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Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Heterothermie und Torpor als Energie sparende Strategien bei antarktischen Sturmschwalben

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Heterothermie und Torpor als Energie sparende Strategien bei antarktischen Sturmschwalben" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie, Bereich Tierökologie und Spezielle Biologie.Buntfuß-Sturmschwalben Oceanites oceanicus sind die kleinsten endothermen Tiere, die in der Antarktis brüten. Durch ihre geringe Körpergröße und die daher eingeschränkte Möglichkeit Energie zu speichern, brauchen Buntfuß-Sturmschwalben effiziente Strategien um mit vorhersehbaren aber auch mit unvorhersehbaren Perioden von Futterknappheit zurechtzukommen. Sowohl während einer Brutsaison als auch zwischen verschiedenen Brutsaisons wurden für diese Art starke Schwankungen der Futterverfügbarkeit beobachtet. In der geplanten Studie werden wir untersuchen wie junge Buntfuß-Sturmschwalben durch Heterothermie als physiologische Strategie ihren Energieumsatz optimieren und wie Torpor als Überlebensstrategie während unvorhergesehener Futterknappheit genutzt werden kann. Wir werden untersuchen, welchen Einfluss der Ernährungszustand auf Körpertemperatur und die Energieumsatz im Ruhezustand (Ruheumsatz) hat und ob diese mit der Außentemperatur zusammenhängen. Als Anpassung an vorhersehbare Unterschiede der Futterverfügbarkeit werden wir den Tagesrhythmus der Körpertemperatur und der Ruheumsatz untersuchen. Wir werden testen, ob Buntfuß-Sturmschwalben ihre Körpertemperatur und ihren Ruheumsatz während dem Tag, wenn die adulten Vögel nicht zum Füttern kommen können, strategisch herunterfahren. Außerdem werden wir die Gründe und Folgen individueller Unterschiede im heterothermischen Verhalten der Nestlinge untersuchen. Wir erwarten, dass Körperfunktionen wie Wachstum oder die Investition in das Immunsystem mit sinkender Körpertemperatur eingeschränkt werden und dass Küken, die weniger häufig von ihren Eltern gefüttert werden, häufiger Torpor nutzen. Somit könnte Heterothermie bei Küken der Sturmschwalben durch einen Trade-off zwischen verringerten Energiekosten und der Investition in Körperfunktionen, die schlussendlich die Überlebenschancen bis zur Brutzeit bestimmen, Auswirkungen auf ihre biologische Fitness haben. Als Anpassung an vorhersehbare Unterschiede in der Futterverfügbarkeit, werden wir die Heterothermie der Küken während Unwetterperioden, wie zum Beispiel während Schneestürmen, untersuchen. Schneestürme werden nach Vorhersagen der Klimamodelle in der Region in Zukunft häufiger auftreten und in dieser Zeit sind die Eingänge der Bruthöhlen häufig blockiert. Diese Studie hat daher Auswirkungen auf die Anpassungsfähigkeit der Art an den Klimawandel, sowohl im Zusammenhang mit der verringerten Futterverfügbarkeit, die vor allem durch die Abnahme des Antarktischen Krills hervorgerufen wird, als auch durch ein vermehrtes Auftreten von Schneestürmen.

NUR-Projekt CHARMS: Integration historischer Gebäudebestände urbaner Regionen in eine moderne und energie-effiziente Gesellschaft

Das Projekt "NUR-Projekt CHARMS: Integration historischer Gebäudebestände urbaner Regionen in eine moderne und energie-effiziente Gesellschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie.

H2Giga: Modellierung, Automatisierung, Integration und Optimierung von modular aufgebauten Elektrolyse-Anlagen, Teilvorhaben Dienstebasierte Prozessführung, Optimierung und Skalierung

Das Projekt "H2Giga: Modellierung, Automatisierung, Integration und Optimierung von modular aufgebauten Elektrolyse-Anlagen, Teilvorhaben Dienstebasierte Prozessführung, Optimierung und Skalierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik (IVU), Professur für Prozessleittechnik, Arbeitsgruppe Systemverfahrenstechnik.

Gesamtsystemoptimierung von kältetechnischen Anlagensystemen für Energiewende und Klimaschutz, Teilvorhaben: Digitaler Zwilling zur ML-basierten Optimierung des technischen Gebäudebetriebs

Das Projekt "Gesamtsystemoptimierung von kältetechnischen Anlagensystemen für Energiewende und Klimaschutz, Teilvorhaben: Digitaler Zwilling zur ML-basierten Optimierung des technischen Gebäudebetriebs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BUILD.ING Consultants + Innovators GmbH.

Gesamtsystemoptimierung von kältetechnischen Anlagensystemen für Energiewende und Klimaschutz, Teilvorhaben: Fehlersimulation, -erkennung und -diagnose

Das Projekt "Gesamtsystemoptimierung von kältetechnischen Anlagensystemen für Energiewende und Klimaschutz, Teilvorhaben: Fehlersimulation, -erkennung und -diagnose" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH.

Gesamtsystemoptimierung von kältetechnischen Anlagensystemen für Energiewende und Klimaschutz, Teilvorhaben: Monitoring und Automatisierung für energieeffizienten und flexiblen Betrieb

Das Projekt "Gesamtsystemoptimierung von kältetechnischen Anlagensystemen für Energiewende und Klimaschutz, Teilvorhaben: Monitoring und Automatisierung für energieeffizienten und flexiblen Betrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Biberach, Institut für Gebäude- und Energiesysteme.

Gesamtsystemoptimierung von kältetechnischen Anlagensystemen für Energiewende und Klimaschutz, Teilvorhaben: Schwerpunkt KI-/ML-Workflow: Datenintegration, Modelldesign, Systemintegration

Das Projekt "Gesamtsystemoptimierung von kältetechnischen Anlagensystemen für Energiewende und Klimaschutz, Teilvorhaben: Schwerpunkt KI-/ML-Workflow: Datenintegration, Modelldesign, Systemintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Trevisto AG.

SALAM2 - Grenzüberschreitende Strategien zur Lösung des Wasserdefizitproblems im Nahen Osten, Teilprojekt 1

Das Projekt "SALAM2 - Grenzüberschreitende Strategien zur Lösung des Wasserdefizitproblems im Nahen Osten, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum, Abteilung Angewandte Geologie.

IEA EBC Annex 75: Kosteneffiziente Strategien in der Gebäudesanierung auf Stadtteilebene

Das Projekt "IEA EBC Annex 75: Kosteneffiziente Strategien in der Gebäudesanierung auf Stadtteilebene" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: AEE, Institut für Nachhaltige Technologien.Gebäude stellen einen der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen dar. Die Reduktion des Energieverbrauchs und der damit verbundenen Treibhausgasemissionen ist vor allem für den Gebäudebestand besonders anspruchsvoll. Im Gegensatz zum Neubau gilt es in der Sanierung nämlich oft architektonische oder technische Hürden für die Erreichung niedriger Treibhausgasemissionen und eines geringen Energiebedarfs zu überwinden und darüber hinaus ist der Bereich der Kosteneffizienz für hochwertige Sanierungen oft geringer als für Neubauten. Die Transformation der bestehenden Gebäude in emissionsarme Niedrig(st)energiegebäude ist besonders in Städten eine Herausforderung, in denen sich viele Gebäude weitgehend immer noch auf die (dezentrale) Wärmeversorgung durch fossile Brennstoffe stützen. Gerade hier gilt es aber Lösungen mittels effizienter, nachhaltiger Nah-/Fernwärme-Netzen zu entwickeln. Im Zusammenhang mit der Reduktion der Treibhausgasemissionen und des Energie-verbrauchs der Gebäude in Städten ist es wichtig zu wissen welche Strategien am kosteneffizientesten sind. Insbesondere ist es wichtig die richtige Balance zwischen Energieeffizienzmaßnahmen und Maßnahmen zum Einsatz erneuerbarer Energieträger zu finden. Während dieses Thema auf der Ebene der einzelnen Gebäude im IEA EBC Annex 56 'Energie-, Emissions- und Kostenoptimierte Gebäudesanierung' untersucht wurde, konzentriert sich dieses Projekt auf die Untersuchung kosteneffizienter Strategien zur Reduktion der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs von Gebäuden in Siedlungen und Stadtteilen. Dabei sollen Energieeffizienzmaßnahmen an der Gebäudehülle und der Gebäude- und Versorgungstechnik mit Maßnahmen zum Einsatz erneuerbarer Energieträger kombiniert werden. Das Ziel ist dabei EntscheidungsträgerInnen, Unternehmen und GebäudeeigentümerInnen Unterstützung zu bieten, um den Gebäudebestand in Städten kosteneffizient in Richtung eines niedrigen Energieverbrauchs und einem niedrigen Treibhausgasemissionsausstoß zu sanieren. Angesichts der Einschränkungen aufgrund der verfügbaren Finanzmittel und der großen Anzahl an Investitionen die notwendig sind, ist die Identifikation von kosteneffizienten Strategien von großer Bedeutung. Die Zielgruppe des Projektes umfasst dabei folgende Stakeholder: Politische Entscheidungs-trägerInnen sowie MitarbeiterInnen der Stadtverwaltungen (Energieversorgung, Raumplanung, ...), Unternehmen die im Energiesektor tätig sind: lokale und regionale Energieunternehmen, Versorger, Bau- und Installationsunternehmen sowie ArchitektInnen, IngenieurInnen und ProjektträgerInnen sowie GebäudeeigentümerInnen, insbesondere Bauvereinigungen und professionelle GebäudeeigentümerInnen.

Energieforschung (e!MISSION), EnergyLab East: Energiewende in der Region Ostösterreich mit hoher Nutzung von erneuerbarer Energie

Das Projekt "Energieforschung (e!MISSION), EnergyLab East: Energiewende in der Region Ostösterreich mit hoher Nutzung von erneuerbarer Energie" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Niederösterreichische Energie- und Umweltagentur GmbH.In der Projektregion - bestehend aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland - stammt knapp ein Viertel des gesamten Endenergiebedarfs aus erneuerbaren Quellen. Rund 57 Prozent des Stromverbrauchs in der Region wird durch regionale Erneuerbare-Energie-Anlagen gedeckt. Die größten Energiesenken in der Region stellen Wien und die urbanen Zentren in Niederösterreich dar, die als 'Energieschwamm' für die zeitweiligen Überschüsse aus den Öko-Kraftwerken in NÖ und dem Burgenland wirken. Ein weiterer starker Ausbau von Ökostromerzeugungsanlagen ist vor allem in den ländlichen Teilen der Ostregion möglich. In allen drei Bundesländern gibt es beschlossene Strategien wie z.B. Energie- und Klimastrategien, Energiefahrpläne oder eine Smart City Rahmenstrategie mit denen die Energiewende in Richtung einer langfristigen Dekarbonisierung proaktiv mitgestaltet werden soll. Eine Umsetzung dieser Strategien erfordert einen weiteren Ausbau der erneuerbaren Energiequellen, wie Wind- und Solarenergie. Aufgrund der Volatilität der Wind- und Solarenergie kommen gewaltige Herausforderungen auf die lokalen, regionalen und überregionalen Netze sowie auf die tages- bis jahreszeitliche Energiespeicherung und auf die NutzerInnenseite zu. Im Sondierungsprojekt 'EnergyLab East' kommt es zur erstmaligen engen Zusammenarbeit aller drei Bundesländer auf Ebene der 'Landesenergieagenturen' und der 'Landesenergieversorger' im Projektkonsortium und der Ämter der Landesregierungen in der Steuerungsgruppe. Dabei werden auf einem Leitbild basierende Energieszenarien über alle drei Bundesländer - unter Berücksichtigung des hohen Bevölkerungswachstums in den urbanen Regionen, der sich abzeichnenden Elektrifizierung des Mobilitäts- und Wärmemarktes und des optimalen Zusammenspiels verschiedener Technologien - im Geiste des 'Paris Agreements' bzw. der Dekarbonisierung entwickelt. Fragen der Ausbauplanung, der Netzplanung, der Speicherung, der Verbrauchssteuerung etc. sollen gemeinsam entwickelt, diskutiert und abgestimmt werden. Ein weiteres wesentliches Ziel dieses Sondierungsprojekts ist es, eine ausreichend große Anzahl von potentiellen Vorzeige-Umsetzungsprojekten in einem räumlich möglichst konzentrierten Teil der Projektregion zu identifizieren und für eine anschließende Umsetzung des 'Projektclusters' auszuwählen. Darüber hinaus wird das Projekt 'EnergyLab East' die verschiedenen Umsetzungskonzepte bezüglich Managementstrukturen, Finanzierung und NutzerInneneinbindung umfassend beschreiben. Damit soll die neunmonatige Sondierung den Weg für die Realisierung mehrerer neuartiger Vorzeigeprojekte in den Themenfeldern innovative Ökostromanlagen und Speicher, Power-to-Gas, Power-to-Heat, eMobility, Demand Side Integration etc. in den Jahren 2018 bis 2022 ebnen. Damit wird ein Beitrag zur Demonstration von österreichischen Energietechnologien geleistet.

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