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Teststand für die Pitchregelung von Windkraftanlagen

Das Projekt "Teststand für die Pitchregelung von Windkraftanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Flugzeugbau (IFB), Stuttgarter Lehrstuhl für Windenergie.Ziel des Projektes ist die Entwicklung von fortschrittlichen Modellen zur numerischen Darstellung des Regelsystems, sowie die Erprobung neuer Pitchregelungskonzepte. Ferner ist die Belastungsmessung der Pitchantriebe unter realitätsnahen Bedingungen vorgesehen, um z.B. den Einfluss von Lagerreibung sowie Verzahnungsgeometrie besser erfassen zu können. Auch die Erprobung neuer Pitch Antriebskonzepte wie z. B. spielarme DC-Pitchantriebe kann durchgeführt werden.

ISUP - Integrated Systems for Underwater Production of Hydrocarbons^Teilprojekt: Verfügbarkeit und Fernbetrieb von Prozessleit- und Automatisierungssystemen - APRA, Teilprojekt: Mehrphasen-Motor-MPM und Drehzahlregelung des Mehrphasen-Booster-Systems - MBS

Das Projekt "ISUP - Integrated Systems for Underwater Production of Hydrocarbons^Teilprojekt: Verfügbarkeit und Fernbetrieb von Prozessleit- und Automatisierungssystemen - APRA, Teilprojekt: Mehrphasen-Motor-MPM und Drehzahlregelung des Mehrphasen-Booster-Systems - MBS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bornemann.

City-Paket und Geschwindigkeitsschalter - Erfahrungen kommunaler Fahrer

Das Projekt "City-Paket und Geschwindigkeitsschalter - Erfahrungen kommunaler Fahrer" wird/wurde gefördert durch: Minister für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtplanung und Technikberatung, Dr.-Ing. H.-H. von Winning, Dipl.-Ing. M. Krüger.Die bisherigen Untersuchungen in Phase I des Vorhabens zeigen erhebliche Potentiale zur Verbesserung der Wohnumfeldsituation durch Massnahme der KFZ-Technik. Dabei stehen Begrenzer/Geschwindigkeitsschalter, die fuer einen stetigen Fahr- und Betriebsablauf sorgen, im Vordergrund. In kommunalen Fuhrparks der Staedte Neuss, Duesseldorf, Dortmund und Gladbeck werden im Praxisversuch Fragen der Akzeptanz und der Geraetetechnik geklaert. Durch die Ergebnisse der Phase II kann der GS nach ueber 1 Mio km zur Verwendung im derzeitigen Stadtverkehr als hinreichend ueberprueft gelten. Der Versuch lieferte Erfahrungen zur Verbesserung der Geraete und ihres Einbaus. Die verwendeten Geraete erscheinen inzwischen technisch ausgereift. Es bestehen Vorteile fuer den Verwender im Hinblick auf Kraftstoffverbrauch und Fahrzeugverschleiss. Umweltvorteile haengen von der Gesamtzahl der ausgeruesteten Fahrzeuge ab. Es wurden keine objektiven Nachteile festgestellt, etwa im Hinblick auf Verkehrssicherheit, Verkehrsablauf oder Zeitverlust. Der Verzicht auf die Moeglichkeit, in der Konkurrenz des Stadtverkehrs mitzumachen, wird teilweise als unangenehm empfunden. Vorverstaendnis fuer staedtischen Umweltschutz oder sorgfaeltige Schulung und Aufklaerung kann diesen Nachteil kompensieren. Der Geschwindigkeitsschalter ist objektiv auch im heutigen Stadtverkehr ohne Einschraenkung verwendbar. Er eignet sich besonders fuer Fahrer, die engagiert im staedtischen Umweltschutz sind, und fuer Fahrzeugflotten von Firmen und Institutionen. Eine Hochrechnung der objektiven Vorteile spricht fuer eine allgemeine Einfuehrung und Einschaltpflicht des GS.

Forschungsschwerpunkt Waermepumpen S31/03 - instationaeres Verhalten von Kompressions-Waermepumpen bei Reinstoffen und binaeren Gemischen als Arbeitsmittel

Das Projekt "Forschungsschwerpunkt Waermepumpen S31/03 - instationaeres Verhalten von Kompressions-Waermepumpen bei Reinstoffen und binaeren Gemischen als Arbeitsmittel" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Wärmetechnik.Grundlegende theoretische und experimentelle Untersuchungen ueber das stationaere und instationaere Betriebsverhalten (An- und Abfahren, Drehzahlregelung, Vereisen und Abtauen bei luftbeheizten Verdampfern) von Kompressionswaermepumpen. Das Ziel des Projekts besteht in der Verbesserung der Arbeitszahl von Waermepumpen mit Luft, Wasser, Erdboden und Abwaerme als Waermequelle. Zudem werden chlorfreie Kaeltemittel fuer den Einsatz in Waermepumpen untersucht und getestet.

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