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s/emf/Ems/gi

In der Flur und Auf dem Esel 1. Änderung

Bebauungsplan "In der Flur und Auf dem Esel 1. Änderung" der Stadt Bad Ems

An der Wipsch - Bereich West

Bebauungsplan "An der Wipsch - Bereich West" der Stadt Bad Ems

An der Wipsch - Bereich Ost

Bebauungsplan "An der Wipsch - Bereich Ost" der Stadt Bad Ems

Auf der Hardt 3. Änderung

Bebauungsplan "Auf der Hardt" der Stadt Bad Ems

An der Wipsch - Bereich West 3. Änderung

Bebauungsplan "An der Wipsch - Bereich West 3. Änderung" der Stadt Bad Ems

An der Wipsch - Bereich West 4. Änderung

Bebauungsplan "An der Wipsch - Bereich West 4. Änderung" der Stadt Bad Ems

Im Weißen Stein

Bebauungsplan "Im Weißen Stein" der Stadt Bad Ems

Bathymetrie Deutsche Bucht Modellgitterpunkte (Projekt Aufmod) 2000

Raumzeitliche Interpolationen jaehrlicher Tiefen ueber den Zeitraum 1982-2012. Fuer jeden Jahres-Tiefendatensatz sind 2 Parameter zur Vertrauenswuerdigkeit des interpolierten Tiefenwertes angegeben: Confidence und zeitlicher Abstand zur naechst gelegenen Messkampagne. Die Daten wurden im Rahmen des KFKI-Projekts "Aufbau von integrierten Modellsystemen zur Analyse der langfristigen Morphodynamik in der Deutschen Bucht (AufMod, Laufzeit 2009-2012)" generiert. Raeumliche Ausdehnung: Kuestenlinie bis 20m Tiefenlinie. Raeumliche Aufloesung: 50m Raster, Dateiformat: CSV.

Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge Hamburg

Dargestellt werden geplante und bestehende Unterbringungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Die Angaben enthalten den Namen und die Platzzahl.

Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 3902 Lingen (Ems)

Blatt Lingen bildet das Norddeutsche Tiefland im Grenzgebiet zwischen Deutschland und den Niederlanden ab, wobei in der Südost-Ecke des Kartenauschnitts die Münstersche Kreidsenke angeschnitten ist. Die Morphologie des Norddeutschen Tieflandes ist eiszeitlich geprägt. Zu den Ablagerungen des Elster-, Saale- und Weichsel-Glazials zählen Aufschüttungen der Endmoränen, Geschiebelehm/-mergel der Grundmoränen, fluviatile und glazifluviatile Sande, glazilimnische Beckenschluffe sowie äolische Bildungen wie Löss- und Flugsande. Die glazialen Relikte werden in den Flussniederungen und Senken z. T. von holozänen Fluss-, Moor- oder Seesedimenten überlagert. In der Südost-Ecke des Kartenblattes ist das Münstersche Kreidebecken erfasst, das mit bis zu 2000 m mächtigen Sedimentschichten der Kreide verfüllt ist. Die Muldenstruktur bewirkt, dass vom zentralen Teil des Beckens nach außen immer ältere Gesteine ausbeißen. Dem Campan im Beckenzentrum folgen Ausbisse von Santon, Coniac, Turon, Cenoman (Oberkreide) sowie Alb, Apt, Barreme, Hauterive und Valangin (Unterkreide) am Beckenrand. Auch in diesem Bereich sind Überlagerungen von quartären Lockersedimenten weit verbreitet. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein geologisches Profil zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Der Süd-Nord-Schnitt kreuzt die Münstersche Kreidesenke und das Norddeutsche Tiefland.

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