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Automation biologischer Klaeranlagen

Mit dem Instrumentarium der Systemanalyse werden die Moeglichkeiten zur Automation des Belebtschlammverfahrens untersucht. Es werden mathematische Modelle fuer das Belebungsbecken und das Nachklaerbecken entwickelt und an Messwerten geeicht. Auf der Basis dieser Modelle werden Strategien zur automatischen Steuerung berechnet und auf der Klaeranlage Donaueschingen erprobt.

Ortsdosisleistung (ODL): 78166 Donaueschingen (in Betrieb)

Dieser Inhalt von ODL-INFO zeigt und beschreibt Stundenmesswerte und Tagesmittelwerte der Gamma-Ortsdosisleistung an der Messstelle Donaueschingen.

Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg: Messstation Donaueschingen (Breg)

Die Messstation Donaueschingen befindet sich am Fluss Breg und wird betrieben vom RP Freiburg.

Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg: Messstation Donaueschingen (Brigach)

Die Messstation Donaueschingen befindet sich am Fluss Brigach und wird betrieben vom RP Freiburg.

Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg: Messstation Donaueschingen (Add.) (Donau)

Die Messstation Donaueschingen (Add.) befindet sich am Fluss Donau und wird betrieben vom RP Freiburg.

Umsetzung des Kommunalen Klimaschutzkonzeptes

Im Jahr 1993 verabschiedete der Gemeinderat der Stadt Donaueschingen ein ehrgeiziges 'Klimaschutz-Handlungsprogramm'. Zu den Themen 'Bauleitplanung', 'Staedtischer Verbrauch', 'regenerative Energie', 'Kraft-Waerme-Kopplung' und 'Verkehr' wurde ein Massnahmenkatalog verabschiedet, der seither sukzessive umgesetzt wird. Eine Auswertung ergab, dass die Umsetzung der Massnahmen bereits gut fortgeschritten ist. Allerdings ist offen, ob sie ausreichen, das Ziel der wesentlichen Reduktion der Treibhausgas-Emission zu erreichen.

SKA Donaueschingen GVV Donaueschingen (2021 - 2023)

Bei der Haupttätigkeit der SKA Donaueschingen GVV Donaueschingen , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.bw.lubw.inspire.pf/KomKlaeranl-3265100000016) handelt es sich um Kommunale Abwasserbehandlungsanlagen > 100 000 Einwohnergleichwerten (NACE-Code: 37.00 - Abwasserentsorgung). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.

SKA Donaueschingen (2008 - 2020)

Bei der Haupttätigkeit der SKA Donaueschingen ) handelt es sich um Kommunale Abwasserbehandlungsanlagen > 100 000 Einwohnergleichwerten (NACE-Code: 37.00 - Abwasserentsorgung). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland.

Erweiterung der Kiesgrube Reiselfingen

Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zur beantragten Erweiterung der Kiesgrube Löffingen-Reiselfingen der Firma J. Wintermantel GmbH & Co. KG auf Gemarkung Reiselfingen, Gemeinde Löffingen, im Rahmen eines naturschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens Die Firma J. Wintermantel GmbH & Co. KG, Pfohrer Straße 52, 78166 Donaueschingen betreibt auf dem Grundstück Flst. Nr. 1405, Gemarkung Reiselfingen, Gemeinde Löffingen, auf einer Fläche von derzeit ca. 14 Hektar eine Kiesgrube. Die für den Betrieb notwendigen Genehmigungen liegen für den derzeit noch im Abbau befindliche Abschnitt IV vor. Zur Fortführung des Abbaubetriebes plant die Firma J. Wintermantel GmbH & Co. KG angrenzend an die derzeitige Abbaufläche die Erweiterung der Kiesgrube Reiselfingen auf einer Fläche von 23 Hektar. Die im südwestlichen Bereich des Grundstücks Flst. Nr. 1405 liegende Erweiterungsfläche soll trocken ausgekiest werden. Der Trockenabbau soll schrittweise in rund fünf bis sechs Hektar großen Abschnitten erfolgen. Der Transport des Kieses bis zur Aufbereitungsanlage soll über eine festinstallierte Bandstraße erfolgen, die über das bestehende Abbaugebiet verläuft. Sobald die Flächen nicht mehr ausgekiest werden können, sollen diese rekultiviert werden. Hierfür ist die Wiederbewaldung des Abgrabungsgebietes vorgesehen. Im westlichen Teil des Grundstücks Flst. Nr. 1324/35, Gemarkung Reiselfingen, ist die Anlage sekundärer Kleingewässer und die Belassung der unrekultivierten Abbausohle zur natürlichen Eigenentwicklung vorgesehen. Durch die Erweiterung soll der Abbaubetrieb für etwa 20 Jahre gesichert werden.

Vitale Flüsse und Bäche in Baden-Württemberg bis zum Jahr 2027

null Vitale Flüsse und Bäche in Baden-Württemberg bis zum Jahr 2027 Die Flüsse und Bäche in Baden-Württemberg sollen bis zum Jahr 2027 in einem guten ökologischen Zustand sein. Wie dieses Ziel erreicht werden kann, darüber tauschten sich bei der heutigen Fachtagung „Vitale Gewässer in Baden-Württemberg“ rund 300 Expertinnen und Experten aus Fachbüros und Verwaltung aus. Gastgeber der Veranstaltung in Donaueschingen waren das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, die LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg und die WBW Fortbildungsgesellschaft. Vital heißt belebt „Wir brauchen vitale Gewässer für Pflanzen, Tiere und für uns Menschen. Diese Aufgabe ist lösbar. Das zeigen uns viele der heute bei der Fachtagung vorgestellten Beispiele“, so Eva Bell, Präsidentin der LUBW. Vital bedeutet dabei nicht nur, dass das Wasser frei von Schadstoffen sein soll, sondern vital bedeutet belebt. Dazu müssen die Gewässer den natürlicherweise vorkommenden Tier- und Pflanzenarten einen ausreichenden Lebensraum bieten. Nachhaltige Gewässerentwicklung und Gewässerbewirtschaftung sind kein Gegensatz Standen früher Überlegungen im Vordergrund wie Wasserkraft zu nutzen, Schifffahrt zu ermöglichen, landwirtschaftliche Flächen zu gewinnen oder durch Begradigungen einen besseren Abfluss bei Hochwasser zu erreichen, gewinnen heute ökologische Aspekte an Bedeutung. Nun gilt es, die Gewässer wieder naturnäher umzugestalten, allerdings ohne Ziele wie Hochwasserschutz aus den Augen zu verlieren. Gewinnt die Ökologie, gewinnt auch der Mensch. Es entstehen neue Naturlandschaften, in denen er sich erholen kann und auch Wassersportbegeisterte neue Reviere finden können. Kartierungen der LUBW zeigen Ist-Zustand auf Die Kartierungen der LUBW zeigen, dass in Baden-Württemberg schon viele Maßnahmen umgesetzt wurden. Sie zeigen aber auch, dass es noch weiterer zahlreicher Anstrengungen bedarf. Nur wenige Prozent der Oberflächengewässer erreichen bislang den guten ökologischen Zustand. Die LUBW unterstützt die Wasserwirtschaftsverwaltung und Kommunen in Baden-Württemberg mit einem neuen Band in der Reihe Gewässerentwicklung und Gewässerbewirtschaftung, in dem es um Planung, Umsetzung und Unterhaltung konkreter Maßnahmen geht. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Kommunen beim Flächenerwerb mit 70 Prozent der Kosten und mit 85 Prozent der Kosten bei der Umsetzung von Maßnahmen. Hintergrundinformationen LUBW: Beobachten – Bewerten – Berate n Die LUBW ist in ihrer Rolle als gewässerkundlicher Dienst (§ 76 WG) auch für die Bewertung des ökologischen und chemischen Zustandes der Oberflächengewässer sowie des chemischen und mengenmäßigen Zustands des Grundwassers in Baden-Württemberg zuständig. Sie untersucht und bewertet flächendeckend alle Oberflächengewässer chemisch und biologisch. Die LUBW berät die unteren Wasserbehörden im Land bei der fachgerechten Planung und Umsetzung von Maßnahmen. Sie veröffentlicht Arbeitshilfen und Leitfäden für die fachliche Umsetzung von Renaturierungsmaßnahmen und die wasserrechtlichen Zulassungsverfahren bei den Wasserbehörden. Die Reihe „Gewässerentwicklung und Gewässerbewirtschaftung in Baden-Württemberg“ umfasst: Teil 1: Grundlagen und Vorgehen, Stand Mai 2018 Teil 2: Referenzstrecken, Stand September 2019 Teil 3: Grundlagen und Vorgehen, Stand Oktober 2019 Um die Entwicklung eines lebensfreundlichen guten ökologischen Zustands beobachten und dokumentieren zu können, führte die LUBW in den Jahren 2010 bis 2014 federführend die Gewässerstrukturkartierung nach dem Feinverfahren BW am WRRL-Gewässerteilnetz mithilfe von Fachbüros durch. Die Kartierung wurde zur fachlichen Grundlage für die in den kommenden Jahren durchzuführenden Maßnahmen zur Revitalisierung. Weiterführende Informationen sind auf der LUBW-Webseite: Fließgewässerzustand zu finden. WBW Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbH – 25 Jahre Gewässernachbarschaften in BW Die WBWF bildet die Träger der Gewässerunterhaltungslast im Themenfeld der gewässerökologisch orientierten und naturschonenden Gewässerunterhaltung aus. Hierzu gibt es in Baden-Württemberg in den verschiedenen Regionen Gewässernachbarschaften. Die dort zuständigen Betreuer führen jährlich zu den verschiedenen Gewässerunterhaltungsthemen Fortbildungen durch. Homepage: https://www.wbw-fortbildung.net Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW. Telefon: +49(0)721/5600-1387 E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de

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