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Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von quo data Gesellschaft für Qualitätsmanagement und Statistik mbH durchgeführt. Optimierung eines von der TU München im Rahmen eines BMBF Vorhabens (Kennziffer 02WU0290) entwickelten Antikörpers (Mab) 22F12, der für den kanzerogenen polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff Benzo(a)pyren (B(a)P) mit einer Nachweisgrenze von 24 ng/l noch nicht den Trinkwassergrenzwert von 10 ng/l erreicht. Daher soll ein optimierter rekombinanter Antikörper (Rab) generiert und ein automatisiertes Testverfahren entwickelt werden. Zur Berechnung der Nachweisgrenze soll ein neues Berechnungsverfahren entwickelt und softwaremäßig implementiert werden, welches das fehlerträchtige 3s-Verfahren ersetzen soll. TU München: Einsatz gentechnischer Verfahren zur Optimierung des Antikörpers. quo data: Versuchsplanung zur Optimierung, Automatisierung des ELISA, statistische Methodik der Nachweisgrenze Der/die generierten Rab sowie das automatisierte Testsystem sollen kommerziell über die im Vorhaben beteiligte Firma Galmed verwertet werden. Der Antragsteller plant ferner die Entwicklung einer marktfähigen Software zur Auswertung von ELISAs (nebst neuer Methodik zur Berechnung der Nachweisgrenze) innerhalb eines Jahres nach Projektende.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie durchgeführt. 1. Im geplanten Vorhaben soll ein existierender monoklonaler Antikörper für den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff Benzo(a)pyren mit gentechnischen Methoden bzgl. Affinität und Selektivität optimiert und dadurch eine Verwendung zur Überwachung des Trinkwassergrenzwertes (10 ng/l) ermöglicht werden. 2. Basierend auf der isolierten mRNA aus der Hybridomalinie 22F12 (evtl. noch weitere aussichtsreiche Klone) wird eine Antikörperbibliothek aufgebaut. Die Herstellung der Antikörpertragenden Phagen soll in E.coli bzw. in Pilzen durchgeführt werden. Die Selektion geeigneter Bindungsmoleküle erfolgt mittels 'biopanning'. Dabei wird die Stringenz schrittweise erhöht. Die ausgewählten rekombinanten Antikörper werden anschließend detailliert bzgl. Affinität, Selektivität (Kreuzreaktion mit anderen PAKs) und Störanfälligkeit gegenüber Matrixeinflüssen (pH-Wert Effekte, Mineralisierung, Huminstoffe) charakterisiert und der resultierende ELISA optimiert. 3. Der/die generierten Rab soll/en kommerziell über die im Vorhaben beteiligte Firma verwertet werden. Es ist geplant, marktfähige Produkte innerhalb eines Jahres nach Abschluss des Vorhabens zu entwickeln.

Entwicklung von Nachweismethoden, Screening mittels ELISA sowie Anzucht und Erhaltung - Teilvorhaben 2

Das Projekt "Entwicklung von Nachweismethoden, Screening mittels ELISA sowie Anzucht und Erhaltung - Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für Biologie I (Botanik, Molekulargenetik) durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, die Kartoffel als biotechnologisches Produktionssystem für neue Stärkequalitäten zu nutzen. Hier sind zu nennen Amylosestärke, Amylopektinstärke und Hochphosphatstärke. Es sollen neue Methoden bei der Erstellung solcher Pflanzen evaluiert und angewendet werden. Die Arbeiten beinhalten die Erstellung von polyklonalen Antikörpern gegen das SBE I und das SBE II Protein aus Kartoffel. Die Antikörper werden enzymatisch gekoppelt und in ihren Bindeeigenschaften charakterisiert. Ein ELISA assay zur exakten Quantifizierung des Gehaltes der jeweiligen Proteine in Extrakten aus Blättern der mutagenisierten Population wird etabliert. Insgesamt werden hierfür bei einfacher Reproduktion 80000 assays durchgeführt. Weiterhin werden 15000 Pflanzen im Gewächshausangezogen, Blattmaterial für die assays geerntet und die Knollen zur weiteren Reproduktion eingelagert. Die Entwicklung von Pflanzen und die Untersuchung modifizierter Stärken kommen parallel zum Einsatz, um in möglichst kurzer Zeit die Entwicklung marktfähiger Produkte zu ermöglichen.

Ringversuch zum serologischen Nachweis von Aflatoxin M1 in Milch und Milchpulver

Das Projekt "Ringversuch zum serologischen Nachweis von Aflatoxin M1 in Milch und Milchpulver" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Tierärztliche Fakultät, Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs, Lehrstuhl für Hygiene und Technologie der Milch durchgeführt.

Kolbenfaeule und Toxinbelastung des Maises

Das Projekt "Kolbenfaeule und Toxinbelastung des Maises" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik, Fachgebiet Pflanzenzüchtung und Biotechnologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, einen Beitrag zur Verbesserung der Resistenz des Koernermaises gegenueber der Kolbenfaeule zu leisten (Erreger: Pilzarten der Gattung Fusarium) sowie Aufschluss ueber die Belastung von Futter und Nahrung mit den von den Pathogenen gebildeten Mykotoxinen zu erhalten. Zur Verbesserung der Resistenz auf zuechterischem Wege sind genaue Kenntnisse ueber das Pathogenspektrum und die Anfaelligkeit der verschiedenen Maisgenotypen gegenueber den Erregern Voraussetzung. Eine fruehe Erfassung der Toxinbelastung ist notwendig, um durch entsprechende Vorsorgemassnahmen Qualitaetseinbussen beim Ernteprodukt zu verhindern sowie die tierische und menschliche Gesundheit zu schuetzen und die Einhaltung von Toxinrichtwerten zu gewaehrleisten. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in die zuechterische Praxis zum Zwecke der Ertrags- und Qualitaetssicherung bei Koernermais umgesetzt werden. Konkrete Zielsetzungen: 1. Entwicklung artspezifischer PCR-Primer fuer Kolbenfaeuleerreger der Gattung Fusarium. 2. Nachweis von Fusarium spp. im Maiskorn mit Hilfe artspezifischer PCR-Assays. 3. Semiquantitativer Nachweis der Toxine Deoxynivalenol (DON) und Fumonisin (FUM) mit immunologischen Methoden (Enzym Linked Immunosorbent Assay, ELISA). 4. Entwicklung von Antikoerpern gegen das Toxin Moniliformin. 5. Erhebung zum Vorkommen der Erreger (PCR-Assay) und Toxine (ELISA) in aktuellem Zuchtmaterial in Abhaengigkeit von der Umwelt (9 Standorte, 6 Maishybride).

Serologischer Nachweis - ELISA - von Chloramphenicol in Milch, Huehnereiern, Nudeln und Fleisch

Das Projekt "Serologischer Nachweis - ELISA - von Chloramphenicol in Milch, Huehnereiern, Nudeln und Fleisch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Tierärztliche Fakultät, Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs, Lehrstuhl für Hygiene und Technologie der Milch durchgeführt.

Bestimmung von Mykotoxinen in Futtermitteln mittels ELISA

Das Projekt "Bestimmung von Mykotoxinen in Futtermitteln mittels ELISA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Bayerische Hauptversuchsanstalt für Landwirtschaft durchgeführt. Vereinfachung der Probenaufbereitung durch immunchemische Verfahren bei der Bestimmung von Mykotoxinen im Vergleich zu konventionellen Verfahren (DC, HPLC, GC) durch - Reduzierung des Loesungsmittelbedarfs; - Rationalisierung bei hohem Probendurchsatz; Verwendung umweltvertraeglicherer Loesungsmittel (MAK-Wert) - durch die Verwendung von z. B. Aceton-Wasser-Gemischen anstelle organischer Loesungsmittel wie Chloroform oder Dichlormethan. Zwischenergebnisse: - ELISA prinzipiell in der Lage Mykotoxine qualitativ (Screening) und quantitativ zu bestimmen, obwohl erst die Verknuepfung mit einem Protein eine AntigenAntikoerper-Reaktion hervorruft, die Mykotoxine sind als solches fuer das Immunsystem zu 'klein'. - Probenaufbereitung bislang ebenso aufwendig oder identisch wie fuer die konventionellen Verfahren. - Verwendung umweltvertraeglicherer Loesungsmittel fuer die Extraktion moeglich.

Entwicklung eines Enzyme Linked Immunosorbent Assay (ELISA) fuer Azadirachtin

Das Projekt "Entwicklung eines Enzyme Linked Immunosorbent Assay (ELISA) fuer Azadirachtin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 09 Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie, Professur für Biologischen und Biotechnischen Pflanzenschutz durchgeführt.

Nachweis von Ochratoxin A mittels Enzyme Linked Immunosorbent Assay 'ELISA'

Das Projekt "Nachweis von Ochratoxin A mittels Enzyme Linked Immunosorbent Assay 'ELISA'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Tierärztliche Fakultät, Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs, Lehrstuhl für Hygiene und Technologie der Milch durchgeführt.

Einfluss differenzierter Formen der Landbewirtschaftung auf den Eintrag und Transport von Triazinen und deren Metaboliten in tiefere Bodenschichten, unter besonderer Berücksichtigung des Grundwasserschutzes

Das Projekt "Einfluss differenzierter Formen der Landbewirtschaftung auf den Eintrag und Transport von Triazinen und deren Metaboliten in tiefere Bodenschichten, unter besonderer Berücksichtigung des Grundwasserschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Untersucht wurden die Belastung und Wanderung von Pflanzenschutzmittelrückständen in naturgewachsenen Böden insbesondere anhand von Tiefbohrungen für die Stoffgruppe der Triazine. Die Ergebnisse sollen eine verbesserte Beurteilung der Pflanzenschutzmittel hinsichtlich ihrer Grundwassergefährdung ermöglichen und eine gezielte Pflanzenschutzberatung in Grundwasserschutzgebieten einschließlich einer effektiven Kontrolle unterstützen. Das Projekt baut auf Vorarbeiten zur Nitratbelastung auf, bei denen der Antragsteller ein spezielles und inzwischen allgemeiner eingeführtes Bohrverfahren entwickelte. Ein ausführlicher Schlussbericht liegt vor.

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