ministerien und den beauftragten Behörden der Projektländer (hauptsächlich zwischen den zuständigen Behörden für den Umweltschutz, Katastrophenschutz, Verkehr, verschiedenen regionalen und lokalen Behörden etc.) sowie zwischen den beauftragten Behörden und der Industrie, insbesondere den Betreibern von Ölterminals. Das Donaudelta-Projekt hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmerstaaten hinsichtlich Expertenniveau und gegenseitigem Vertrauen und Verständnis zwischen den nationalen Behörden und der Industrie sichtbar verstärkt.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

European River Ocean Systems (EROS 21) - Teilprojekt: Benthische Naehrstoffkreislaeufe im Donau Delta und im Nordwestlichen schwarzen Meer

Das Projekt "European River Ocean Systems (EROS 21) - Teilprojekt: Benthische Naehrstoffkreislaeufe im Donau Delta und im Nordwestlichen schwarzen Meer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz, Wasserforschungs-Institut, Forschungszentrum für Limnologie durchgeführt. Im ersten durch die EU gefoerderten Verbundprojekt (EROS 21) wurden mit Hilfe einer in-situ-Flusskammer der Stofftransport von N, P und Si ueber die Sedimentwassergrenze im Schelfgebiet des Schwarzen Meeres bestimmt. In einem Fortsetzungsprojekt wird die Rolle der Flachseen im Donau Delta als Naehrstoffsenke quantifiziert.

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