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Das Dosenpfand tritt in Kraft

In Deutschland wird ein Pfand für Einweg-Getränkeverpackungen wie Dosen, Einweg-Glasflaschen und Einweg-PET-Flaschen rechtskräftig, das so genannte Dosenpfand. Grundlage für die Einführung des Pfandes auf Einweg-Getränkeverpackungen ist die Verpackungsverordnung, welche im Jahr 1991 von der damaligen Bundesregierung beschlossen und 1998 novelliert wurde. Laut der alten Verpackungsverordnung werden jährlich Regelerhebungen zur Bestimmung des Mehrweganteils bei den Getränkearten durchgeführt. Der erforderliche Mehrweganteil wurde erstmals 1997 unterschritten. Das wurde im Januar 1999 bekannt gegeben. Das führte zur Auslösung der Pfandpflicht für Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure zum 1. Januar 2003. Zu der Verzögerung kam es durch zahlreiche Klagen der Industrie gegen die Veröffentlichung der Nacherhebungsergebnisse.

Karte der oberflächennahen Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (KOR200) - CC 3934 Magdeburg

Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschafts­minister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.

Karte der oberflächennahen Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (KOR200) - CC 3134 Wittenberge

Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschafts­minister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.

NABU verleiht den Dinosaurier des Jahres 2013 an die Einweglobby

Der NABU hat die Einweg-Lobby mit dem Dinosaurier des Jahres 2013 ausgezeichnet. Empfänger von Deutschlands peinlichstem Umweltpreis ist Wolfgang Burgard, Geschäftsführer des im Herbst gegründeten Bund Getränkeverpackungen der Zukunft (BGVZ). In dem Verband haben sich Getränke- und Verpackungshersteller und einige Handelsketten zusammengeschlossen. Zu den Gründern gehören Handelsunternehmen Aldi, Lidl, Lekkerland, der Getränkehersteller MEG, PepsiCo und Red Bull sowie der Dosenproduzenten Ball und Rexam.

Numerical modelling of magma convection, volatile degassing and fluid flow in porphyry copper systems: configuration, post-processing and datasets

Abstract

Amtlicher Anzeiger, Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes

Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.

Natura-2000-Managementpläne (MP) im Naturpark (NP) Westhavelland - Land Brandenburg

Die Managementplanung im NP umfasst die Einzelpläne für 24 FFH-Gebiete und für 4 Vogelschutzgebiete bzw. Teilen von Vogelschutzgebieten. Die Erhaltungsziele für die Teile der Vogelschutzgebiete im NP werden dargelegt, im Rahmen der weiteren Planungen beachtet und mit Maßnahmenvorschlägen unterlegt. Der Managementplan in FFH-Gebieten basiert auf der Erfassung (Ersterfassung oder Aktualisierung) von Lebensraumtypen (Anhang I FFH-RL) und von Artenvorkommen (Anhang II) und deren Bewertung und dient der Ableitung notwendiger Maßnahmen zu deren Erhaltung, Entwicklung bzw. Wiederherstellung zu einem günstigen Erhaltungszustand. Des Weiteren dient er zur Ersterfassung der Arten der Anhangs IV FFH-RL. Da die Lebensraumtypen (LRT) und Arten im funktionalen Zusammenhang mit benachbarten Biotopen und weiteren Arten stehen, erfolgt die naturschutzfachliche Bestandsaufnahme und Planung für das gesamte FFH-Gebiet. Da es sich bei dem FFH-Gebiet Klietzer Heide um einen aktiven Truppenübungsplatz handelt wird für dieses Gebiet kein Managementplan erstellt. Da das FFH-Gebiet ¿Mittlere Havel (Ergänzung) nur zu einem sehr kleinen Teil im Naturpark liegt wird für dieses Gebiet kein Managementplan erstellt. Für große Teile des FFH-Gebietes "Niederung der Unteren Havel / Gülper See" und des Vogelschutzgebietes "Niederung der Unteren Havel" liegt ein aktueller Pflege- und Entwicklungsplan vor. Die Bearbeitung erfolgte im Rahmen des länderübergreifenden Gewässerrandstreifenprojektes "Untere Havelniederung zwischen Pritzerbe und Gnevsdorf" (Träger: Naturschutzbund Deutschland e.V.). Das Los N "Naturschutz, Auen und Gewässerökologie, Gesamtkoordination PEPL" wurde im Jahr 2008 fertig gestellt. Die Kartierungs- und Planungsdaten aus diesem Projekt werden übernommen und in den Managementplan Natura2000 integriert. Vollständige Kartierungen und Planungen erfolgen nur außerhalb der Kernflächen des o.g. Projektes und innerhalb der Kernfläche nur ergänzend zu den vorliegenden Daten. Die Untere Havelniederung hat als naturnahe Fluss- und Auenlandschaft im Tiefland eine herausragende überregionale Bedeutung und bildet zusammen mit den angrenzenden Niederungen das größte zusammenhängende Feuchtgebiet im Binnenland des westlichen Mitteleuropas.

Salze und Pflanzenoele gegen den Sternrusstau an Rosen

Das Projekt "Salze und Pflanzenoele gegen den Sternrusstau an Rosen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie, Professur für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz durchgeführt. Aufbauend auf positiven Ergebnissen frueherer Untersuchungen wurde die Wirkung anorganischer Substanzen und Pflanzenoele gegen Diplocarpon rosae geprueft. Nach Entwicklung eines geeigneten Testes mit abgetrennten Blaettern wurde die Effektivitaet verschiedener Materialien im Labor geprueft. Dabei wurde bei einigen Behandlungen ein Wirkungsgrad groesser als 90 Prozent erzielt. Die Ergebnisse wurden an ganzen Pflanzen im Freiland bestaetigt.

Development of computer-based control of dust suppression system on powerd suppot

Das Projekt "Development of computer-based control of dust suppression system on powerd suppot" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. Objective: In project No 7260-02/006/001 on the same subject new methods of wet dust suppression were developed and tested. Work since carried out on the development of a control system for contact advance of supports (residual thrust control) and its use in conjunction with flushing of the roof canopies has shown that the simple hydraulic control devices hitherto used for residual thrust control are not adequate and must be replaced by more suitable means. The purpose of this project is to develop a control system for canopy flushing in conjunction with residual thrust control which can be used irrespective of the adjacent strata conditions and support characteristics. General Information: In an initial phase, control devices will be developed which - prevent displacement of the conveyor during support advance; - take into account the features of the support such as base and canopy length attachment points of the advancing mechanism and resulting turning moments type of support (e.g. chock or shield). Irrespective of the above parameters, these units must ensure reliable operation of the supports in automatic mode. The necessary hardware and software will be developed and optimised on test rigs until pit worthy. The optimum locations for the various transducers will also have to be worked out. In a second phase, this residual thrust control will be operated in conjunction with flushing of the support roof canopies. Various parameters affected by residual thrust control must be determined and taken into account in controlling the canopy flushing. The factors involved include: - reduction, or even elimination, of debris build-up on the canopies; - operation with residual support pressure against the roof and hence further compaction of the debris even during support advance; - composition of the roof debris; - speeding up of support advance. Canopy flushing will be further improved to take account of these changed parameters. It will be necessary to optimise - nozzle arrangement - number of nozzles - nozzle diameters - water pressures and quantities - timing and duration of flushing - feasibility of retrofitting to supports already in service so that the workforce cannot be subjected to any nuisance from escaping water. Finally, pit trials will be conducted to prove the new control system in conjunction with modified supports.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krauss Maffei GmbH durchgeführt. Oberziel des Vorhabens ist die Entwicklung und experimentelle Erprobung eines Qualitätsüberwachungssystems für Spritzgießcompounder, welches neuartige Rheometerdüsen beinhaltet. Darüber hinaus müssen verfahrens- und anlagetechnische Schwachpunkte (Anfahr-, Hochdruckventil, Massedruckregelung, Massekanaldesign) von IMC-Aggregaten eliminiert werden. Ein weiteres Vorhabensziel ist die Entwicklung von zwei reaktiven Compoundierprozessen zur Generierung innovativer TPV's und hochwertiger Mehrphasenlegierungen sowie deren Formgebung als qualitätsüberwachte Einstufenverfahren mit Demonstrationscharakter. Die Teilprojekte der Partner des Verbundvorhabens umfassen jeweils 6 Arbeitsfelder, die in bearbeitungstechnischer Hinsicht so aufeinander abgestimmt sind, dass die mit der Pilotanlage gewonnen Erkenntnisse zielsicher auf Großanlagen übertragen werden können. Ein erfolgreicher Projektabschluss wird die Einsatzbreite von IMC-Anlagen deutlich vergrößern. Die reaktive Polymeraufbereitung wird zukünftig u.a. bei der Generierung zeolithischer Formmassen sowie bei der Modifikation von PET im Zuge der Preformerzeugung erfolgreich eingesetzt werden können.

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