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s/envms/EnMS/gi

Unterstützung bei der Entwicklung, Verbreitung und Verankerung der Norm ISO 50005

Das Forschungsvorhaben zeichnet den bisherigen Weg der DIN-ISO 50005 für einen stufenweisen Einstieg von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in ein unternehmerisches Energiemanagementsystem (EnMS) nach, der auf Wunsch in einer Zertifizierung gemäß ISO 50001:2018 (ISO 50001) münden kann. Der Bericht analysiert die Möglichkeiten einer Einbindung und Integration der Norm in bestehende Gesetze und Rechtsvorschriften. Bedingt durch einen leichten Einstieg sowie den flexiblen Ansatz gehen Experten davon aus, dass die Einführung und Unterhaltung eines EnMS gemäß ISO 50005 zu erheblich geringeren Kosten im Vergleich zur ISO 50001 führen wird. Veröffentlicht in Texte | 02/2023.

Energiemanagementsysteme in der Praxis

Deutschland will bis zum Jahr 2050 treibhausgasneutral werden. Gleichzeitig soll der ⁠ Primärenergieverbrauch ⁠ bis 2050 im Verhältnis zum Jahr 2008 halbiert werden. Damit diese Ziele erreicht werden können, ist ein massiver Schub bei der Steigerung der Energieeffizienz notwendig. Die Norm ISO 50001 hat sich seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2011 als internationaler Standard für das Energiemanagement etabliert. Der vorliegende Leitfaden wurde im Vergleich zur ersten Auflage grundsätzlich überarbeitet. Anhand konkreter Empfehlungen und einer Vielzahl von Praxisbeispielen wird gezeigt, wie Unternehmen und sonstige Organisationen auf Grundlage eines Energieaudits ein wirksames Energiemanagementsystem nach der DIN EN ISO 50001:2018 einführen können. In Exkursen wird erklärt, was zusätzlich für ein ⁠ EMAS ⁠-Umweltmanagement nötig ist. Für Unternehmen und Organisationen, die zunächst mit überschaubarem Aufwand testen wollen, ob sich ein Energiemanagementsystem für sie lohnt, bietet sich der im Leitfaden beschriebene „Probedurchlauf Energiemanagement“ an. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Bestandsaufnahme und orientierende Bewertung dezentraler Energiemanagementsysteme

Mit der steigenden Nutzung der Photovoltaik und Speichertechniken sowie der Digitalisierung und Vernetzung dieser Anlagen werden zunehmend neuartige Konzepte für die elektronische Regelung der Strom- und Wärmeversorgung in Wohngebäuden und -quartieren angeboten – dezentrale Energiemanagementsysteme (EMS). Die Untersuchung bewertet qualitativ und beispielhaft eine repräsentative Auswahl der angebotenen EMS hinsichtlich möglicher Wirkungen auf das Stromnetz, die Flexibilität im System, den Energieverbrauchs und die Steuerung der Komplexität des Energiesystems. Außerdem werden relevante ökologische und soziale Nachhaltigkeitsindikatoren für die Bewertung der EMS dargestellt. Veröffentlicht in Climate Change | 16/2017.

Unterstützung bei der Entwicklung, Verbreitung und Verankerung der Norm ISO 50005

Das Forschungsvorhaben zur "Unterstützung bei der Entwicklung, Verbreitung und Verankerung der Norm 50005" zeichnet den bisherigen Entwicklungsweg der ISO 50005:2021 (ISO 50005) für einen stufenweisen Einstieg von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in ein effizientes unternehmerisches Energiemanagementsystem (EnMS) nach, der auf Wunsch anwendender Unternehmen in einer Zertifizierung gemäß ISO 50001:2018 (ISO 50001) münden kann. Der Bericht analysiert detailliert die Möglichkeiten einer Einbindung und Integration der ISO 50005 in bestehende Gesetze, Rechtsvorschriften und Regularien in Deutschland. Daraus lassen sich zahlreiche Maßnahmen für eine flächendeckende Verbreitung der Norm mit aktiver Begleitung durch kompetente Multiplikatoren ableiten. Diese Möglichkeiten werden im Bericht ausführlich beschrieben und evaluiert. Die besprochenen Maßnahmen können von Entlastungs- und Fördermöglichkeiten begleitet werden, um die Attraktivität der Einführung und Weiterentwicklung eines EnMS sowohl in produzierenden Unternehmen, im Handel und im Dienstleistungsgewerbe als auch in Kommunen und kommunalen Betrieben zu steigern. Dafür identifiziert und diskutiert der Bericht neben potenziellen Multiplikatoren aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik Treiber und Hemmnisse, mit denen im Rahmen der Umsetzung der ISO 50005 gerechnet wird. Bedingt durch einen leichten Einstieg sowie den flexiblen Ansatz gehen Experten davon aus, dass die Einführung und Unterhaltung eines EnMS gemäß ISO 50005 zu erheblich geringeren Kosten im Vergleich zur ISO 50001 führen wird, da beispielsweise externe Berater sowie eine (Re-)Zertifizierung nicht zwingend vorgesehen sind. Eine tiefergehende Kosten-Nutzen-Analyse wird angeregt. Die Struktur der Norm folgt einer klaren Systematik und ist auf Kontinuität angelegt. Sie wurde als nicht zertifizierbarer Standard mit Leidfadencharakter konzipiert. Dieser Tatsache steht eine vielfach gewünschte unabhängige Bestätigung der Nachweiserbringung zur Umsetzung der Norm gegenüber. Diese Herausforderung wird im Bericht aufgegriffen und Lösungsvorschläge werden angedacht. Abgerundet wird der Bericht von Handlungsempfehlungen, die vorwiegend den Themenbereichen Reflexion und Weiterentwicklung von Norm und Umsetzungsempfehlungen, Pilotprojekten als Aktionskampagnen und der Kommunikation mit und durch Multiplikatoren gewidmet sind. Quelle: Forschungsbericht

Energy management systems in practice

By 2050, the European Union aims to become climate neutral. The achievement of this goal will require, among others, a massive boost in energy efficiency. Companies and other organizations can make a significant contribution to climate protection through systematic and long-term energy management. Since its publication in 2011, ISO 50001 became the most important international standard for energy management systems. The guide energy management systems in practice contains instructions, recommendation and practical examples that support organizations in implementing an energy management system according to ISO 50001:2018 based on an initial energy audit. For companies and organizations that initially want to assess if an energy management system is worthwhile, the guide contains a test run which can be carried out with manageable effort. For those companies and organizations that want to go beyond energy management and address their environmental impacts comprehensively, the guide explains how to step up to EMAS, the eco management and audit scheme of the European Union. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/

Energy management systems in practice

WMS ZEB-Netz der Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung Hamburg

Dieser Web Map Service (WMS) zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung der Freien und Hansestadt Hamburg. der dargestellten Daten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS ZEB-Netz der Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung Hamburg

Dieser Web Feature Service (WFS) liefert ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung der Freien und Hansestadt Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

ZEB-Netz der Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung Hamburg

Dieser Datensatz zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) der Freien und Hansestadt Hamburg.

Berlins zentraler IT-Dienstleister ITDZ verpflichtet sich zu umfassenden Klimaschutzmaßnahmen

Heute haben der Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz, Stefan Tidow, und der Vorstand des IT-Dienstleistungszentrum ITDZ Berlin, Marc Böttcher, eine umfassende Klimaschutzvereinbarung für den zentralen IT-Service des Landes unterzeichnet. Darin verpflichtet sich das ITDZ Berlin, bis 2030 zu einer Einsparung seiner direkten CO 2 -Emissionen von 33 Prozent gegenüber dem Jahr 2019. Verbleibende direkte Emissionen werden kompensiert. Indirekte CO 2 -Emissionen, also Emissionen, die außerhalb des ITDZ Berlin bei der Erzeugung gelieferter Energieträger entstehen, sollen bis 2030 um mindestens 13 Prozent reduziert werden. Als Betreiber von zwei Hochleistungsrechenzentren für die zentrale Informations- und Kommunikationstechnik des Landes ist der Gesamtenergieverbrauch des ITDZ Berlin eines der wesentlichen Handlungsfelder zur Reduzierung klimaschädlicher Emissionen. Bereits 2018 wurde dazu ein Energiemanagementsystem eingeführt und nach den Vorgaben der DIN ISO 50001 zertifiziert. Ein eigener Energiemanager analysiert Energieflüsse und optimiert Prozesse mit dem Ziel, die Energieeffizienz weiter zu steigern. So führte die verstärkte Virtualisierung der Serverlandschaft in den Rechenzentren bereits zu einer jährlichen Einsparung von rund 59 Tonnen CO 2 . Um die zusätzlichen CO 2 -Einsparziele gemäß der Klimaschutzvereinbarung zu erreichen, hat das ITDZ Berlin einen Maßnahmenkatalog entwickelt. Er umfasst neben baulichen und technischen Maßnahmen, etwa der Optimierung des Kühlungssystems in den Rechenzentren, auch den Einsatz erneuerbarer und CO 2 -neutraler Energiesysteme. Außerhalb des IT-Betriebs werden Lösungen wie die Umstellung der Dienstfahrzeuge auf E-Autos und das Angebot von Dienstfahrrädern für Mitarbeitende weiter ausgebaut und ergänzt.

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