Mit der EU-Biodiversitätsstrategie 2030 werden Städte aufgefordert, in Form von „Urban Nature Plans“ Stadtnatur zum Schutz der biologischen Vielfalt, für Klimaschutz und -anpassung und für die Lebensqualität in Städten zu fördern und sich dafür ambitionierte Ziele zu setzen. Diese Broschüre überträgt den Ansatz der Stadtnatur-Pläne auf den deutschen Kontext und bietet konkrete Hinweise zur Umsetzung. Hierzu gehört unter anderem eine Checkliste, um zu ermitteln, inwiefern die vorhandenen Planwerke einer Kommune bereits Stadtnatur-Plänen entsprechen.
Das Projekt "BiodivProtect: Neue Methoden zur Ermittlung von Key Biodiversity Areas für die Ausweitung des Europäischen Schutzgebietsnetzwerks (GaP) - Bewertung distinkter genetischer Diversität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fach Biogeographie.
Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Evaluierung und Konsolidierung des neuen Monitorings seltener Brutvögel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V..
Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Evaluierung und Konsolidierung des neuen Monitorings seltener Brutvögel" wird/wurde ausgeführt durch: Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V..
Das Projekt "Analyse der Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf EU-Ebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Die Grundlage für Leben auf der Erde sind intakte Ökosysteme. Daher stellt die Umsetzung von SDG 15 'Leben an Land' eines der zentralen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf EU-Ebene dar. Aktuelle Bestandsaufnahmen (z.B. Eurostat 2020) zeigen, dass die EU in den letzten 5 Jahren nur moderate Fortschritte bei der Umsetzung von SDG 15 erzielt hat und so ist der Zustand der Ökosysteme sowie der Biodiversität in der EU besorgniserregend. Die EU-Mitgliedsstaaten sind derzeit noch weit davon entfernt, ihre hier gesteckten Ziele zu erreichen. Eines der Ziele des 'European Green Deal' der Europäischen Kommission ist der Erhalt und die Wiederherstellung von Ökosystemen und Biodiversität. Vor diesem Hintergrund wurden eine Reihe von Strategien angekündigt oder bereits veröffentlicht, welche einen Beitrag zur Erreichung von SDG 15 leisten sollen, wie z.B. die 'EU-Biodiversitätsstrategie für 2030', die 'Vom Hof auf den Tisch'-Strategie, oder die neue 'EU-Forststrategie' oder die Aktualisierung der EU-Bodenschutzstrategie. Andere Maßnahmen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der EU, stehen diesem Ziel eher entgegen). Inwieweit die EU die Umsetzung von SDG 15 auch in den Mittelpunkt ihrer Green Recovery Programme stellt (sowohl in Bezug auf Maßnahmen innerhalb der EU als auch innerhalb ihrer weltweiten Wertschöpfungsketten), ist derzeit noch offen. Mit diesem Vorhaben sollen die unterschiedlichen und sich teilweise widersprechenden Ziele, Strategien, und Maßnahmen, Instrumente und Indikatoren auf EU-Ebene untersucht werden und Ansatzpunkte für eine kohärente und wirksame Umsetzung der Maßnahmen zur Erreichung von SDG 15 bis 2030 identifiziert werden. Neben der Analyse der Strategien und Maßnahmen sollen mit Hilfe eines Stakeholder-Mappings zunächst relevante Akteursgruppen in der EU identifiziert werden. Durch Leitfadeninterviews und Workshops soll untersucht werden, welche Akteure welche Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf vers. Ebenen erfolgreich durchführen.
Das Projekt "Analyse der Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf EU-Ebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Die Grundlage für Leben auf der Erde sind intakte Ökosysteme. Daher stellt die Umsetzung von SDG 15 'Leben an Land' eines der zentralen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf EU-Ebene dar. Aktuelle Bestandsaufnahmen (z.B. Eurostat 2020) zeigen , dass die EU in den letzten 5 Jahren nur moderate Fortschritte bei der Umsetzung von SDG 15 erzielt hat und so ist der Zustand der Ökosysteme sowie der Biodiversität in der EU besorgniserregend. Die EU-Mitgliedsstaaten sind derzeit noch weit davon entfernt, ihre hier gesteckten Ziele zu erreichen. Eines der Ziele des 'European Green Deal' der Europäischen Kommission ist der Erhalt und die Wiederherstellung von Ökosystemen und Biodiversität. Vor diesem Hintergrund wurden eine Reihe von Strategien angekündigt oder bereits veröffentlicht, welche einen Beitrag zur Erreichung von SDG 15 leisten sollen, wie z.B. die 'EU-Biodiversitätsstrategie für 2030', die 'Vom Hof auf den Tisch'-Strategie, oder die neue 'EU-Forststrategie' oder die Aktualisierung der EU-Bodenschutzstrategie. Andere Maßnahmen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der EU, stehen diesem Ziel eher entgegen). Inwieweit die EU die Umsetzung von SDG 15 auch in den Mittelpunkt ihrer Green Recovery Programme stellt (sowohl in Bezug auf Maßnahmen innerhalb der EU als auch innerhalb ihrer weltweiten Wertschöpfungsketten), ist derzeit noch offen. Mit diesem Vorhaben sollen die unterschiedlichen und sich teilweise widersprechenden Ziele, Strategien, und Maßnahmen, Instrumente und Indikatoren auf EU-Ebene untersucht werden und Ansatzpunkte für eine kohärente und wirksame Umsetzung der Maßnahmen zur Erreichung von SDG 15 bis 2030 identifiziert werden. Neben der Analyse der Strategien und Maßnahmen sollen mit Hilfe eines Stakeholder-Mappings zunächst relevante Akteursgruppen in der EU identifiziert werden. Durch Leitfadeninterviews und Workshops soll untersucht werden, welche Akteure welche Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf vers. Ebenen erfolgreich durchführen.
Das Projekt "PRIMA - Kooperationsprojekt Quinoa4Med: Quinoa als klimafreundliche Option zur Diversifizierung von Kulturpflanzen auf Grenzertragsböden und für höhere Einkommensgenerierung im Mittelmeerraum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Physiologie der Ertragsstabilität (340k).
Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Natürliche Waldentwicklung (NWE) in Deutschland - Qualitätssicherung und Verbesserung des Zugangs zu Informationen über den Flächenbestand" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt.
Das Projekt "Standardisierung genetischer Verfahren zur Charakterisierung von ausgewählten Arten von Bodeninvertebraten als Voraussetzung von deren Nutzung zur Bodenqualitätsbeurteilung, Standardisierung genetischer Verfahren zur Charakterisierung von ausgewählten Arten von Bodeninvertebraten als Voraussetzung von deren Nutzung zur Bodenqualitätsbeurteilung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.
Das Projekt "Standardisierung genetischer Verfahren zur Charakterisierung von ausgewählten Arten von Bodeninvertebraten als Voraussetzung von deren Nutzung zur Bodenqualitätsbeurteilung, Standardisierung genetischer Verfahren zur Charakterisierung von ausgewählten Arten von Bodeninvertebraten als Voraussetzung von deren Nutzung zur Bodenqualitätsbeurteilung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.
Origin | Count |
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Bund | 57 |
Land | 14 |
Type | Count |
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Ereignis | 5 |
Förderprogramm | 38 |
Text | 17 |
unbekannt | 11 |
License | Count |
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geschlossen | 23 |
offen | 48 |
Language | Count |
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Deutsch | 60 |
Englisch | 12 |
Resource type | Count |
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Datei | 5 |
Dokument | 16 |
Keine | 44 |
Unbekannt | 2 |
Webseite | 19 |
Topic | Count |
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Boden | 43 |
Lebewesen & Lebensräume | 65 |
Luft | 20 |
Mensch & Umwelt | 71 |
Wasser | 28 |
Weitere | 63 |