Integration durch Qualifizierung (IQ) – das bundesweite Förderprogramm: Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Von zentralem Interesse ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden. IQ Netzwerk Hamburg: Erwachsene mit Migrationshintergrund, Zuwanderer und geflüchtete Menschen besser in den Hamburger Arbeitsmarkt integrieren – das ist Ziel des IQ Netzwerks Hamburg. Diverse Partner haben sich zusammengeschlossen und bieten Beratungen, Qualifizierungen und Schulungen an. Das Netzwerk arbeitet im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ und wird koordiniert von der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde).
Das Sächsische Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung (SMIL) unterstützt Städte und Gemeinden bei der sozialen Entwicklung ausgewählter Stadtgebiete mit Landesmitteln und Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Der Datensatz enthält die Fördergebiete der teilnehmenden Gemeinden für den Zeitraum 2021-2027.
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Deutschland und vier weitere Mitgliedstaaten bereiten einen umfassenden Beschränkungsvorschlag unter REACH für die Verwendungen sämtlicher Per- und Polyfluoralkylverbindungen (PFAS) vor, die gesellschaftlich nicht unabdingbar sind. Die Initiative kann nur Erfolg haben, wenn eine Überwachung von Produkten und Umweltmedien bezüglich der Gehalte bzw. der Belastung mit bekannten als auch noch unbekannten PFAS möglich ist und dafür geeignete analytische Methoden existieren. PFAS enthalten per Definition mindestens ein aliphatisches Kohlenstoffatom, das sowohl gesättigt als auch vollständig fluoriert ist, d. h. jede Chemikalie besitzt mindestens eine perfluorierte Methylgruppe (-CF3) oder mindestens eine perfluorierte Methylengruppe (-CF2-), einschließlich Fluorpolymeren und fluorierten Seitenkettenpolymeren. Eine große Herausforderung stellt die chemische Analytik dar, da die Gruppe der PFAS aus Tausenden registrierter Chemikalien mit variierenden physiko-chemischen Eigenschaften besteht. Etabliert sind im Moment einige genormte Analyseverfahren im Bereich von ISO und CEN, die aber ausschließlich eine Einzelstoffanalytik für eine überschaubare Anzahl an Substanzen anbieten. Aufgrund fehlender analytischer Referenzsubstanzen und isotopenmarkierter Analoga ist eine beliebige Erweiterung der Einzelstofflisten für PFAS nicht möglich. Alternativ wurden in den letzten Jahren summenparametrische Analysemethoden zur Gesamterfassung organischer Fluorverbindungen (TOF - Total Organofluorine) bzw. extrahierbarer Anteile (EOF/AOF) entwickelt. Das Forschungsvorhaben soll diese summarischen Ansätze bezüglich der Anwendbarkeit zur Überwachung der Beschränkung prüfen und ggf. an die entsprechende Matrix anpassen. Kriterien für die Methodenauswahl sind u.a. die Bestimmungsgrenze, die Eignung für ein breites (möglichst komplettes) Substanzspektrum und die Möglichkeit, die Methode in Auftragslaboren als Routineverfahren für die Überwachung von PFAS als Gesamtwert zu etablieren. Angestrebt wird also die Erarbeitung einer analytischen Messmethode, die für das Vorhandensein oder Fehlen der Gesamtheit von PFAS - also auch Nicht-Zielverbindungen â€Ì eine valide Aussage trifft. Die Methode soll für viele unterschiedliche Matrices (Umweltmedien und Produkte) anwendbar sein. Die Combustion Ion Chromatography â€Ì CIC bietet sich als möglicherweise geeignetes und in Bezug auf das erwartbare Probenmaterial universell einsetzbares Messverfahren an. Auf der CIC basierende Messverfahren zur Erfassung von PFAS sind bereits aktuell in der nationalen und internationalen Normenentwicklung befindlich für die Bestimmung von adsorbierbarem organisch gebundenem Fluor (AOF) in Wasserproben oder für das Screening von Fluor, Chlor und Brom in Polymeren. Aktuelle Entwicklungen aus den Vorbereitungen des Beschränkungsdossiers sollen einbezogen werden. Dazu gehört auch die Frage nach essentiellen Verwendungen, die in Art und Umfang noch zu klären sind.
Web Feature Service (WFS) zum Thema IQ Projekte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
The Climate Change Workflow is part of the Flood Event Explorer (FEE, Eggert et al., 2022), developed at the GFZ German Research Centre for Geosciences in close collaboration with Helmholtz-Zentrum Hereon , Climate Service Center Germany. It is funded by the Initiative and Networking Fund of the Helmholtz Association through the Digital Earth project (https://www.digitalearth-hgf.de/). The goal of the Climate Change Workflow is to support the analysis of climate-driven changes in flood-generating climate variables, such as precipitation or soil moisture, using regional climate model simulations from the Earth System Grid Federation (ESGF) data archive. It should support to answer the geoscientific question How does precipitation change over the course of the 21st century under different climate scenarios, compared to a 30-year reference period over a certain region? Extraction of locally relevant data over a region of interest (ROI) requires climate expert knowledge and data processing training to correctly process large ensembles of climate model simulations, the Climate Change Workflow tackles this problem. It supports scientists to define the regions of interest, customize their ensembles from the climate model simulations available on the Earth System Grid Federation (ESGF), define variables of interest, and relevant time ranges. The Climate Change Workflow provides: (1) a weighted mask of the ROI ; (2) weighted climate data of the ROI; (3) time series evolution of the climate over the ROI for each ensemble member; (4) ensemble statistics of the projected change; and lastly, (5) an interactive visualization of the region’s precipitation change projected by the ensemble of selected climate model simulations for different Representative Concentration Pathways (RCPs). The visualization includes the temporal evolution of precipitation change over the course of the 21st century and statistical characteristics of the ensembles for two selected 30 year time periods for the mid and the end of the 21st century (e.g. median and various percentiles). The added value of the Climate Change Workflow is threefold. First, there is a reduction in the number of different software programs necessary to extract locally relevant data. Second, the intuitive generation and access to the weighted mask allows for the further development of locally relevant climate indices. Third, by allowing access to the locally relevant data at different stages of the data processing chain, scientists can work with a vastly reduced data volume allowing for a greater number of climate model ensembles to be studied; which translates into greater scientific robustness. Thus, the Climate Change Workflow provides much easier access to an ensemble of high-resolution simulations of precipitation, over a given ROI, presenting the region’s projected precipitation change using standardized approaches and supporting the development of additional locally relevant climate indices.
Habitat suitability maps of 38 farmland bird species, modelled under two agri-environmental practices' adoption scenarios (no AEP and current AEP) for Catalonia (Spain), which serves as the Spanish case study area within BESTMAP.
Ziel des Vorhabens ist es, den internationalen Verhandlungsprozess für die Regelung des Abwassers aus Abgasreinigungsanlagen zur Schwefelminderung auf Seeschiffen (Scrubbern) mit den im Rahmen des Projektes erarbeiteten wissenschaftlichen Ergebnissen unter Berücksichtigung der Belange des Meeresumweltschutzes zu unterstützen und dadurch zur Versachlichung der Diskussion in den Gremien beizutragen. Um weitere Erkenntnisse über die Menge und Zusammensetzung des Abwassers zu erlangen, ist eine Probenahmekampagne auf mehreren Schiffen geplant. Die Wasserproben werden im Labor analysiert, u.a. auf Schadstoffe, wie Schwermetalle und PAKs. Darüber hinaus werden die Wasserproben ökotoxikologisch untersucht. Whole Effluent Toxicity (WET) Tests und spezifische Toxizitätsstudien werden durchgeführt, um die Auswirkungen der Einleitungen auf die Meeresumwelt besser bewerten zu können. Weitere Fragestellungen im Projekt sind die Bewertung der Online-Messsysteme an Bord und die Verbesserung des Probenahme-Protokolls. Die Ergebnisse werden kontinuierlich in die Gremien auf EU- (ESSF) und internationaler Ebene (IMO) eingespeist.
Biodiversity indicator for two agri-environmental practices' adoption scenarios (no AEP and current AEP) for Catalonia (Spain), which serves as the Spanish case study area within BESTMAP
Elevation levels in Catalonia which serves as the Spanish case study area within BESTMAP
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 27 |
| Land | 5 |
| Wissenschaft | 46 |
| Zivilgesellschaft | 2 |
| Type | Count |
|---|---|
| Daten und Messstellen | 9 |
| Förderprogramm | 24 |
| Text | 1 |
| unbekannt | 44 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 2 |
| offen | 39 |
| unbekannt | 37 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 30 |
| Englisch | 53 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 20 |
| Bild | 1 |
| Datei | 5 |
| Keine | 24 |
| Webdienst | 3 |
| Webseite | 29 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 26 |
| Lebewesen und Lebensräume | 27 |
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| Weitere | 78 |