In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
UNPLUGGED project aims to investigate how the use of inductive charging of Electric Vehicles (EV) in urban environments improves the convenience and sustainability of car-based mobility. In particular, it will be investigated how smart inductive charging infrastructure can facilitate full EV integration in the urban road systems while improving customer acceptance and perceived practicality. UNPLUGGED will achieve these goals by examining in detail the technical feasibility, practical issues, interoperability, user perception and socio-economic impacts of inductive charging. As one special variant, inductive en-route charging will be investigated thoroughly.
In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
In der Standardisierung induktiver Ladesysteme werden unterschiedliche Systemvorschläge als interoperable Schnittstelle diskutiert. Der Druck zur Festlegung einer solchen Schnittstelle kommt dabei nicht nur aus dem regulatorischen Umfeld, sondern auch seitens der Hersteller, die interoperable Systeme ab 2020 im Markt anbieten wollen. STILLE dient zur hersteller- und leistungsklassenübergreifende Standardisierungsunterstützung für induktive Ladesysteme und verfolgt das Ziel, notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung einer interoperablen Schnittstelle zu gewinnen. Dabei werden alle interoperabilitätsrelevanten Parameter und Funktionen durch Aufbau und Tests bestehender System- und Technologieansätze praktisch validiert. Dies umfasst im Groben die Energieübertragung, Kommunikations-, Positionierungs- und Sicherheitssysteme. Zur Evaluierung der Interoperabilität der Energieübertragung werden verschiedene Infrastruktur- und Fahrzeugschnittstellen aufgebaut und - unterstützt von Simulationen - mit- und gegeneinander getestet. Damit zusammenhängende Anforderungen an elektromagnetische Felder (EMV oder EMF), werden ebenfalls innerhalb der Testreihen berücksichtigt. Das Kernziel im Bereich der Energieübertragung liegt in der Beschreibung der interoperablen Energieschnittstelle für derzeit betrachtete Leistungsklassen für PKW (3,7 kW - 7,7 kW - 11 kW - 22 kW). Im Gegensatz zur Energieübertragung lassen sich Kommunikations- und Positionierungssysteme unabhängig von der Übertragungsleistung einheitlich gestalten. Insbesondere wird untersucht, wie sich die beiden Funktionen bestmöglich miteinander vereinen lassen. Wiederum besteht der Ansatz von STILLE im Aufbau und Testen von Technologievarianten, mit der übergeordneten Zielsetzung der Erarbeitung einer gemeinsamen Empfehlung für standardisierte Technologien und Abläufe. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in nationale und internationale Standardisierungsgremien eingespeist und dienen dort als technische Entscheidungsgrundlage. Die Massenmarkttauglichkeit wird dabei innerhalb STILLE durch die Untersuchung von Anwendungs- und Geschäftsmodellen für induktives Laden sowie durch die Ableitung von Anforderungen an den Aufbau einer europäische Test- und Zertifizierungsplattform gestützt. Mit diesem Gesamtpaket leistet STILLE einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Implementierung eines internationalen Standards für das induktive Laden. Dadurch wird die kabellose Technologie im Bereich Elektromobilität für den Massenmarkt befähigt und kann somit zu einem Treiber der Elektromobilität werden. Durch die Beteiligung führender deutscher Unternehmen aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Forschungseinrichtungen, kann zudem die Technologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im Bereich alternativer Antriebstechnologien weiter ausgebaut werden. Mit der Beteiligung internationaler Partner erhält das Projektvorhaben zudem die notwendige internationale Strahlkraft. STILLE wird durch das BMWi gefördert.
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