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WC-Anlagen mit Trinkbrunnen Hamburg

Die Qualität des Hamburger Trinkwassers gehört zu den besten im Lande. Davon können sich sowohl Hamburger:innen als auch Tourist:innen von April bis Oktober an den verschiedenen öffentlichen WC-Standorten, die außen mit Trinkbrunnen ausgestattet sind, selbst überzeugen. An den Trinkbrunnen gibt es auf Knopfdruck kostenlos erfrischendes Wasser in bester Qualität. Jeder von der Stadtreinigung Hamburg betriebene Spender ist mit einer automatischen Spülvorrichtung ausgestattet, die auch bei geringer Nutzung und Temperaturen über 30 °C immer für erfrischend kühles und vor allem qualitativ einwandfreies Trinkwasser aus dem Hahn sorgt.

WFS Trinkwasserbrunnen Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Trinkwasserbrunnen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Trinkwasserbrunnen Hamburg

Web Mapping Service (WMS) zum Thema Trinkwasserbrunnen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Trinkwasserbrunnen Hamburg

Die Qualität des Hamburger Trinkwassers gehört zu den besten im Lande. Davon können sich sowohl Hamburger:innen als auch Tourist:innen von Mai bis Oktober an den verschiedenen Standorten selbst überzeugen. An den Trinkwasserbrunnen und -säulen gibt es auf Knopfdruck kostenlos erfrischendes Wasser in bester Qualität. Jeder von HAMBURG WASSER betriebene Spender ist mit einer automatischen Spülvorrichtung ausgestattet, die auch bei geringer Nutzung und Temperaturen über 30 °C immer für erfrischend kühles und vor allem qualitativ einwandfreies Trinkwasser aus dem Hahn sorgt.

UBA-Outdoorjacken-Test: Wetterschutz schädigt die Gewässer

Zu viele umweltschädliche Chemikalien in Outdoorjacken Aus wetterfesten Funktionsjacken treten umweltschädliche fluorhaltige Chemikalien aus, die aus der wasserabstoßenden Schicht dieser Textilien stammen. Sie gelangen unter anderem beim Waschen in die Umwelt. In Kläranlagen werden sie nicht abgebaut und gelangen so in Flüsse, Meere und das Grundwasser und reichern sich letztlich im Körper von Mensch und Tier an. Das Umweltbundesamt ließ 15 wetterfeste Funktionsjacken und fünf Imprägniermittel auf poly- und perfluorierte Chemikalien, kurz PFC, untersuchen. Mit der Studie sollten die Emissionen von PFC aus Jacken und das damit verbundene Risiko für Mensch und Umwelt ermittelt werden. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Leider bleiben die Imprägnierungen nicht in den Jacken, sondern verflüchtigen sich in die Luft oder gelangen beim Waschen in die Kläranlagen und von dort in die Gewässer. Die Jacken geben im Vergleich zu anderen Quellen zwar relativ wenig PFC an die Umwelt ab, dennoch stellt sich die Frage, ob diese Art der Imprägnierung wirklich sein muss.“ Das Umweltbundesamt plädiert für strengere Vorschriften für PFC. Einige Hersteller setzen bereits auf PFC-freie Imprägnierungen. In allen 15 getesteten Jacken wurden ⁠ PFC ⁠ nachgewiesen, die durch Waschprozesse und Ausgasung in die Umwelt freigesetzt werden. Dort verbleiben sie eine lange Zeit, werden weltweit in der Umwelt verteilt und reichern sich in Organismen an. Für einige PFC ist nachgewiesen, dass sie  die Fortpflanzung schädigen. Poly- und perfluorierte Chemikalien (PFC) werden häufig  in Jacken, Hosen oder Sportbekleidung eingesetzt, um diese wasser- und schmutzabweisend zu machen. Weltweit lassen sich  diese Chemikalien in der Umwelt und in Organismen nachweisen: in Flüssen, Meeren, der Tiefsee und im Grundwasser, in unserem Blut und sogar in Eisbären. In der Umwelt werden sie nicht abgebaut, sondern mit Luft- und Wasserströmungen bis in die Arktis transportiert. Organismen nehmen PFC über die Luft, das Wasser und mit der Nahrung auf und reichern sie im Körper an. Die neue Untersuchung im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt, inwieweit wetterfeste Funktionsjacken zu PFC-Belastungen in der Umwelt beitragen. Die Konzentrationen der PFC in den Jacken fallen  sehr unterschiedlich aus. Sie reichen von 0,03 bis 718 Mikrogramm pro Quadratmeter ⁠ Stoff ⁠ (µg/m²). Es ließen sich 20 verschiedene PFC nachweisen. Davon überschritten einige eine Konzentration von 1 µg/m². Dieser Wert gilt bisher nur für die verbotene Perfluoroktansulfonsäure, ⁠ PFOS ⁠ als gesetzlich festgelegter Grenzwert. Bei der Bewertung anderer PFC kann man sich an diesem Grenzwert orientieren. Erfreulicherweise wurde in  keiner der Jacken ⁠ PFOS ⁠ oberhalb dieses Wertes gefunden. Nachweisen ließen sich dagegen höhere Konzentrationen der besonders besorgniserregenden Perfluoroktansäure, ⁠ PFOA ⁠. Hier lag der Höchstwert bei 4,6 µg/m². Besonders auffällig waren die Mengen  bestimmter Vorläuferverbindungen von ⁠ PFOA ⁠ und anderen PFC.  Ihre Konzentrationen erreichten bis zu 698 µg/m².  Sie dünsten schnell in die Luft aus und werden in der Umwelt zu langlebigen PFC wie  PFOA abgebaut.  Imprägniermittel, die ebenfalls im Rahmen dieser Studie getestet wurden, enthielten überwiegend diese flüchtigen Verbindungen. Hier wurden  Werte bis zu 225 Mikrogramm pro Milliliter (µg/ml) gemessen. Das ⁠ UBA ⁠ hat bereits 6 PFC als besonders besorgniserregende Stoffe für die ⁠ REACH ⁠-Kandidatenliste vorgeschlagen. Besonders besorgniserregende Stoffe sollen nach der ⁠ REACH-Verordnung ⁠ schrittweise durch geeignete Alternativstoffe ersetzt werden, sofern diese wirtschaftlich  und technisch tragfähig sind. Um die Risiken der PFC in Erzeugnissen zu minimieren, empfiehlt das UBA zusätzlich den Import solcher Erzeugnisse durch die REACH-Verordnung beschränken zu lassen. Einige Textilunternehmen sind bereits auf fluorfreie Imprägnierungen umgestiegen oder haben dies für die kommenden Jahre angekündigt. Maria Krautzberger: „Der Wetterschutz vieler Textilien ist zu übertrieben. Hier orientieren sich die Hersteller eher an extremen Verhältnissen. Kunden sollten daher zunächst überlegen, wie stark die Produkte wirklich Wasser oder Schmutz abweisen müssen. Uns bestätigt die Studie darin, die Herstellung und den Einsatz von PFC   mit der EU-Chemikalienverordnung REACH weiter zu beschränken“. In Kürze wird Deutschland gemeinsam mit Norwegen der EU eine gesetzliche Beschränkung für PFOA und deren Vorläuferverbindungen  vorschlagen. Dazu gehören auch Grenzwerte für Erzeugnisse, beispielsweise Textilien, Medizinprodukte- und Haushaltswaren. Die Hochschule Fresenius in Idstein untersuchte für das UBA 15 wetterfeste Funktionsjacken und fünf Imprägniermittel. Zum Vergleich wurde auch eine Arbeitsjacke in den Test einbezogen.  Bestimmt werden sollte,  welche PFC und wie viel davon  aus den Jacken in die Umwelt gelangen können; durch Ausgasung, Waschen und Imprägnieren. Die Jacken stammen aus verschiedenen Preissegmenten und von mehreren Herstellern. Sie wurden 2011 für den Test eingekauft. Eine Unterscheidung nach Herstellungsländern war nicht möglich, weil keine der Jacken komplett in der EU hergestellt wurde. Zusätzlich untersuchten die Chemiker Imprägniersprays und Imprägnierwaschmittel. Bisher standen überwiegend die sogenannten „langkettigen“ PFC im Fokus von Wissenschaft und Behörden. Wegen ihrer hohen Stabilität und der Anreicherung in der Umwelt und im Körper ersetzen die fluorchemische Industrie und die Textilunternehmen die „langkettigen“ PFC zunehmend durch „kurzkettige“ PFC. Doch auch diese Ersatzstoffe verursachen Probleme: Sie sind genauso stabil, jedoch viel mobiler und gelangen so in das Grund- und das Trinkwasser. Noch gibt es keine effizienten und kostengünstigen Verfahren, sie wieder aus dem Wasser zu entfernen.

Lebensmittelautomaten LEADER Baden-Württemberg

Enthält die über LEADER und das Regionalbudget geförderten Lebensmittelautomaten in den LEADER-Aktionsgebieten in Baden-Württemberg. Die Metadaten der Aktionsgebiete haben den Ressourcenidentifikator http://www.lgl-bw.de/9780c6d9-6ec4-4279-844a-9d671faf8b61 .

WMS WC-Anlagen mit Trinkbrunnen Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema WC-Anlagen mit Trinkbrunnen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS WC-Anlagen mit Trinkbrunnen Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema WC-Anlagen mit Trinkbrunnen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Versiegelung 1990

Die Versiegelung wurde für West- und Ost-Berlin aus unterschiedlichen Datengrundlagen erhoben. Der West-Berliner Erhebung liegen Satellitendaten (Landsat-5 mit dem Aufnahmesystem Thematic Mapper (TM) ) vom August 1985 und Mai 1988 zugrunde. Die Auswahl der Aufnahmemomente erfolgte in Abhängigkeit von der Vegetationsentwicklung, dem Bewölkungsgrad und dem Dunst. Zur Verifizierung der Satellitendaten wurden Gebiete bekannter Bodenversiegelung und Color-Infrarot-Bilder (im folgenden CIR genannt) von 1985 (Maßstab 1:4 000) hinzugezogen. Die Luftbilder werden in bestimmten Abständen im Auftrag der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen aufgenommen. Die Aktualisierung dieser Auswertung erfolgte 1991 anhand von CIR-Luftbildern von der Befliegung 1990, ebenfalls im Maßstab 1:4 000. Zur Bestimmung der Flächengrößen wurde auf die Stadtplanungsdatei der Abteilung II (Landesplanung und Raumordnung) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz zugegriffen. Die Versiegelungsdaten für den Ostteil der Stadt beruhen auf der Interpretation von CIR-Luftbildern, Maßstab 1:6 000 nach einer Befliegung von 1990 und der Auswertung der Karte von Berlin 1:5000, in der flächengetreu die Gebäudegrundrisse eingezeichnet sind.

Feinstaubproblematik in Großstädten der Welt

Passanten mit Atemschutzmasken und eine Skyline, die komplett im Dunst verschwindet - in diesem Januar wurde der Weltöffentlichkeit das Maß der Smogkatastrophe in Peking vor Augen geführt. Während der Fokus der Berichterstattung vor allem in China liegt, gibt es auf dem Globus noch weitere große Städte, die mit erheblichen Feinstaubproblemen zu kämpfen haben. Vor allem auf dem asiatischen Kontinent ist Luftverschmutzung ein Thema, das sehr viele Menschen betrifft. Vorgestellt werden ausgewählte Beispielstädte, die eine aktuelle beziehungsweise historische Bestandsaufnahme geben, wie es um die Luftqualität in Großstädten der Welt bestellt ist. <BR>Falls nötig noch Infos zu mir: Ich bin seit Januar Praktikantin im Fachgebiet II 4.2. An der Uni Tübingen studiere ich Umweltnaturwissenschaften, das ist ein interdisziplinärer Studiengang, der auf Umweltforschung im Bereich Umweltanalytik und Atmosphärendynamik ausgelegt ist. Wie viele andere habe ich im Januar die Berichte aus Peking verfolgt und im Rahmen meines Praktikums genauer recherchiert, um die Problematik besser einschätzen zu können. Dabei stellte sich heraus, dass Peking nicht die schlimmste Smogstadt ist. Zusammen mit Herrn Graff kam dann die Idee auf, die Recherchen auch auf andere Städte auszuweiten und die Ergebnisse hier im Haus zu präsentieren, da auch die Luftsituation in anderen Teilen der Welt für uns interessant ist.<BR>Quelle: Intranet : FB II Gespräch 05.03.2013

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