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Found 14 results.

GTS Bulletin: SADL36 EDZO - Surface data (details are described in the abstract)

The SADL36 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETMN;NORDHOLZ ;ETNL;ROSTOCK-LAAGE ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;EDZO;)

GTS Bulletin: FCDL36 EDZO - Forecast (details are described in the abstract)

The FCDL36 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FC): Aerodrome (VT < 12 hours) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETMN;NORDHOLZ ;ETNL;ROSTOCK-LAAGE ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;EDZO;)

GTS Bulletin: FCDL42 EDZW - Forecast (details are described in the abstract)

The FCDL42 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FC): Aerodrome (VT < 12 hours) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETSP;ETNP;ETSN;NEUBURG ;ETSL;LECHFELD ;ETSM;ETSB;BUCHEL ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;ETNN;NORVENICH ;ETSE;ERDING ;)

GTS Bulletin: SADL42 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SADL42 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETSN;NEUBURG ;ETSA;LANDSBERG LECH ;ETSL;LECHFELD ;ETSB;BUCHEL ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;ETNN;NORVENICH ;ETSE;ERDING ;)

GTS Bulletin: SPDL42 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SPDL42 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SP): Special aviation weather reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETSN;NEUBURG ;ETSA;LANDSBERG LECH ;ETSL;LECHFELD ;ETSB;BUCHEL ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;ETNN;NORVENICH ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)

GTS Bulletin: LCDL36 EDZO - Aviation Information in XML (details are described in the abstract)

The LCDL36 TTAAii Data Designators decode as: T1 (L): Aviation Information in XML A1A2 (DL): Germany T1T2 (LC): Aerodrome Forecast ("TAF") (VT<12 hours)"(The bulletin collects reports from stations: ETMN;NORDHOLZ;ETNL;ROSTOCK-LAAGE;ETSI;INGOLSTADT MANCHING;ETHN;NIEDERSTETTEN;EDZO;)

GTS Bulletin: LADL36 EDZO - Aviation Information in XML (details are described in the abstract)

The LADL36 TTAAii Data Designators decode as: T1 (L): Aviation Information in XML A1A2 (DL): Germany T1T2 (LA): Aviation routine reports ("METAR")(The bulletin collects reports from stations: ETMN;NORDHOLZ;ETNL;ROSTOCK-LAAGE;ETSI;INGOLSTADT MANCHING;ETHN;NIEDERSTETTEN;EDZO;)

Seismic test data and resolution analysis from the first borehole broadband seismometers at Mt. Etna, Sicily (Italy), as part of the SiC nano for PicoGeo project

Internationaler Politik- und Wissenstransfer

Umweltbelastungen machen nicht an Grenzen halt. Deshalb werden die Wege zu mehr Umweltschutz und zu einer nachhaltigen Entwicklung zunehmend auf internationaler Ebene verhandelt. Lösungsansätze können dabei nur mit gemeinsamem Weitblick und über Staatsgrenzen hinausgefunden werden. Internationaler Politik- und Wissenstransfer Das ⁠ UBA ⁠ unterstützt in seinen Partnerländern auf vielfältige Art und Weise und mit unterschiedlichen Instrumenten den Aufbau personeller und institutioneller Kapazitäten im Umweltbereich. Das Angebot des Politik- und Wissenstransfers richtet sich vor allem an die neuen EU-Mitgliedsstaaten, die Staaten der Europäischen Nachbarschaftspolitik sowie weitere Entwicklungs- und Schwellenländer. Ziel ist es, durch aktive Beratung relevante Akteure bei der Formulierung und Umsetzung der nationalen Umweltpolitik zu unterstützen. Dabei steht die Übertragung von internationalen Umweltprogrammen und -maßnahmen auf die nationale Ebene der Partnerländer im Fokus. Hierzu zählt unter anderem die Übernahme geltender EU-Rechtsvorschriften im Umweltbereich in nationales Recht. Die Unterstützung bezieht sich sowohl auf klassische Handlungsfelder wie beispielsweise Abfallwirtschaft, Chemikaliensicherheit, Gewässerschutz und Luftreinhaltung als auch auf Öffentlichkeitsbeteiligung, Umweltbildung und Green Economy. Das UBA entwickelt praktische Lösungen zu unterschiedlichen Umweltschutzfragen. Diese beruhen vor allem auf Forschungsergebnissen, den Erfahrungswerten aus der gelebten deutschen und europäischen Praxis sowie der aktiven Mitwirkung an der Weiterentwicklung internationaler Übereinkommen. Des Weiteren wirkt das UBA in vielfältigen Abstimmungs- und Regelungsprozessen sowie Gremien als wichtiger und anerkannter Partner mit. Daher hat es umfangreiches Wissen und Erfahrung zu Verwaltungsfragen, organisatorischen und rechtlichen Zuständigkeiten sowie Interaktionen beteiligter Akteure auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene. Entwicklung der Zusammenarbeit mit den europäischen Nachbarländern Ein Schwerpunkt der internationalen Aktivitäten des Umweltbundesamtes liegt, z.B. im Beratungshilfeprogramm auf der Zusammenarbeit mit den Ländern Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus, Zentralasiens und anderen Nachbarländern der EU. Die politischen Umwälzungen der frühen 1990er Jahre, die Einbeziehung in die Verhandlungen über internationale Umweltschutzverträge und die Aussicht auf neue EU-Beitritte stellten viele Regionen vor neue Herausforderungen. Der politische Wandel in Osteuropa vor mehr als zwei Jahrzehnten hat die Voraussetzungen für eine stärkere Umweltpolitik geschaffen. Noch vor Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen schloss Deutschland mit einigen der Beitrittskandidaten bilaterale Umweltabkommen ab. Die ost- und mitteleuropäischen Staaten, die der EU 2004 beigetreten sind, durchliefen einen schnellen Wandel, wobei die Notwendigkeit, die strengen Umweltstandards der EU umzusetzen, zu einer beeindruckenden gesetzgeberischen Dynamik führte. Dennoch wird die Umsetzung solcher Standards weiterhin eine Herausforderung bleiben. Die deutsche Regierung ist bemüht, diesen Prozess kontinuierlich zu unterstützen. Das Hauptziel dieser Bemühungen umfasst auch die Zusammenarbeit mit den östlichen Partnerländern, bei der im Rahmen der European Neighbourhood Policy (ENP) die Vereinbarung zwischen der EU und den Partnerländern über spezifische Bereiche wie Bestrebungen zu Umwelt- und Wirtschaftsreformen berücksichtigt werden. Um diese Ziele zu erreichen, ist es notwendig, die institutionellen Grundlagen für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen und die Unterzeichnerstaaten bei der Ratifizierung und Umsetzung internationaler Umweltverträge zu unterstützen. Instrumente der Zusammenarbeit Für die Zusammenarbeit mit den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus, Zentralasiens sowie weiteren an die EU angrenzenden Staaten nutzt das UBA verschiedene Instrumente: Das Beratungshilfeprogramm (BHP) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ermöglicht den Austausch und Transfer von Wissen und Erfahrung in die Zielregion, um die dortigen Umweltverwaltungen zu stärken, Umweltstandards zu heben und Umweltinvestitionen vorzubereiten. Das UBA koordiniert projektbasiert die notwendigen Abstimmungen zwischen den Beteiligten, setzt die Projekte administrativ um und begleitet sie fachlich, wenn sie in seiner Zuständigkeit liegen. Das postgraduale Fortbildungsprogramm UNEP /UNESCO/ BMUV International Training Programme on Environmental Management for Developing Countries bietet jedes Jahr in Deutschland einen Lang- und mehrere Kurzkurse zum Umweltmanagement für Fach- und Führungskräfte aus Entwicklungs- und Schwellenländern an. Ziel des Fortbildungsprogramms ist es, den Teilnehmenden Wissen und Problembewusstsein zu globalen Umweltprozessen sowie Methoden zur nachhaltigen Ressourcenbewirtschaftung zu vermitteln. Das Instrument Twinning wurde von der Europäischen Kommission im Zuge der EU-Erweiterung geschaffen. Wegen des großen Erfolgs wird dieses Instrument nunmehr nicht nur in den Staaten, die der EU beitreten oder Anwärter auf einen EU-Beitritt sind, sondern auch in europäischen Nachbarstaaten eingesetzt. Als nachgeordnete Behörde unterstützt das UBA die Umweltpolitik der Bundesregierung, die die Chance aufgreift, von der EU geförderte Verwaltungspartnerschaften aufzubauen, um die Behörden dieser Staaten bei der Übernahme oder der Angleichung an den Acquis communautaire (gemeinschaftlicher Besitzstand der EU) und bei der Entwicklung moderner Verwaltungen zu unterstützen. Das UBA beteiligt sich zudem an bilateralen Umweltdialogen mit politischen und wissenschaftlichen Akteuren aus anderen Staaten. Beispielsweise hat das UBA seine Expertise in die „ Indo-German Expert Group on Green and Inclusive Economy “ eingebracht. Diese Expertengruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aus indischen und deutschen Forschungsinstituten und politischen Think Tanks bietet eine Plattform, um sich über notwendige Rahmenbedingungen und Perspektiven für eine emissionsarme, ressourcen-effiziente und sozial ausgewogene Wirtschaftsentwicklung auszutauschen und gemeinsam Empfehlungen für die Politik und die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern zu erarbeiten. Im Rahmen der indisch-deutschen bilateralen Zusammenarbeit wurde durch das Indian Institute of Technology, Madras und das Umweltbundesamt gemeinsam ein Positionspapier zu nachhaltigen Lebensstilen („ Sustainable Lifestyles – Pathways and choices for India and Germany “) erarbeitet. Weitere Papiere zu einer grünen und inklusiven Transformation („ Exploring Pathways towards a green and inclusive transformation “), zur Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Ressourcenverbrauch („ Decoupling economic growth from resource consumption “) und zu nachhaltigen Stadtkonzepten („ Sustainable Cities – inclusive, green and competitive “) entstanden mit weiteren Kooperationspartnern.

Speziierung volatiler Metalle in vulkanischen Gasen am Mt. Etna, Italien

Das Projekt "Speziierung volatiler Metalle in vulkanischen Gasen am Mt. Etna, Italien" wird/wurde gefördert durch: Bayerische Forschungsallianz (Bavarian Research Alliance) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften - Umweltgeochemie.

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