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40Ar/39Ar age, whole rock and mineral composition of Cenomanian Serra do Cuó basalts on the Brazilian equatorial margin

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SHARE European Earthquake Catalogue (SHEEC) 1900-2006

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EMEC Earthquake Catalogue

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Auswirkungen der Schwermetall-Emissionen auf Luftqualität und Ökosysteme in Deutschland - Quellen, Transport, Eintrag, Gefährdungspotenzial

Die Studie untersucht räumliche und zeitliche Trends der luftgetragenen Einträge von Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Vanadium, Zink in Deutschland anhand von Modell- und Messwerten, darunter Daten zur Bioakkumulation. Anhand von Umweltqualitätszielen und Bewertungskriterien rechtlicher Regelungen erfolgt eine Risikobewertung für Mensch und Umwelt.

Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Quecksilbermessungen im UBA-Messnetz und bei EMEP; Teil 1

Das Projekt "Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Quecksilbermessungen im UBA-Messnetz und bei EMEP; Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH durchgeführt. Gegenstand des Vorhabens sind Untersuchungen der Messmethoden von Quecksilber in der Außenluft und im Niederschlag. Die Aufgaben beziehen sich auf zwei Arbeits-/ Untersuchungs-Schwerpunkte; dies sind Teil A- Durchführung und Auswertung von Feldvergleichsmessungen EMEP und Teil B- Weiterführung der Qualitätssicherung von Messungen in der Außenluft im UBA- Messnetz

Wissenschaftliche Zuarbeit zur Weiterentwicklung von Strategien der UN ECE Arbeitsgruppe Wirkungen (WGE) zur Umsetzung des UN ECE Übereinkommens über den weiträumigen grenzüberschreitenden Transport von Luftverunreinigungen und seiner Protokolle

Das Projekt "Wissenschaftliche Zuarbeit zur Weiterentwicklung von Strategien der UN ECE Arbeitsgruppe Wirkungen (WGE) zur Umsetzung des UN ECE Übereinkommens über den weiträumigen grenzüberschreitenden Transport von Luftverunreinigungen und seiner Protokolle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Data Gesellschaft für Ökosystemanalyse und Umweltdatenmanagement mbH durchgeführt. Deutschland hat den Vorsitz der WGE und ist Unterzeichner von Protokollen der UN ECE. Daraus ergeben sich Verpflichtungen zur wissenschaftlichen Unterstützung der AG Wirkungen. Ziel ist, die wissenschaftliche Zuarbeit für die Wahrnehmung des Vorsitzes in der WGE: Entwicklung von Konzepten zur Umsetzung des Arbeitsplanes des Exekutivorganes des UN ECE Übereinkommens über den weiträumigen grenzüberschreitenden Transport von Luftverunreinigungen und seiner Protokolle und Abstimmung mit den Arbeitsgruppen, EMEP und den ICPs. Weiteres Ziel ist die strategische Vorbereitung der Kooperation der WGE mit dem EU-CAFE-Programm.

Maßnahmen zur Qualitätsicherung der Quecksilbermessungen im Messnetz

Das Projekt "Maßnahmen zur Qualitätsicherung der Quecksilbermessungen im Messnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH durchgeführt.

Europaeisches Erhaltungszuchtprogramm (EEP)

Das Projekt "Europaeisches Erhaltungszuchtprogramm (EEP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Zoologisches Institut I durchgeführt. Das EEP ist ein europaweiter Zusammenschluss von Zoos und Wildparks zur Erhaltung hochgradig bedrohter Arten. Aufgrund der Vorarbeiten wurde das Zoologische Institut Heidelberg fuer die Koordination systematisch-populationsgenetischer Probleme im Rahmen der 'EEP Research Group' bestimmt. Es werden Allozyme, Chromosomen und DNA-Marker bearbeitet. Bis zur praktischen Umsetzung (Zuchtbuch, aufbauendes Freilandprojekt) ist ein Teilprojekt fortgeschritten (Anoas), weitere sind in Arbeit (Kulan, Fischotter, Waldhund, Maehnenschaf). Parallel werden alle etwa 70 Arten des EEP bezueglich genetischen Untersuchungsbedarfs ueberprueft und Empfehlungen erarbeitet.

Qualität von Messdaten atmosphärischer POP-Einträge - Teilvorhaben 01: Vorbereitung der Studie

Das Projekt "Qualität von Messdaten atmosphärischer POP-Einträge - Teilvorhaben 01: Vorbereitung der Studie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NORDUM Institut für Umwelt und Analytik GmbH & Co. KG durchgeführt. A) Problemstellung: Die Messung der POP-Einträge aus der Luft bedürfen der internationalen Qualitätssicherung. Mit dem Forschungsvorhaben sollen die in USA, Kanada und Europa erhobenen Stoffeintragsdaten auf ihre Datenqualität und Vergleichbarkeit geprüft werden. Für Stoffeintragsabschätzungen im Rahmen des geplanten Monitoringprogrammes des ECE-POP-Protokolls sowie zur Bestimmung der Beiträge aus dem weiträumigen Schadstofftransport in das OSPAR-Konventionsgebiet - Nordost Atlantik und Nordsee ist die Vergleichbarkeit der Daten Voraussetzung. Zudem dienen diese Messdaten als Eingangsdaten für Modellrechnungen zum atmosphärischen Transport und der Deposition auf regionaler und globaler Ebene (EMEP, UNEP). Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Fachdiskussion unter Einbeziehung des Meteorologischen Synthesezentrums Ost von EMEP (verantwortlich für die Modellierung von POPs) ausgewertet und Bewertung der Vergleichbarkeit der Daten vorgenommen. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Die Abkommen POP-Protokoll der ECE und OSPAR führen zu Verpflichtungen der Vertragsparteien zu Emissionsminderungen, welche aus qualitätsgespeicherten Befunden der Immissionsbelastung begründet werden. Deutschland hat in diesen Gremien die Durchführung vergleichender Untersuchungen zugesagt. C) Ziel des Vorhabens ist der Beitrag Deutschlands zur international harmonisierten Qualitätssicherung von POP-Immissionsdaten. D) TV 01: In diesem Teilvorhaben wird die Pilotstudie mit einem deutschen Labor vorbereitet. Die Übergabe der Sammeltechnik für die Messkampagne in Kanada wird vorbereitet, Materialien für eine harmonisierte Probenahme werden erstellt. Während der Messkampagne werden übersandte Proben vom Referenzlabor parallel analysiert um zudem die Vergleichbarkeit und Qualitätssicherung der erhobenen Daten zu gewährleisten.

Biomonitoring der Schwermetalldeposition mittels Moosen in Oesterreich 1995

Das Projekt "Biomonitoring der Schwermetalldeposition mittels Moosen in Oesterreich 1995" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Im Rahmen eines europaweiten Untersuchungsprogramms werden auf Empfehlung des EMEP die Schwermetalldepositionen mit Hilfe der chemischen Analyse von Moosen abgeschaetzt. Nach dem 1. europaweiten Durchgang in den Jahren 1990/91 ist eine Wiederholung alle 5 Jahre vorgesehen. Auf Grundlage der oesterreichischen methodischen Vorarbeiten von 1991 werden nun die Aufsammlungen mit der geforderten Punktdichte durchgefuehrt. Flaechendeckende Daten von ca. 200 Probepunkten erlauben eine regional differenzierte Darstellung der Deposition von 12 Schadelementen aus der Atmosphaere in Oesterreich. Die Ergebnisse werden in eine Europakarte integriert.

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