Das Projekt "Teilprojekt: SolarFuel^Teilprojekt: ENERTRAG HyTec^Teilvorhaben: Holzapfel^Entwicklungsarbeiten zur alkalischen Druckelektrolyse zwecks Umwandlung erneuerbaren Stroms in Wasserstoff, Teilprojekt: ZSW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.Ziele des vorgelegten Projektes sind Konzeption, Entwicklung, Realisierung und Erprobung eines für die chemische Speicherung von EE in Form von SNG bzw. Wasserstoff optimierten Gesamtanlagen-Prototypen zur Wasserstofferzeugung mit dem Alkalischen Elektrolyseprozess (AEL-Technologie) in der 300 kWe-Klasse, die Vorbereitung von Konzepten zur Hochskalierung in den energiewirtschaftlich relevanten Megawattbereich, die detaillierte Analyse der Subsystem- und Gesamtanlagenkosten und der Wertschöpfungskette. Das geplante Vorhaben versteht sich als Verbundprojekt unter Beteiligung des wissenschaftlichen Instituts Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der KMUs SolarFuel GmbH (SolarFuel) sowie Enertrag HyTec GmbH (Enertrag HyTec). Das ZSW ist in diesem Projekt für die Projektleitung und Koordination, die Entwicklung eines Druck-Elektrolyseblocks und die Entwicklung neuer Balance-of-Plant-Systeme verantwortlich. Darüber hinaus arbeitet das ZSW gemeinsam mit den anderen Projektpartnern an der Elektrodenentwicklung, der Subsystem-Modularisierung, der Betriebsautomatisierung und der Kosten- und Wertschöpfungsanalyse mit.
Das Projekt "Hochleistungselektrolyseur, Hochleistungselektrolyseur zur Wasserstofferzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Linde GmbH.Entwicklung einer alkalischen Hochleistungselektrolyse zur H2-Erzeugung fuer den Megawatt-Leistungsbereich, durch folgende Hauptmerkmale gekennzeichnet: - Betriebsdruck 30 bar; - Elektroden-Stromdichte 10 kA/m2; - Wirkungsgrad groesser 80 Prozent; - intermittierende Betriebsweise (automatische Anpassung bei Strom aus Photovoltaik oder Windgeneratoren) im Lastbereich 15 - 110 Prozent. Das entwickelte MW-Konzept wurde in einer 100 kW-Pilotanlage erfolgreich getestet.