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s/eddt/DDT/gi

GTS Bulletin: FXDL44 EDDM - Forecast (details are described in the abstract)

The FXDL44 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FX): Miscellaneous A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDDM;MUNICH INT ;) (Remarks from Volume-C: BALLONING BULLETIN (IN GERMAN))

GTS Bulletin: LTDL32 EDZO - Aviation Information in XML (details are described in the abstract)

The LTDL32 TTAAii Data Designators decode as: T1 (L): Aviation Information in XML A1A2 (DL): Germany T1T2 (LT): Aerodrome Forecast ("TAF") (VT>=12 hours)(The bulletin collects reports from stations: EDDB;BERLIN-SCHOENEFELD INT;EDDC;DRESDEN;EDDP;LEIPZIG HALLE;EDDV;HANNOVER;EDDW;BREMEN;EDZO;)

GTS Bulletin: FBDL43 EDDH - Forecast (details are described in the abstract)

The FBDL43 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FB): Upper winds and temperatures A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDDH;HAMBURG ;) (Remarks from Volume-C: GAFOR WW)

GTS Bulletin: WWDL38 EDDM - Warnings (details are described in the abstract)

The WWDL38 TTAAii Data Designators decode as: T1 (W): Warnings T1T2 (WW): Warnings and weather summary A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDDM;MUNICH INT ;) (Remarks from Volume-C: AERODROME WEATHER WARNING)

GTS Bulletin: FBDL44 EDDH - Forecast (details are described in the abstract)

The FBDL44 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FB): Upper winds and temperatures A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDDH;HAMBURG ;) (Remarks from Volume-C: GAFOR)

GTS Bulletin: LADL31 EDZO - Aviation Information in XML (details are described in the abstract)

The LADL31 TTAAii Data Designators decode as: T1 (L): Aviation Information in XML A1A2 (DL): Germany T1T2 (LA): Aviation routine reports ("METAR")(The bulletin collects reports from stations: EDDF;FRANKFURT AM MAIN INT;EDDH;HAMBURG;EDDK;COLOGNE BONN;EDDL;DUESSELDORF INT;EDDM;MUNICH INT;EDDN;NUREMBERG;EDDS;STUTTGART;EDDV;HANNOVER;EDZO;)

DDT and DDE Konzentrationen im Blut-Serum durch Pestizid belastete Wohnräume

Ziel: DDT wurde früher häufig als Insektizid auch im Wohnbereich eingesetzt. Messungen zeigten, dass auch noch lange nach dem DDT Verbot (15.09.1989) DDT Konzentrationen bis 90 mg/kg Hausstaub gemessen werden können. Handlungsbedarf besteht laut Umweltbundesamt bereits ab 4 mg DDT/kg. Da die Anreicherung bzw. die Probenahme des Hausstaubes in den meisten Fällen mit einfachen Staubsaugern durchgeführt wurden, liegen keine Kenntnisse über die Größenverteilung des gesammelten Staubes vor (z.B. über die Menge der einatembaren Staubfraktion). DDT könnte aber zusätzlich auch perkutan aus Kleidungsstücken, die in den übernommenen Einbauschränken aufbewahrt und kontaminiert werden, resorbiert werden. Eine Abschätzung der inneren Belastung allein über die DDT Konzentrationen in den gesammelten Staubfraktionen ist daher nicht möglich. Methodik: Im Serum von 16 Personen, die in früheren US Wohnungen mit angeblich erhöhten DDT Belastungen leben, führten wir ein human-biomonitoring durch. Wir bestimmten im Serum der Betroffenen den DDT Metaboliten 4,4 'DDE. Ergebnisse: Im Mittel lagen die 4,4 DDE Konzentrationen im Serum mit 1,62 my/l in der Größenordnung nicht belasteter Personen (1,82 my/l).

Schadstoffuntersuchungen an Miesmuscheln in den Kuestengewaessern Mecklenburg-Vorpommerns

Im Rahmen der Gewaessergueteueberwachung des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfolgt seit 1994 eine jaehrliche Beprobung und Anlayse von Wildpopulationen der Miesmuschel (Mytilus edulis) an 6 Stationen des Kuestenbereiches. Die Beprobung erfolgt im Oktober/November. Es werden die Konzentrationen ausgewaehlter Spurenmetalle und organischer Stoffe im Weichkoerper der Muscheln analysiert. Spurenmetalle: Cr, Ni, Cu, Zn, As, Cd, Hg, Pb. Organische Schadstoffe: HCB, HCH (Alpha, Gamma), DDT und Metabolite (o,p- und p,p), PCBs (Nr. 28-52-101-118-138-153-180).

Vorkommen von chlorierten Kohlenwasserstoff-Insektiziden in menschlichen Geweben

Es werden Fettgewebe, Leber, Niere und Gehirn aus Sektionsgut untersucht. Die qualitative und quantitative Bestimmung erfolgt gaschromatographisch. Die Ausarbeitung erfolgt im Hinblick darauf, ob und in welchem Umfang die chlorierten KW (DDT und Analoge, Aldrin, Dieldrin, Heptachlor, Heptachlorepoxid, Methoxychlor und Hexachlorcyclohexan-Isomere sowie Hexachlorbenzol) trotz Verbots bzw. starker Einschraenkung in der Bundesrepublik Deutschland in menschlichen Geweben wiederzufinden sind. Ausserdem soll untersucht werden, ob Beziehungen bestehen hinsichtlich Alter und Geschlecht und Konzentration der Stoffe und ob sich Korrelationen zwischen Krankheiten bzw. Todesursache und Hoehe der gefundenen Werte ergeben.

DDT und Cancerogene, Einfluss von DDT auf die Wirksamkeit krebserzeugender Chemikalien

Ziel: Beantwortung der Frage, ob DDT die Wirksamkeit von cancerogenen Substanzen erhoeht oder vermindert.

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