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Teilprojekt 11: Spillover-basiertes Sensorkonzept - Herstellung Sensorischer Schichten^Teilprojekt 6: Spillover-basiertes Sensorkonzept - Entwicklung und messtechnische Evaluierung^Teilprojekt 8: Entwicklung von Trägermaterialien und Auswerteelektronik für einen impedimetrischen Wasserstoffsensor^Teilprojekt 9: Aufklärung von festkörperphysikalischen und festkörperchemischen Prozessen an fortgeschrittener Wasserstoffsensorik (AProS)^Teilprojekt 7: Entwicklung eines faseroptischen Raman-Wasserstoffsensors^Teilprojekt 5: Charakterisierung der Wirk- und Degradationsmechanismen von Wasserstoffsensoren (WiDeSen)^Zwanzig20 - HYPOS: HyProS^Teilprojekt 10: Gerät auf Basis Spillover-basierter Sensor und der Raman-Spektroskopie, Teilprojekt 4: Untersuchung von langzeitstabilen Fügeverbindungen zum Aufbau von Drucksensoren zur Prozessüberwachung in Elektrolyseuren und Systemspeichern

Das Projekt "Teilprojekt 11: Spillover-basiertes Sensorkonzept - Herstellung Sensorischer Schichten^Teilprojekt 6: Spillover-basiertes Sensorkonzept - Entwicklung und messtechnische Evaluierung^Teilprojekt 8: Entwicklung von Trägermaterialien und Auswerteelektronik für einen impedimetrischen Wasserstoffsensor^Teilprojekt 9: Aufklärung von festkörperphysikalischen und festkörperchemischen Prozessen an fortgeschrittener Wasserstoffsensorik (AProS)^Teilprojekt 7: Entwicklung eines faseroptischen Raman-Wasserstoffsensors^Teilprojekt 5: Charakterisierung der Wirk- und Degradationsmechanismen von Wasserstoffsensoren (WiDeSen)^Zwanzig20 - HYPOS: HyProS^Teilprojekt 10: Gerät auf Basis Spillover-basierter Sensor und der Raman-Spektroskopie, Teilprojekt 4: Untersuchung von langzeitstabilen Fügeverbindungen zum Aufbau von Drucksensoren zur Prozessüberwachung in Elektrolyseuren und Systemspeichern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH.

Teilprojekt: SolarFuel^Teilprojekt: ENERTRAG HyTec^Teilvorhaben: Holzapfel^Entwicklungsarbeiten zur alkalischen Druckelektrolyse zwecks Umwandlung erneuerbaren Stroms in Wasserstoff, Teilprojekt: ZSW

Das Projekt "Teilprojekt: SolarFuel^Teilprojekt: ENERTRAG HyTec^Teilvorhaben: Holzapfel^Entwicklungsarbeiten zur alkalischen Druckelektrolyse zwecks Umwandlung erneuerbaren Stroms in Wasserstoff, Teilprojekt: ZSW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.Ziele des vorgelegten Projektes sind Konzeption, Entwicklung, Realisierung und Erprobung eines für die chemische Speicherung von EE in Form von SNG bzw. Wasserstoff optimierten Gesamtanlagen-Prototypen zur Wasserstofferzeugung mit dem Alkalischen Elektrolyseprozess (AEL-Technologie) in der 300 kWe-Klasse, die Vorbereitung von Konzepten zur Hochskalierung in den energiewirtschaftlich relevanten Megawattbereich, die detaillierte Analyse der Subsystem- und Gesamtanlagenkosten und der Wertschöpfungskette. Das geplante Vorhaben versteht sich als Verbundprojekt unter Beteiligung des wissenschaftlichen Instituts Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der KMUs SolarFuel GmbH (SolarFuel) sowie Enertrag HyTec GmbH (Enertrag HyTec). Das ZSW ist in diesem Projekt für die Projektleitung und Koordination, die Entwicklung eines Druck-Elektrolyseblocks und die Entwicklung neuer Balance-of-Plant-Systeme verantwortlich. Darüber hinaus arbeitet das ZSW gemeinsam mit den anderen Projektpartnern an der Elektrodenentwicklung, der Subsystem-Modularisierung, der Betriebsautomatisierung und der Kosten- und Wertschöpfungsanalyse mit.

Chemische Prozesse: Speicherung elektrischer Energie aus regenerativen Quellen im Erdgasnetz - H2O-Elektrolyse und Synthese von Gaskomponenten, Teilprojekt 2

Das Projekt "Chemische Prozesse: Speicherung elektrischer Energie aus regenerativen Quellen im Erdgasnetz - H2O-Elektrolyse und Synthese von Gaskomponenten, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.

Hochleistungselektrolyseur, Hochleistungselektrolyseur zur Wasserstofferzeugung

Das Projekt "Hochleistungselektrolyseur, Hochleistungselektrolyseur zur Wasserstofferzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Linde GmbH.Entwicklung einer alkalischen Hochleistungselektrolyse zur H2-Erzeugung fuer den Megawatt-Leistungsbereich, durch folgende Hauptmerkmale gekennzeichnet: - Betriebsdruck 30 bar; - Elektroden-Stromdichte 10 kA/m2; - Wirkungsgrad groesser 80 Prozent; - intermittierende Betriebsweise (automatische Anpassung bei Strom aus Photovoltaik oder Windgeneratoren) im Lastbereich 15 - 110 Prozent. Das entwickelte MW-Konzept wurde in einer 100 kW-Pilotanlage erfolgreich getestet.

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