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ElementOne - Entwicklung eines 20 Megawatt-Wasserelektrolysemoduls sowie Aufbau und Qualifizierung der Anlage in Neom, Saudi-Arabien

Das Projekt "ElementOne - Entwicklung eines 20 Megawatt-Wasserelektrolysemoduls sowie Aufbau und Qualifizierung der Anlage in Neom, Saudi-Arabien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers GmbH.

Verfolgung und Aufbereitung des Standes von Wissenschaft und Technik bei alternativen Entsorgungsoptionen für hochradioaktive Abfälle (altEr)

Das Projekt "Verfolgung und Aufbereitung des Standes von Wissenschaft und Technik bei alternativen Entsorgungsoptionen für hochradioaktive Abfälle (altEr)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Bereitstellung und Weiterentwicklung von Methoden und aktuellen Datengrundlagen zu Sicherheits- und Störfallanalysen für Anlagen der nuklearen Ver- und Entsorgung sowie Überprüfung und Aktualisierung der Rechenmethoden zu nuklearen Sicherheitsanalysen

Das Projekt "Bereitstellung und Weiterentwicklung von Methoden und aktuellen Datengrundlagen zu Sicherheits- und Störfallanalysen für Anlagen der nuklearen Ver- und Entsorgung sowie Überprüfung und Aktualisierung der Rechenmethoden zu nuklearen Sicherheitsanalysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

RUBIN: Konzeptphase - Hochpräzise Messtechnik für Online Wetter-/Klimamessungen in der gesamten mittleren Atmosphäre, TP2: Konzepterstellung - Forschungsaspekte

Das Projekt "RUBIN: Konzeptphase - Hochpräzise Messtechnik für Online Wetter-/Klimamessungen in der gesamten mittleren Atmosphäre, TP2: Konzepterstellung - Forschungsaspekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik e.V. an der Universität Rostock.

RUBIN: Konzeptphase - Hochpräzise Messtechnik für Online Wetter-/Klimamessungen in der gesamten mittleren Atmosphäre, TP1: Konzepterstellung - Kunden, Markt und Wettbewerb, Innovationsbasis

Das Projekt "RUBIN: Konzeptphase - Hochpräzise Messtechnik für Online Wetter-/Klimamessungen in der gesamten mittleren Atmosphäre, TP1: Konzepterstellung - Kunden, Markt und Wettbewerb, Innovationsbasis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dethloff & Lange GmbH.

Entwicklung und Stand der Abwasserbeseitigung in NRW - 13. Auflage

Das Projekt "Entwicklung und Stand der Abwasserbeseitigung in NRW - 13. Auflage" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Siedlungswasserwirtschaft.Gemäß Artikel 16 der EG-Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser ist zweijährlich ein Bericht über die erfolgte Umsetzung dieser Richtlinie zu erstellen. Im Rahmen des Vorhabens wurde zu diesem Zweck die Broschüre 'Entwicklung und Stand der Abwasserbeseitigung in Nordrhein-Westfalen - 13. Auflage' erstellt. Unter Nutzung der im Projekt KARO entwickelten automatisierten Auswerteroutinen wurden die Entwicklung und der Stand der Abwasserbeseitigung in NRW aufgezeigt. Die Auswertungen wurden für das Kalenderjahr 2006 durchgeführt. Erläuternde Texte wurden ergänzt. Als Ergebnis liegt ein ca. 60-seitiges Heft vor, in dem ein Überblick über die Situation der Abwasserbeseitigung in NRW gegeben wird. Auf einer beigefügten CD werden zusätzlich umfangreiche Informationen für die einzelnen Flusseinzugsgebiete aufgeschlüsselt und Hintergrundinformationen gegeben.

Repräsentativumfrage zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2008 einschließlich sozialwissenschaftlicher Analysen (Umweltbewusstseinsstudie 2008)

Das Projekt "Repräsentativumfrage zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2008 einschließlich sozialwissenschaftlicher Analysen (Umweltbewusstseinsstudie 2008)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Sinus Sozialwissenschaftliches Institut Nowak und Soergel GmbH.A) Problemstellung: Jede rationale Umweltpolitik setzt eine zuverlässige und valide Kenntnis der subjektiven Einstellungen, Werthaltungen, Verhaltensgründe und bereichsspezifischen Problembewusstseinsformen der Bevölkerung voraus. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA): Daher werden seit Anfang der 90er Jahre von BMU UBA regelmäßige Repräsentativumfragen in Auftrag gegeben, die einen Überblick über den Stand des Umweltbewusstseins, die Verhaltensbereitschaften der Menschen im Alltag sowie die Akzeptanz der Umweltpolitik in den u.g. Feldern zu erarbeiten haben. C) Ziel des Vorhabens ist es, zunächst den Stand der Entwicklung (soweit möglich in Form von Zeitreihen) in folgenden Feldern zu erheben: - Einschätzung der Umweltverhältnisse regional und global, Erwartungen im Hinblick auf zukünftige Trends - Stellenwert des Umweltschutzes in der Öffentlichkeit und im Vergleich mit anderen Politikfeldern - Einschätzung von umweltpolitischen Maßnahmen, Entwicklung der Zahlungsbereitschaft sowie - Informationsdefizite und Informationsverhalten in Bezug auf Umwelt- und Naturschutz sowie die Nachhaltigkeitspolitik. Zusätzlich sollen auch bei dieser Umfrage wieder aktuelle Schwerpunkte eingebracht und mit einigen Fragen abgedeckt werden. Als besonderer Vertiefungsschwerpunkt soll weiterhin die Thematik der Ökologischen Gerechtigkeit besondere Beachtung erfahren.

Bewertung der Umsetzung und möglicher Entwicklungen der Europäischen Rechtssetzungen zur Überwachung der Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen

Das Projekt "Bewertung der Umsetzung und möglicher Entwicklungen der Europäischen Rechtssetzungen zur Überwachung der Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Ziele und erwartete Ergebnisse: Das wichtigste Ziel der Studie ist die Begutachtung der Umsetzung der Abfallverbrennungsrichtlinie und die Erarbeitung von möglichen Überarbeitungsvorschlägen. Damit wird eine Grundlage für die in Artikel 14 der Richtlinie vorgesehene Überarbeitung geschaffen und die in Artikel 11 (13) und 16 vorgesehene Weiterentwicklung erleichtert. Ein weiteres Ziel der Studie ist es, einen Beitrag im Zusammenhang mit der Überarbeitung der IVU-Richtlinie und verbundener Richtlinien zu liefern. Innerhalb dieser allgemeinen Zielsetzung werden folgende spezifische Ziele verfolgt: a. Sammlung, Analyse und Darstellung von Informationen hinsichtlich der Umsetzung der Abfallverbrennungsrichtlinie in den 27 EU Mitgliedsländern, unter Berücksichtigung der Zusammenhänge mit der IVU-Richtlinie und möglicherweise problematischer Bereiche. b. Durchführung einer Kosten-Nutzen-Analyse zur Umsetzung anhand ausgewählter Beispiele (Mitgliedstaaten); c. Begutachtung und Darstellung von Informationen zur Entwicklung des Standes der Technik und der erreichten Fortschritte bei Emissionsminderungstechniken, um die Kommission in die Lage zu versetzen, zukünftige Bestimmungen bei der Novellierung der Richtlinie festzulegen; d. Beschreibung, Begutachtung und Darstellung möglicher Optionen zur Novellierung der Abfallverbrennungsrichtlinie; e. Erstellung einer Umweltverträglichkeitsprüfung für eine Novellierung der Richtlinie, die auf den dargestellten Optionen basiert. Die Ergebnisse sollen der Kommission einen besseren Überblick über die Umsetzung der Abfallverbrennungsrichtlinie verschaffen, um sie in die Lage zu versetzen, die anstehende Novellierung der Richtlinievorgaben zielführend durchzuführen.

Untersuchung des Einsatzes von Nanomaterialien im Umweltschutz

Das Projekt "Untersuchung des Einsatzes von Nanomaterialien im Umweltschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Golder Associates GmbH.A) Problemstellung: Nanomaterialien (Nanopartikel, Nanofilter) können im Umweltschutz zur Sanierung eingesetzt werden und die Beseitigung von Abfallstoffen in der Umwelt begünstigen. Forschungsarbeiten führten zum erfolgreichen Einsatz von nanopartikulären Eisen zur Reinigung von chlororganischen Verbindungen im Grundwasser und Titanoxid-Nanopartikel wurden für den photokatalytischen Abbau verschiedener chlorhaltiger Verbindungen entwickelt. In der Abwasserbehandlung wird die so genannte inverse Nanotechnik vermehrt eingesetzt: mit Hilfe von nanoporigen Membranfiltern kann gereinigtes Abwasser von nanopartikulären Krankheitserregern wie Viren befreit werden. Über die Effizienz dieser Anwendungen und das Verhalten der Nanomaterialien (insbesondere von Nanopartikeln) in der Umwelt ist kaum etwas bekannt. Das betrifft insbesondere den gezielten Einsatz von Nanopartikeln in der Umwelt.B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Das Wissensdefizit wird unter anderem durch den TAB-Bericht zum Bericht Nanotechnologie (BT-Drs. 15/2713), den Aktionsplan der EU-Kommission (COM(2005)243) sowie die Ergebnisse eines OECD-Workshops (Juni 2005) und der BMU/UBA/BAuA-Veranstaltung (FKZ 205 61 220) bestätigt und es wird dringender Handlungsbedarf festgestellt. Auch der Entwurf der BAuA-UBA-BfR-Forschungsstrategie zeigt hierfür den Forschungsbedarf auf. Hier gibt es erhebliche Wissenslücken, die zu schließen sind. Unter Umständen sind Maßnahmen zur Risikoerkennung und -minimierung durchzuführen. C) Ziel des Vorhabens ist: In der Studie soll der derzeitige Stand der Entwicklung des Einsatzes von Nanomaterialien im Umweltschutz gezeigt werden. Die sich in der Entwicklung befindlichen und bereits in der Anwendung stehenden Verfahren sollen aufgelistet werden und hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile bewertet werden.

Erzeugung transgener Gehölze und Sicherheitsforschung unter besonderer Berücksichtigung der Endophytenproblematik - Literaturstudie

Das Projekt "Erzeugung transgener Gehölze und Sicherheitsforschung unter besonderer Berücksichtigung der Endophytenproblematik - Literaturstudie" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landschaftsbiogeochemie.Ziel des Projektes ist die Erstellung einer Literaturübersicht zum Stand der Entwicklung transgener Gehölze und zu den Möglichkeiten (Risikopotential) eines horizontalen Gentransfers in Forstgehölzen. Bei der Erzeugung transgener Gehölze werden binäre Vektoren verwendet, die aus den natürlichen Ti-Plasmiden von Agrobakterien entwickelt wurden. Mit Hilfe dieser Vektorsysteme wird die zu übertragende rekombinante DNA in die Pflanzenzellen eingeschleust. Daneben kann die DNA über bakteriellen Gentransfer auch in andere Bakterien übertragen werden. Durch das Vorhandensein endophytischer Bakterien in Bäumen und die relativ lange Persistenz der Agrobakterien in transformierten Gehölzen besteht somit ein Risiko des horizontalen Gentransfers, das bisher kaum beschrieben wurde. In der Studie wird der Kenntnisstand zum Vorkommen von Endophyten in Forstgehölzen, zur Persistenz von Agrobakterien sowie zu den Mechanismen des bakteriellen Gentransfers dokumentiert. In Verbindung mit den Eigenschaften der verwendeten Vektoren werden hieraus prinzipielle Möglichkeiten für den Gentransfer in die Endophytenflora beschrieben und Schlussfolgerungen für den Forschungsbedarf abgeleitet.

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