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Untersuchung der Kriterien zur Sanierung und Erneuerung (Rehabilitation) des Wasserrohrnetzes der Stadt Erfurt als Beitrag zur Erstellung eines Rehabilitationsprogrammes und zur Senkung der Wasserverluste

Das Projekt "Untersuchung der Kriterien zur Sanierung und Erneuerung (Rehabilitation) des Wasserrohrnetzes der Stadt Erfurt als Beitrag zur Erstellung eines Rehabilitationsprogrammes und zur Senkung der Wasserverluste" wird/wurde gefördert durch: Stadtwerke Erfurt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule (FH) Erfurt, Fachbereich Bauingenieurwesen.Die Forschungsvereinbarung sieht die Unterstuetzung der Stadtwerke Erfurt bei der Ausarbeitung eines Rohrnetzsanierungsprogrammes vor. Gestuetzt wird die Dringlichkeit der Untersuchungen durch die Alterung der Rohrnetze und ihre daraus abzuleitende Schadensanfaelligkeit, da die technische Gebrauchsdauer von Rohrleitungen in vielen Staedten ueberschritten und die notwendige Rehabilitation der Wasserversorgungsnetze (nach W 401 'Massnahmen zur Erhaltung oder Verbesserung der Funktionsfaehigkeit bestehender Wasserverteilungsanlagen. Sie schliesst alle Reinigungs-, Sanierungs- und Erneuerungsmethoden ein') erforderlich ist. Das Ziel der Untersuchungen besteht darin, dazu beizutragen, den Stadtwerken Erfurt zu ermoeglichen, eine jederzeit aktuelle Schadensstatistik zu fuehren und durch Untersuchung bestimmter Kriterien die permanente Instandhaltung und Erneuerung des Rohrnetzes durchzufuehren. Durch die Aussonderung besonders schadensbehafteter Leitungen (Sanierung derselben bzw. Ersatz) sollen sowohl die Instandhaltungskosten als auch die Wasserverluste gesenkt werden. Gleichzeitig soll die Schadensstatistik genutzt werden, begruendet die zu sanierenden oder zu erneuernden Rohrstrecken auszuwaehlen. Erdverlegte Wasserrohrleitungen sind nicht unmittelbar und jederzeit zugaenglich und koennen aufgrund ihrer Verlegetiefe nicht unmittelbar hinsichtlich ihrer Schaeden beurteilt werden wie Hochbauten. Rohrschaeden sind daher eine Moeglichkeit, Leitungssysteme zumindest punktuell zu beurteilen. Dabei ist natuerlich zu beruecksichtigen, dass bei Schadensfaellen aufgrund der Dringlichkeit der Wiederherstellung des Betriebszustandes die Leitungen nur kurzzeitig aussen und innen beurteilt werden koennen und auch die Schadensursache durch das austretende Wasser nicht immer zweifelsfrei festgelegt werden kann (Unterspuelungen, oft auch mehrere Ursachen). Trotz dieser Einschraenkungen ermoeglicht die Schadensstatistik wichtige Aussagen zur Erneuerung und Sanierung von Rohrleitungssystemen. Zur Schadenserfassung stand 1996/97 eine ABM-Stelle zur Verfuegung, das EDV-Statistikprogramm wurde durch eine Mitarbeiterin des Fachbereiches Bauingenieurwesen erstellt, die Auswertung und Erarbeitung des Forschungsberichtes erfolgte durch den Projektleiter. Der Abschluss der Forschungsarbeiten ist 1998 vorgesehen, notwendige Voraussetzung die Bewilligung einer ABM-Stelle zur Datenerfassung und Weiterbearbeitung.

Anwendung von Reinigungswaenden - Teilvorhaben: Innovative Abstromsanierung auf dem Gelaende des Gewerbeparks Denkendorf -

Das Projekt "Anwendung von Reinigungswaenden - Teilvorhaben: Innovative Abstromsanierung auf dem Gelaende des Gewerbeparks Denkendorf -" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: I.M.E.S. Gesellschaft für innovative Mess-, Erkundungs- und Sanierungstechnologien.

GH: Hydrodestabilisierung - Grundlagen der Destabilisierung ozeanischer Gashydrate - Studie zur Anwendbarkeit des Mammutschlaufenprinzips

Das Projekt "GH: Hydrodestabilisierung - Grundlagen der Destabilisierung ozeanischer Gashydrate - Studie zur Anwendbarkeit des Mammutschlaufenprinzips" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Bereich Sicherheits- und Prozesstechnik.

Teilvorhaben 2: Reduzierung der Umweltbelastung durch Textilien aus Krankenhaeusern und Altenheimen^Teilvorhaben 1: Entwicklung eines mobilen umweltfreundlichen Niedertemperaturheizsystems durch Einsatz neuartiger textiler Heizmatten und Anwendung^Teilvorhaben: Betriebsintegrierte, umweltfreundliche Verwertung von Textilstaeuben unter Nutzung ihres Waermeinhalts^LANAZYM - Biologische Antifilzausruestung von Wolle - Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 1: Umweltfreundliche Herstellung langfasriger Cellulosefibride für die Konstruktion vollständig verrottbarer Naß- und Spinnvliese mit Reinigungsfunktion für die Bereiche Wasser und Luft^Teilvorhaben 2: Kontinuierliche Plasmavorbehandlung von Geweben aus Baumwolle und Synthesefasern und deren Mischungen^Teilvorhaben 3: Betriebsintegrierte umweltfreundliche Verwertung von Textilstaeuben unter Nutzung ihres Waermeinhaltes^Integrierter Umweltschutz in der Textilindustrie^Teilvorhaben 1: Biologisch abbaubare Gewebe aus Mehrkomponentengarnen (Natur- und Kunststoffasern) fuer wasserabweisende Funktionstextilien^Teilvorhaben 1: Reduzierung der Umweltbelastung durch Textilien aus Krankenhaeusern und Altenheimen^Teilvorhaben 1: Verbesserung der aerodynamischen Stueckveredlung hinsichtlich Chemikalieneinsatz und Energiebilanz^Teilvorhaben 4: Erhoehte Fasernutzung bei nachwachsenden Rohstoffen (Hanf/Flachs) durch Einsatz des neuen Verdichtungsspinnverfahrens^Teilvorhaben 2: Biologisch abbaubare Gewebe aus Mehrkomponentengarnen (Natur- und Kunststofffasern) für wasserabweisende Funktionstextilien^Plasmagestuetzte Herstellung von Elektretfasern fuer Hochleistungs-Filtermedien - Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 4: Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserströmen und Rückführung in den Prozess^Teilvorhaben 1: Betriebsintegrierte, umweltfreundliche Verwertung von Textilstaeuben unter Nutzung ihres Waermeinhaltes, Einsatz neuartiger Dochtdraenagen fuer die Deponieentwaesserung und -stabilisierung

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Reduzierung der Umweltbelastung durch Textilien aus Krankenhaeusern und Altenheimen^Teilvorhaben 1: Entwicklung eines mobilen umweltfreundlichen Niedertemperaturheizsystems durch Einsatz neuartiger textiler Heizmatten und Anwendung^Teilvorhaben: Betriebsintegrierte, umweltfreundliche Verwertung von Textilstaeuben unter Nutzung ihres Waermeinhalts^LANAZYM - Biologische Antifilzausruestung von Wolle - Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 1: Umweltfreundliche Herstellung langfasriger Cellulosefibride für die Konstruktion vollständig verrottbarer Naß- und Spinnvliese mit Reinigungsfunktion für die Bereiche Wasser und Luft^Teilvorhaben 2: Kontinuierliche Plasmavorbehandlung von Geweben aus Baumwolle und Synthesefasern und deren Mischungen^Teilvorhaben 3: Betriebsintegrierte umweltfreundliche Verwertung von Textilstaeuben unter Nutzung ihres Waermeinhaltes^Integrierter Umweltschutz in der Textilindustrie^Teilvorhaben 1: Biologisch abbaubare Gewebe aus Mehrkomponentengarnen (Natur- und Kunststoffasern) fuer wasserabweisende Funktionstextilien^Teilvorhaben 1: Reduzierung der Umweltbelastung durch Textilien aus Krankenhaeusern und Altenheimen^Teilvorhaben 1: Verbesserung der aerodynamischen Stueckveredlung hinsichtlich Chemikalieneinsatz und Energiebilanz^Teilvorhaben 4: Erhoehte Fasernutzung bei nachwachsenden Rohstoffen (Hanf/Flachs) durch Einsatz des neuen Verdichtungsspinnverfahrens^Teilvorhaben 2: Biologisch abbaubare Gewebe aus Mehrkomponentengarnen (Natur- und Kunststofffasern) für wasserabweisende Funktionstextilien^Plasmagestuetzte Herstellung von Elektretfasern fuer Hochleistungs-Filtermedien - Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 4: Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserströmen und Rückführung in den Prozess^Teilvorhaben 1: Betriebsintegrierte, umweltfreundliche Verwertung von Textilstaeuben unter Nutzung ihres Waermeinhaltes, Einsatz neuartiger Dochtdraenagen fuer die Deponieentwaesserung und -stabilisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..

Erarbeitung von Aussagen zur Wasserqualitaet fuer das Objekt 121.208.631 Kippenfussdrainage Halde Hosena

Das Projekt "Erarbeitung von Aussagen zur Wasserqualitaet fuer das Objekt 121.208.631 Kippenfussdrainage Halde Hosena" wird/wurde gefördert durch: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserchemie.In dem Projekt wurden Prozesse und die dadurch hervorgerufenen Veraenderungen der Wasserqualitaet beim Durchstroemen der Halde Hosena mit Wasser des Restsees Heide VI untersucht. Es wurden weiterhin Moeglichkeiten zur Verringerung der Anfallmengen von saurem, stark eisenhaltigen Kippengrundwasser und der Verbesserung der Kippenwasserqualitaet herausgearbeitet.

Studie zur weitergehenden Behandlung von Ruebenwascherde

Das Projekt "Studie zur weitergehenden Behandlung von Ruebenwascherde" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Darmstadt, Institut für Wasserbau, Fachgebiet Konstruktiver Wasserbau und Wasserwirtschaft.Ruebenwascherde wird in ca 2,5 ha grossen Kassetten, die gegenueber dem Untergrund abgedichtet sind, zwischengelagert und behandelt. Eine Gesamtanlage besteht aus mehreren solcher Einheiten, die durch ca 2 m hohe Begrenzungsdaemme voneinander abgeteilt sind und nacheinander befuellt werden koennen. Sie werden an gemeinsame Foerder- und Entwaesserungsleitungen angeschlossen und sollen nacheinander durch bewegliche Betriebseinrichtungen bedient werden. Die Basis der Kassetten wird mit einer Kunststoffdichtung abgedichtet; darueber wird ein Entwaesserungssystem mit Draenschicht, Draenleitungen und Filterschicht zur Ruebenwascherde angeordnet. Jede Kassette erhaelt zwei Sammelschaechte, in die die Draenrohre einmuenden. Das hier anfallende Wasser wird zur Betriebsklaeranlage gepumpt oder als Brauchwasser (Nitratauswaschung) wiedergenutzt. Mit mobilen Saugaggregaten wird ueber die Draenrohre Bodenluft abgesaugt. Dadurch wird die Entwaesserung und Rekultivierung der Ruebenwascherde beschleunigt, Geruchsemissionen reduziert und die Aufenthaltszeit in den Kassetten gegenueber herkoemmlichen Verfahren reduziert.

Entwicklung innovativer Elemente fuer Systeme zur Deponieentwaesserung

Das Projekt "Entwicklung innovativer Elemente fuer Systeme zur Deponieentwaesserung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pumpenboese Kunststoffe.Besonders bei Hausmülldeponien kommt es häufig zu Inkrustationen in den Entwässerungssystemen, die sich nur noch teilweise und dann nur mit besonderem Spül- und Reinigungsaufwand wieder entfernen lassen. Ziel des geförderten Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Gestaltung einer festen Kiesfilterbeschichtung für Sickerwasserrohre. Die neuen Filtersysteme sollen die Defizite herkömmlicher Deponieentwässerungssysteme minimieren und zu einer Erhöhung der Effektivität des Gesamtsystems, zur Verlängerung der Nutzungsdauer und Reduzierung der Betriebs- und Nachsorgekosten durch weitgehende Vermeidung der bei herkömmlichen Systemen erforderlichen kostenintensiven Spül-, Fräs- und Wartungsarbeiten führen. Vergleichende Untersuchungen zwischen den Komponenten herkömmlicher Systeme und den zu erprobenden, innovativen Gestaltungsvarianten wurden unter praxisnahen Randbedingungen auf einer Deponie durchgeführt. Die 'on-site'-Untersuchungen wurden auf der Zentraldeponie der Stadt Braunschweig in BS-Watenbüttel in einem dafür installierten Versuchsstand durchgeführt. Mit Hilfe einer automatischen Steuerungsanlage wurden 12 Versuchssäulen über eine Laufzeit von zunächst mindestens 18 Monaten mit Sickerwasser beschickt, das aus einem Deponiebereich mit repräsentativen Milieubedingungen (Nährstoffangebot) direkt in den Versuchsstand eingespeist wurde. Der Versuchszeitraum wurde für die Mehrzahl der Säulen verlängert. Es wurde eine praxisrelevante Temperatur über die gesamte Versuchsdauer sensorgesteuert aufrecht erhalten, welche typisch für die chemisch-biologisch bedingte Inkrustations- und Schleimbildung ist. Herkömmliche Filterelemente wurden durch Säulenfüllungen mit Filterkies der Körnung 8/16 mm repräsentiert, die neuen, zu untersuchenden Komponenten bestanden aus mit unterschiedlichen Kunstharzen beschichteten Kiesen identischer Körnungen. Als zusätzliche Vergleichsvariante wurde eine Säule mit Glaskugeln Æ 10 mm befüllt. Die zeitlichen Änderungen der Sickerwasserdurchlässigkeiten wurden z. T. kontinuierlich und in monatlichen Einzelversuchsreihen meßtechnisch erfaßt. Die Auswirkungen der chemisch-biologischen Vorgänge wurden vergleichend betrachtet, um die notwendigen Hinweise für eine optimale Gestaltung der innovativen Filterelemente zu ermitteln.

Einfluss von Draenrohren auf die hydraulische Leistungsfaehigkeit von Draenschichten

Das Projekt "Einfluss von Draenrohren auf die hydraulische Leistungsfaehigkeit von Draenschichten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften, Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik.

Parameterstudie zur Rohrauflagergestaltung

Das Projekt "Parameterstudie zur Rohrauflagergestaltung" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Landesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen.Die bei großmaßstäblichen Untersuchungen an Entwässerungsrohren experimentell ermittelten Materialeigenschaften mit verschiedenen möglichen Auflagergeometrien sollten auf rechnerischem Weg variiert und damit Erkenntnisse über die optimale Gestaltung der Entwässerungszone und die notwendigen Steifenmoduli des Auflagers erarbeitet werden.

Statische Berechnung von Rohrleitungen in Sickerwasserentsorgungssystemen bei Abfalldeponien

Das Projekt "Statische Berechnung von Rohrleitungen in Sickerwasserentsorgungssystemen bei Abfalldeponien" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesgewerbeanstalt Bayern.Im Rahmen der erstellten Grundsatzuntersuchung wurden ueber 4 verschiedene Rechenmodelle statische Berechnungen zur Belastungsfaehigkeit von Deponiedraenrohren aus unterschiedlichen Materialien (PE-HD, PVC, Asbestzement, Steinzeug) angestellt. In den rechnerischen Parameteransaetzen wurden jeweils die Einflussgroessen (a) Hoehe der Abfallueberschuettung und (b) elastische Bettung (=Auflagerart: Ton bzw Sand-Bentonit-Mischung) variiert. Fuer die Muelldichte wurde den Modellrechnungen ein Wert von 11-15 kN/m3 zugrundegelegt. Bei verschiedenen Belastungsstufen wurden sowohl Bodenkennwerte (Elastizitaets-, Steife- und Verformungsmodul) der jeweiligen Auflagerart als auch die materialabhaengigen, auf die Rohrleitungen wirkenden Spannungen ermittelt und tabellarisch gegenuebergestellt.

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