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s/etor/EOR/gi

GTS Bulletin: SPDL43 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SPDL43 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SP): Special aviation weather reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETOU;WIESBADEN ARMY AIRFIELD;ETIH;HOHENFELS ARMY AIR FIELD;ETIK;ILLESHEIM AIR BASE;ETAR;RAMSTEIN AIR BASE;ETAD;SPANGDAHLEM AIR BASE;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)

GTS Bulletin: SADL43 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SADL43 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETOU;WIESBADEN ARMY AIRFIELD;ETOR;COLEMAN ARMY AIR FIELD;ETIH;HOHENFELS ARMY AIR FIELD;ETIK;ILLESHEIM AIR BASE;ETAR;RAMSTEIN AIR BASE;ETAD;SPANGDAHLEM AIR BASE;) (Remarks from Volume-C: AUTO METAR)

GFZ Rapid Science Orbits

GFZ TanDEM-X Rapid Science Orbits (version 2)

GFZ TanDEM-X Rapid Science Orbits (version 1)

GFZ TerraSAR-X Rapid Science Orbits (version 1)

GFZ TerraSAR-X Near Realtime Orbits (version 2)

GFZ TerraSAR-X Rapid Science Orbits (version 2)

GFZ Precise Science Orbit Products for satellites equipped with DORIS receiver (version 2)

MO: NanoPorO - Nanostruktur und Benetzungseigenschaften von Sedimentkorn- und Porenraumoberflächen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "MO: NanoPorO - Nanostruktur und Benetzungseigenschaften von Sedimentkorn- und Porenraumoberflächen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Department für Geo- und Umweltwissenschaften, Sektion Kristallographie.Ziel des Vorhabens ist es, die Effizienz der tertiären Förderverfahren von Erdöl- und Erdgaslagerstätten und das Verpressen von superkritischem CO2 (scCO2) sowie die Einlagerung (Speicherung) von Kohlenwasserstoffen zu verbessern. Das Projekt untersucht auf der Nanoskala die Morphologie von Poren und der dem Porenraum zugewandten Wände der Zemente in Sedimentgesteinen. Die molekularen Wechselwirkungen der Porenoberfläche mit Fluiden, wie z.B. Haftwässer, Erdöl, oder scCO2 des 'Enhanced Oil Recovery' Prozesses (EOR) sollen besser verstanden werden. Diese Reaktionen sind von erheblicher Bedeutung in der Erdöl- und Erdgasgewinnung, sowie allgemein, in der Sedimentologie und Diagenese und haben signifikante Auswirkungen auf den Ausbeutegrad und die Speicherkapazität von Kohlenwasserstofflagerstätten. Das in diesem Projekt erworbene Wissen wird es erlauben, die Öl- und Gasmigration besser zu erklären und modellieren zu können, um die Nutzung dieser Lagerstätten zu optimieren. Gleichzeitig wird dieses Wissen einen bedeutsamen technologischen Vorsprung für Deutschland ermöglichen und der Erdöl-, Chemischen- und Bohrtechnikindustrie neue Möglichkeiten der Entwicklung und Ausbeutung von Öl & Gas Lagerstätten eröffnen. Das Teilprojekt 1 (RWE-Dea AG Hamburg, Petrophysik) hat die Probenbeschaffung und -auswahl und die grundlegende sedimentologische Bearbeitung der Proben sowie die technische und anwendungsorientierte Steuerung der Forschungsarbeiten und der späteren Anwendung der Ergebnisse zum Ziel. Das Teilprojekt 2 (LMU und Deutsches Museum München) hat die Vorbereitung und Durchführung der Rasterkraftmikroskopie und der damit verbundenen Oberflächen und Rauhigkeitsmessungen im Nanobereich zur Aufgabe. Das Teilprojekt 3 (LMU München) hat die sedimentologische Bearbeitung der Proben einschließlich der Porosität und Permeabilitätsmessungen, Licht- und Rasterelektronenmikroskopie (Zusammen mit Teilprojekt 2), geochemische Mikrosondenanalysen und sedimentologische Interpretation dieser Arbeiten (Zusammen mit Teilprojekt 1) zur Aufgabe. Des Weiteren werden die Proben mit scCO2 durchströmt, um die Alteration der Proben in Abhängigkeit vom CO2-Partialdruck und der Gesteinsbeschaffenheit beschreiben zu können. Der Ausbeutegrad von Öllagerstätten ist weltweit trotz kostenintensiver und technologisch sehr aufwendiger Fördermaßnahmen nur gering. Unabhängig von der Entwicklung des Weltmarktes für Rohöl kann nur etwa 30% des Öls einer Lagerstätte gefördert werden. Selbst sekundäre und tertiäre Förderverfahren, wie Druck- und Wegbarkeitserhöhung in der Lagerstätte, beispielsweise durch Flüssigkeits- und Gasverpressung oder Hochdruckgesteinsfragmentierung und künstlicher Herabsetzung der Viskosität des Öl-Wasser-Gemisches durch Additiva, erhöhen die Ausbeute nicht signifikant. Etwa 70 % des Erdöls sind also in jeder Lagerstätte mit den heute bekannten Fördermaßnahmen nicht erreichbar. (Text gekürzt)

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