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s/edgs/SDGs/gi

Nachhaltige Integrierte Farmsysteme für die Mitigation und Anpassung an den Klimawandel mit Kleinbauern in Indien, Teilprojekt 1

Agrarsysteme der Zukunft - 2. Förderphase: Entwicklung eines nachhaltigen Kultivierungssystems für Nahrungsmittel resilienter Metropolregionen, Teilprojekt L

LURCH - Vernetzungs- und Transfervorhaben LURCHplus: BMBF-Fördermaßnahme Nachhaltige Grundwasserbewirtschaftung (LURCH)

Planning for sustainable water futures in sub-Saharan Africa in the context of the SDGs

Dieses Vorhaben wird im Rahmen des Programms 'Nachhaltig im Beruf' gefördert

GTS Bulletin: WVDL31 EDZF - Warnings (details are described in the abstract)

The WVDL31 TTAAii Data Designators decode as: T1 (W): Warnings T1T2 (WV): Volcanic ash clouds (SIGMET) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: EDGG;EDZF;) (Remarks from Volume-C: FIR SIGMET)

Mehrskalige Wasserwiederverwendungsstrategie für Namibia: Technologie, Governance und Capacity Development, Teilprojekt 2

Initiativen

Die Berliner Klimaschutzinitiativen, die sich im Bildungsbereich engagieren, machen den Klimawandel auch für die Jüngsten begreifbar. In Projekten, Wettbewerben und Diskussionen vermitteln sie den Kindern und Jugendlichen auf altersgerechte Weise Ursachen und Folgen der menschengemachten globalen Erwärmung und erarbeiten gemeinsam mit ihnen Maßnahmen zum Klimaschutz, die auch im Alltag umsetzbar sind. sideviews entwickelt Kunstprojekte mit Kindern und Erwachsenen. Das Filmprojekt GOAL 17- GeET TOGETHER NOW! beschreibt die Bedeutung und Möglichkeiten der 17 Globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) mit Blick auf die Beteiligungschancen der jungen Generation. Die 17 Ziele wurden in 17 Episoden von 17 Berliner Schulklassen filmisch erzählt und zusätzlich spielerische Unterrichtsvorschläge entworfen, die als analoges Kartenset sowie digital zur Verfügung stehen. GOAL 17 – GET TOGETHER NOW! – sideviews Initiative Grüne Schulhöfe Mit dem Projekt „Initiative Grüne Schulhöfe“ bringt Baufachfrau e.V. mehr grüne Praxisprojekte in den Berliner Schulalltag – zur Unterstützung der Umwelt- und Klimabildung und natürlich für grünere Schulhöfe. Initiative Grüne Schulhöfe – Baufachfrau Berlin e.V. kosmos b – ehemals BildungsCent e.V. – ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin, der sich mit unterschiedlichen Projekten seit 2003 für die Förderung einer neuen und nachhaltigen Lehr- und Lernkultur in Deutschland ein. Die Bildungsprojekte greifen aktuelle Themen und Zukunftsthemen wie zum Beispiel Klimaschutz, KI und Klimaschutz und Klimagerechtigkeit auf und bieten Schulen und Bildungseinrichtungen Möglichkeiten an, sich diesen Themen handlungsorientiert, praxisnah und zielgruppengerecht zu widmen. Im Fokus stehen Mitwirkung und -gestaltung, die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich wichtigen Themen, Kompetenzentwicklung sowie die Erfahrung von Selbstwirksamkeit. kosmos b – Aktuelle Projekte kosmos b – Materialbibliothek Das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU) arbeitet in den Bereichen Energieeffizienz und Energiewende, Klimaschutz und Bildung, Umweltrecht und Partizipation sowie Naturschutz und Umweltkommunikation. Das Projekt KlimaVisionen des UfU unterstützt Schulen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Um ihren individuellen Fahrplan festzulegen, hilft das Institut den Schulen mit Gebäudeanalysen, Beratungen und Workshops. Die Klimaschutzaktivitäten werden gemeinsam geplant. Bei der Umsetzung kommt es auf das Engagement von Schülerinnen, Schulleitern, Lehrerinnen und Hausmeistern an. KlimaVisionen Unabhängiges Institut für Umweltfragen Das kostenlose Bildungsprogramm der Berliner Wasserbetriebe bietet eine Vielfalt an Bildungsmaterialien für Lehrkräfte, Pädagogen und Pädagoginnen, um Kinder und Jugendliche für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser im lokalen und globalen Zusammenhang zu sensibilisieren. Das Programm besteht aus Lerneinheiten mit Arbeitsblättern und methodisch-didaktischen Handreichungen, digitalen Lernformaten und Übungen sowie Anleitungen für Workshops, mit denen Unterrichtsstunden oder Projekttage gestaltet werden können. Die Bildungsmaterialien für die Grundschule und Sekundarstufe 1 orientieren sich am Rahmenlehrplan von Berlin-Brandenburg sowie den Leitlinien der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Sie werden künftig sukzessive weiterentwickelt und um Angebote weiterer außerschulischer Bildungspartner entsprechend des jeweiligen Themenschwerpunkts ergänzt. Blaues Klassenzimmer klassewasser.de Berliner Wasserbetriebe Das Projekt “KlimaMacher” vom InfraLab e.V. bietet Lehrkräften ein interessantes, praxisorientiertes und partizipatives Unterrichtsprogramm, um eine Projektwoche zu den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu gestalten. Im Fokus stehen die Themenbereiche Abfall, Energie, Mobilität und Wasser. Schülerinnen und Schüler können so befähigt werden, die Zusammenhänge von Klimawandel und Nachhaltigkeit im Kontext der städtischen Infrastruktur Berlins zu verstehen und auf ihr eigenes Handeln und ihren Lebensalltag zu übertragen. KlimaMacher InfraLab Berlin e.V. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe bietet auf ihren Seiten zur Solarwende Berlin Informationsmaterial für Bildungseinrichtungen an. Die Seiten geben Beispiele, wie Solarenergie im Unterricht zum Thema gemacht und eine vorhandene Solaranlage für die Klimabildung genutzt werden können. Auch die jungen Menschen selbst werden angesprochen und zum Engagement innerhalb und außerhalb ihrer Schulen aufgerufen. Solarenergie für Bildungseinrichtungen Solarenergie für junge Leute Solarwende Berlin

Entsiegelungspotenziale 2024

Die Inanspruchnahme von Böden durch Überbauung und Versiegelung führt zum Verlust der Bodenfunktionen mit dauerhaft negativen Folgen für die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes. Böden weisen vielfältige und schützenswerte Funktionen auf: Als Lebensraum für Pflanzen und Tiere, als Speicher und Filter für das Grundwasser, als Puffer gegenüber Schadstoffen, als Basis für die Landwirtschaft und gesundes Wohnen sowie als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte (§ 2 BBodSchG). Diese grundlegenden Funktionen des Bodens sind durch eine adäquate Berücksichtigung der Bodenschutzbelange in der Planung für die Zukunft zu sichern. Die Bedeutung des Bodens erlangt zunehmende gesellschaftliche und umweltpolitische Beachtung insbesondere mit Blick auf die Anpassung an die Folgen des Klimawandels, die Kohlenstoff- und Wasserspeicherfähigkeit des Bodens und die Biodiversität. Dies mündet in bundesweite Maßnahmen und Regelungen zur Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme und der Versiegelung und in die Notwendigkeit eines nachhaltigen Flächenmanagement in Städten und Gemeinden. „Die Siedlungs- und Verkehrsfläche (SuV) in Deutschland ist im vierjährigen Mittel der Jahre 2019 bis 2022 durchschnittlich um rund 52 Hektar pro Tag gewachsen. Der tägliche Anstieg nahm damit gegenüber dem Vorjahresindikatorwert ab (55 Hektar pro Tag in den Jahren 2018 bis 2021).“ (Destatis, 2024a, 2024b, 2024c, vgl. UBA, 2024). International und national greifen ambitionierte Zielsetzungen und Maßnahmen die Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme auf. Sowohl das globale Nachhaltigkeitsziel 15 der Vereinten Nationen als auch die daran angelehnte Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie greifen den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Ressource Boden auf und weisen die Degradationsneutralität als wichtiges Ziel aus (UN, 2015; Bundesregierung, 2021). Mit der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2016 hat die Bundesregierung das 30 Hektar-Ziel des Jahres 2020 auf das Jahr 2030 auf „unter 30 Hektar pro Tag“ festgeschrieben (Bundesregierung, 2017; Destatis, 2018). In der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung 2021 wird ergänzend bis zum Jahr 2050 eine Flächenkreislaufwirtschaft angestrebt, das heißt, es sollen netto keine weiteren Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke beansprucht werden (Bundesregierung, 2021). Der Unterschied zwischen Flächenneuinanspruchnahme und Versiegelung: Unter Flächenneuinanspruchnahme wird die Netto-Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche verstanden. Der Indikator „Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche“ bezieht sich auf die Umwandlung land- und forstwirtschaftlich genutzter Fläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche und umfasst damit auch nicht versiegelte Areale wie Stadtparks, Hofflächen, Verkehrsbegleitgrün, Friedhöfe, Kleingärten etc. Insbesondere in urbanen Räumen ist der Indikator oft unzureichend, um den tatsächlichen Zustand der Böden sowie den nachhaltigen Umgang mit dieser Ressource bewerten zu können. Die Flächenversiegelung einer Stadt kann auch bei gleichbleibender Flächenneuinanspruchnahme ansteigen (z. B. durch Innenentwicklung und bauliche Nachverdichtung). Der Grad der Versiegelung und seine Entwicklung gibt daher i.d.R. den. detaillierteren Aufschluss über die Inanspruchnahme der natürlichen Ressource Boden im urbanen Raum (LABO, 2020). Einer von 16 Kernindikatoren, an denen die nachhaltige Entwicklung im Land Berlin gemessen wird, ist daher die Flächenversiegelung (AfS Berlin-Brandenburg, 2021). Dieser Indikator ermöglicht im Land Berlin, auf der Grundlage gesetzlich verankerter Regelungsmöglichkeiten, die Einbeziehung der begrenzten Ressource Boden in das Spannungsfeld von Bau- und Planungsprozessen und die Stärkung des Schutzes und der Wiederherstellung wertvoller Bodenfunktionen. Das Anliegen der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen besteht somit darin, Instrumente für ein aktives, praxisorientiertes Flächenmanagement zur Verfügung zu stellen. Diese erleichtern es insbesondere den Bodenschutzbehörden, ihre Aufgaben als Träger öffentlicher Belange z. B. im Rahmen der Bauleitplanung wahrzunehmen sowie im Rahmen von Umweltprüfungen eine qualifizierte Integration bodenschutzfachlicher Aspekte im Prüfungsprozess vornehmen zu können. Ein regelmäßig in der Planungspraxis auftretendes Problem besteht darin, dass sich die bei einer baulichen Entwicklung eines Gebietes notwendigen Versiegelungen materiell kaum ausgleichen lassen. Der fachlich beste Ausgleich besteht prinzipiell in der Entsiegelung anderer Flächen. Das Auffinden versiegelter Flächen, die tatsächlich entsiegelt werden können, gestaltet sich in Berlin aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit der meisten Flächen als schwierig und lässt sich im Rahmen der Umweltprüfung mangels eines adäquaten Flächenangebots vielfach nicht realisieren. Entsiegelungsvorschläge haben jedoch meist dann eine Realisierungschance, wenn Entsiegelungsflächen bereits bekannt sind und als geeignet geprüft in einem Verzeichnis vorliegen. In einem ersten Schritt wurde mit der Umweltatlaskarte Planungshinweise zum Bodenschutz ein wichtiges planerisches Instrument für die bodenschutzfachliche Bewertung erarbeitet. Die Wichtung der unterschiedlichen Funktionen und Empfindlichkeiten der Berliner Böden ermöglicht eine differenzierte Bewertung im Rahmen der Bauleitplanung. So wird z. B. für Böden, die aus bodenschutzfachlicher Sicht als besonders wertvoll eingestuft wurden, die Suche von Standortalternativen für bauplanungsrelevante Vorhaben empfohlen (vgl. SenStadt, 2020). Um eine verbesserte Verfügbarkeit von Entsiegelungsflächen zu erreichen, wurde in einem zweiten Schritt das Projekt „Entsiegelungspotenziale in Berlin“ ins Leben gerufen. Das Projekt hat die Erfassung und Bewertung von Flächen mit Entsiegelungspotenzial zum Inhalt und soll dazu dienen, Flächen im Land Berlin aufzufinden, die in absehbarer Zukunft dauerhaft entsiegelt werden können. Soweit möglich, sollen die Funktionsfähigkeit des Bodens wiederhergestellt und naturschutzfachlich wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere entwickelt werden. Außerdem soll es gelingen, eine räumliche Entkopplung zwischen den Orten der Beeinträchtigung und der Aufwertung durch eine gesamtstädtische Erfassung und einheitliche Systematik bei der Bewertung der erfassten Flächen zu unterstützen. Hierfür kommt im Einzelfall das Instrument der Eingriffsregelung (nach Baurecht und Naturschutzrecht) in Betracht. Die erfassten Flächen dienen grundsätzlich als Flächenangebot für die Kompensation von Eingriffen in den Boden und bei dauerhaftem Verlust von Bodenfunktionen sowie für Entsiegelungsmaßnahmen im Rahmen von Fördermaßnahmen. Im Rahmen mehrerer Projektphasen werden seit 2010 Recherchen in allen Berliner Bezirken, in den vier Berliner Forstämtern, in den Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen (SenStadt) und Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) sowie bei privaten Eigentümern durchgeführt. Die letzte Aktualisierung erfolgte im Zeitraum von Januar 2024 bis November 2024. Die bei diesen Recherchen gewonnenen Daten werden in einer Datenbank zusammengeführt. Im Rahmen des in der Entwicklung befindlichen Berliner Entsiegelungsprogramms wird perspektivisch eine Zusammenführung vorhandener Potenzialerfassungen angestrebt. Hierbei sind partizipative Möglichkeiten zur Einbringung bisher unbekannter Entsiegelungspotenziale durch verschiedenste Akteure in der Stadt denkbar. Um die Umsetzung von Entsiegelungsmaßnahmen zu unterstützen, wurde zudem eine Arbeitshilfe zur Ableitung vereinfachter Kostenansätze für die zu erwartenden Rückbaukosten erstellt (inklusive Excel-Eingabedatei für vereinfachte Kostenschätzung von Entsiegelungsmaßnahmen). Außerdem wird die Arbeitshilfe zur Wiederherstellung von Bodenfunktionen nach einer Entsiegelung online bereitgestellt. Darüber hinaus wird in Form regelmäßiger Newsletter über aktuelle Geschehnisse zum Thema Entsiegelung berichtet. In 2021 wurde eine Dokumentation einer Entsiegelungsmaßnahme veröffentlicht, die überblickshaft den Projektablauf, die Finanzierung sowie die Beteiligten aufzeigt. Im Jahr 2025 soll mit einem Bericht über die Entsiegelung der ehemaligen Bezirksgärtnerei Marienfelde eine weitere Dokumentation eines aktuellen Entsiegelungsprojekts veröffentlicht werden. Für den Newsletter, die Dokumentation, sowie die genannten Arbeitshilfen siehe Entsiegelungspotenziale in Berlin – Berlin.de .

Analyse der Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf EU-Ebene

Die Grundlage für Leben auf der Erde sind intakte Ökosysteme. Daher stellt die Umsetzung von SDG 15 'Leben an Land' eines der zentralen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf EU-Ebene dar. Aktuelle Bestandsaufnahmen (z.B. Eurostat 2020) zeigen, dass die EU in den letzten 5 Jahren nur moderate Fortschritte bei der Umsetzung von SDG 15 erzielt hat und so ist der Zustand der Ökosysteme sowie der Biodiversität in der EU besorgniserregend. Die EU-Mitgliedsstaaten sind derzeit noch weit davon entfernt, ihre hier gesteckten Ziele zu erreichen. Eines der Ziele des 'European Green Deal' der Europäischen Kommission ist der Erhalt und die Wiederherstellung von Ökosystemen und Biodiversität. Vor diesem Hintergrund wurden eine Reihe von Strategien angekündigt oder bereits veröffentlicht, welche einen Beitrag zur Erreichung von SDG 15 leisten sollen, wie z.B. die 'EU-Biodiversitätsstrategie für 2030', die 'Vom Hof auf den Tisch'-Strategie, oder die neue 'EU-Forststrategie' oder die Aktualisierung der EU-Bodenschutzstrategie. Andere Maßnahmen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der EU, stehen diesem Ziel eher entgegen). Inwieweit die EU die Umsetzung von SDG 15 auch in den Mittelpunkt ihrer Green Recovery Programme stellt (sowohl in Bezug auf Maßnahmen innerhalb der EU als auch innerhalb ihrer weltweiten Wertschöpfungsketten), ist derzeit noch offen. Mit diesem Vorhaben sollen die unterschiedlichen und sich teilweise widersprechenden Ziele, Strategien, und Maßnahmen, Instrumente und Indikatoren auf EU-Ebene untersucht werden und Ansatzpunkte für eine kohärente und wirksame Umsetzung der Maßnahmen zur Erreichung von SDG 15 bis 2030 identifiziert werden. Neben der Analyse der Strategien und Maßnahmen sollen mit Hilfe eines Stakeholder-Mappings zunächst relevante Akteursgruppen in der EU identifiziert werden. Durch Leitfadeninterviews und Workshops soll untersucht werden, welche Akteure welche Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf vers. Ebenen erfolgreich durchführen.

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