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Found 31 results.

Multibeam bathymetry processed data (EM 1002 echosounder entire dataset) of RV MARIA S. MERIAN during cruise MSM51/1

Swath sonar bathymetry data used for that dataset was recorded during RV MARIA S. MERIAN cruise MSM51/1 using Kongsberg EM1002 multibeam echosounder. The cruise took place between 01.02.2016 and 27.02.2016 in the Baltic Sea. The cruise aimed to perform seismo- and hydroacoustic surveys, sampling of Holocene sediments and to investigate the water column wintertime mixing close to sea-ice limits. These surveys improved the understanding of variations in the ventilation of the deeper Baltic, considering not only external climate forcing but also the effects of postglacial sealevel rise and isostatic uplift [CSR]. CI Citation: Paul Wintersteller (seafloor-imaging@marum.de) as responsible party for bathymetry raw data ingest and approval. During the MSM51-1 cruise, the moonpooled KONGSBERG EM1002 multibeam echosounder (MBES) was utilized to perform bathymetric mapping in shallow depths. 111 beams are formed for each ping while the seafloor is detected using amplitude and phase information for each beam sounding. For further information on the system, consult https://www.km.kongsberg.com/. Postprocessing and products were conducted by the Seafloor-Imaging & Mapping group of MARUM/FB5, responsible person Paul Wintersteller (seafloor-imaging@marum.de). The open source software MB-System (Caress, D. W., and D. N. Chayes, MB-System: Mapping the Seafloor, https://www.mbari.org/products/research-software/mb-system, 2017) was utilized for this purpose. A sound velocity correction profile was applied to the MSM51-1 data; there were no further corrections for roll, pitch and heave applied during postprocessing. A tide correction was applied, based on the Oregon State University (OSU) tidal prediction software (OTPS) that is retrievable through MB-System. CTD measurements during the cruise were sufficient to represent the changes in the sound velocity throughout the study area. Using Mbeditviz, artefacts were cleaned manually. NetCDF (GMT) grids of the edited data as well as statistics were created with mbgrid. The published bathymetric EM1002 grid of the cruise MSM51-1 has a resolution of 15 m. No total propagated uncertainty (TPU) has been calculated to gather vertical or horizontal accuracy. A higher resolution is, at least partly, achievable. The grid extended with _num represents a raster dataset with the statistical number of beams/depths taken into account to create the depth of the cell. The extended _sd -grid contains the standard deviation for each cell. The DTMs projections are given in Geographic coordinate system Lat/Lon; Geodetic Datum: WGS84.

Nachweis von Resistenztypen und Resistenzverhalten gegenüber dem Scharka-Virus (plum pox potyvirus, PPV) im Pflaumensortiment Dresden-Pillnitz des IPK Gatersleben

Die Scharka-Krankheit, verursacht durch das Scharka-Virus der Pflaume (plum pox potyvirus, PPV), zählt gegenwärtig in Europa zu den wirtschaftlich wichtigsten Viruskrankheiten des Steinobstes. Die effektivste und zugleich umweltschonendste Gegenmaßnahme stellt der Anbau resistenter Sorten dar. Der Züchtung müssen dazu Genotypen mit bekannten Resistenzeigenschaften zur Verfügung gestellt werden. Literaturangaben und eigenen Erkenntnissen zufolge wird die Resistenz in Abhängigkeit vom Virusstamm und von der Umwelt ausgeprägt. Deshalb sollte es sich um genetisch unterschiedliches Zuchtmaterial handeln, das außerdem für die hiesigen Anbaubedingungen geeignet ist. Das Pflaumensortiment der Genbank Obst Dresden-Pillnitz des IPK Gatersleben erscheint für vergleichende Resistenzprüfungen besonders geeignet, da einheitliche Infektions- und Standortverhältnisse vorliegen. Insgesamt umfaßt es 242 Akzessionen (unterschiedliche Sorten z.T. verschiedener Herkünfte, einige Auslesen bzw. Zuchtklone). In Voruntersuchungen zeigte sich bereits ein differenziertes Verhalten gegenüber dem Scharka-Virus. Im Rahmen des geplanten Vorhabens ist vorgesehen, die nach Durchführung von Freilandbonituren und anschließender serologischer Testung als befallsfrei oder schwach befallen hervorgegangenen Genotypen mit Hilfe eines Gewächshaustestes (KEGLER et al., 1994) zu überprüfen. Die Reaktion handveredelter, getopfter Gewächshauspflanzen gestattet die frühzeitige Aussage zur PPV-Resistenz und gibt gleichzeitig einen Hinweis zum wahrscheinlichen Verhalten der Genotypen im Freiland im Falle eines hohen natürlichen Infektionsdruckes. Mit ausgewählten Genotypen folgen weitere Untersuchungen im Gewächshaus und Freiland unter Verwendung serologischer Methoden (ELISA, TPIB) und der PCR, um Kenntnisse zur Virusverteilung im Gehölz zu gewinnen. Hinzu kommt die Testung interessanter Exemplare mit verschiedenen, molekularbiologisch definierten Virusisolaten und unterschiedlichen Methoden der Virusübertragung. In Einzelfällen sind die Eltern resistenter Genotypen zu ermitteln und diese ebenfalls einer Testung zu unterziehen. Letzteres könnte Aussagen zur Vererbung der Scharka-Resistenz liefern. Die zusätzliche Ermittlung der Vektorresistenz gestattet eine umfassende Charakterisierung des Resistenzverhaltens von Pflaumengenotypen sowie die Ableitung züchterischer und anbauseitiger Empfehlungen.

Entwicklung eines Enzyme Linked Immunosorbent Assay (ELISA) fuer Azadirachtin

Herstellung monoklonaler Antikörper mit hoher Selektivität für den in der Trinkwasserverordnung mit einem sehr niedrigen Grenzwert belegten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff Benzo(a)pyren

Teilprojekt 4^Teilprojekt 2^Teilprojekt 3^Herstellung hochaffiner rekombinanter Antikörper für den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff Benzo(a)pyren, Teilprojekt 1

Herstellung hochaffiner rekombinanter Antikörper für den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff Benzo(a)pyren, Teilprojekt 4

Teilprojekt 4^Herstellung hochaffiner rekombinanter Antikörper für den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff Benzo(a)pyren, Teilprojekt 3

Sonstige Forschungs-/ und Lehrprojekte

Forschungs- und Lehrkooperation mit der DOW Olefinverbund GmbH (Studienarbeiten, Diplomarbeiten, Werksbesichtigungen, Vorträge etc.) Mitwirkung an Lehrangeboten anderer Fakultäten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (z. B. Raum- und Umweltplanung) sowie an anderen Universitäten im In- und Ausland (z. B. Weiterbildungsstudiengang Umweltökonomie und Umweltrecht an der Universität Lüneburg, Veranstaltung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Bratislava), Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig, Mitwirkung an Lehrangeboten des Landesinstituts für Lehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung des Landes Sachsen-Anhalt (LISA), Forschungsprojekt mit der PS Union GmbH zu Möglichkeiten und Grenzen der Prozess-Ökobilanzierung

Neue Wege zur Erstellung und Nutzung von Spezialstärken, Entwicklung von Nachweismethoden, Screening mittels ELISA sowie Anzucht und Erhaltung - Teilvorhaben 2

Ziel des Projektes ist es, die Kartoffel als biotechnologisches Produktionssystem für neue Stärkequalitäten zu nutzen. Hier sind zu nennen Amylosestärke, Amylopektinstärke und Hochphosphatstärke. Es sollen neue Methoden bei der Erstellung solcher Pflanzen evaluiert und angewendet werden. Die Arbeiten beinhalten die Erstellung von polyklonalen Antikörpern gegen das SBE I und das SBE II Protein aus Kartoffel. Die Antikörper werden enzymatisch gekoppelt und in ihren Bindeeigenschaften charakterisiert. Ein ELISA assay zur exakten Quantifizierung des Gehaltes der jeweiligen Proteine in Extrakten aus Blättern der mutagenisierten Population wird etabliert. Insgesamt werden hierfür bei einfacher Reproduktion 80000 assays durchgeführt. Weiterhin werden 15000 Pflanzen im Gewächshausangezogen, Blattmaterial für die assays geerntet und die Knollen zur weiteren Reproduktion eingelagert. Die Entwicklung von Pflanzen und die Untersuchung modifizierter Stärken kommen parallel zum Einsatz, um in möglichst kurzer Zeit die Entwicklung marktfähiger Produkte zu ermöglichen.

FP2-FAR, Preservation of gametes in rainbow trout (Oncorhynchus mykiss)

Objective: The objective of this investigation is to contribute to the knowledge on handling, shipping and preservation of male and female gametes and embryos in rainbow trout (Oncorhunchus mykiss). General Information: In order to have a steady supply of gametes available, fish will be subjected to either a 6 months compressed light programme or melatonin treatment. In order to study the effect of these treatments in depth and obtain physiological cues as to the times when vitellogenesis occurs and mature gametes are available, serum profiles of the relevant reproductive hormones and vitellogenin will be established. Housing and treatment of fish, collection of gametes and experiments involving handling, storage and preservation as well as fertilization trials will be conducted in Goettingen. Hormone and vitellogenesis determinations will be conducted in Sheffield. Unfertilized eggs and embryos at different stages of development will be stored at various temperatures from 4 C downwards. The suitability of extenders (e.g. sucrose) and cryoprotectants as well as different temperatures and cooling and warming rates will be investigated. Special attention will be given to a new freezing technique, called vitrification, which avoids formation of membrane damaging ice crystals. Recently this technique has been successfully applied in this laboratory for the freezing of mammalian embryos. Concerning cryopreservation of rainbow trout sperm, a series of trials will be conducted in order to improve the sucrose extender and its adaptation to the application under field conditions. It will also be attempted to freeze dry trout sperm after appropriate pretreatment (sucrose, vitrification medium). Achievements: Research has been carried out to increase knowledge on handling and preservation of male and female gametes and embryos in rainbow trout (Oncorhynchus mykiss). Long term trials using melatonin implants have been conducted. Analyses for plasma melatonin, steroids, vitellogenin and spawning times are in progress. As a first step an enzyme linked immunosorbant assay (ELISA) system was set up. Using this system, fully validated homologous ELISAs have been established for estradiol and testosterone. An ELISA for melatonin is near completion. Furthermore, a technique to introduce permanently indwelling catheters in trout has been established. The number of sperm required to fertilize an egg before and after cryopreservation has been determined. The results show that 2E6 frozen thawed spermatozoa per egg gave satisfactory fertilization rates. To be on the safe side, 3E6 is recommended. Since the number of fresh spermatozoa per egg required for optimal fertilization was between 2E5 and 3E5, 15 times more frozen spermatozoa are needed. Preliminary experiments, aimed at the freezing of eggs show that there are solution effects from the cryoprotectants on the survival of eggs and embryos...

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