For Greenpeace France, Ecofys provided an independent assessment for European Emissions Trading Scheme (EU ETS) sectors in France in phase II of the EU ETS according to the objective of the Emissions Trading Directive using the projection data publicly available as of March 2006.
Die EU-Energieeffizienzrichtlinie sieht bis zum Jahr 2020 eine Verringerung des Energieverbrauchs um 20 Prozent vor. Bleibt es jedoch bei der aktuellen Entwicklung, wird Europa nur die Hälfte davon tatsächlich erreichen. Deshalb sind beste verfügbare Techniken, die zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs innerhalb der EU beitragen können, notwendiger denn je. Die technische Dämmung von Industrieanlagen ist eine solche beste und bereits seit Jahren verfügbare Technik. Eine von der European Industrial Insulation Foundation (EiiF) in Auftrag gegebene Ecofys-Studie belegt, dass eine bessere Dämmung von Industrieanlagen großes Potential für Energie- und CO2-Einsparungen birgt. Die dazu erforderlichen Maßnahmen könnten kosteneffizient umgesetzt werden. Der Studie zufolge sind mindestens 10 Prozent der Oberflächen in industriellen Anlagen ungedämmt oder weisen eine beschädigte Isolierung auf. Darüber hinaus sind die meisten existierenden Dämmsysteme auf Basis von allgemeinen und heute deutlich zu hohen Wärmeverlustraten oder Minimalstandards für Oberflächentemperaturen angelegt. Anforderungen wie Wirtschaftlichkeit oder maximale Energieeffizienz werden dabei in der Regel nicht berücksichtigt. Würde die Industrie in der EU auf kosteneffiziente Dämmsysteme umstellen, wären - so die Studie - jährliche Energieeinsparungen von 620 PJ und eine Reduktion der CO2-Emissionen um 49 Mt CO2 pro Jahr möglich. Die vollständige Studie kann beim EiiF angefordert werden: http://www.eiif.org/?Extra/50/14.
Wirtschaftswachstum und steigende Konsumraten in Schwellen- und Entwicklungsländern sowie jungen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) stehen häufig einer verzögerten Entwicklung der Abfallmanagementsysteme dieser Länder gegenüber. Die Systeme, die Deutschland und andere EU-Mitglieder etabliert haben, zeigen, dass eine effiziente Abfallwirtschaft viele Vorteile hat, etwa eine Verbesserung der allgemeinen Daseinsvorsorge und höhere Lebensqualität durch verbesserte hygienische Bedingungen, verbesserter Umweltschutz insbesondere in Hinblick auf Boden- und (Grund-)Wasserschutz aber auch Klima- und Ressourcenschutz sowie nicht zuletzt auch die Schaffung von Arbeitsplätzen durch abfallwirtschaftliche Infrastrukturvorhaben. Deutschland hat sich verpflichtet, Länder bei der Entwicklung von fortschrittlichen Abfallmanagementsystemen zu unterstützen. Im Rahmen dieser Bemühungen förderte das Umweltbundesamt (UBA) zwischen März 2015 und Juli 2018 dieses UFOPLAN Vorhaben, um den Stand der Abfallwirtschaft in den vier zuvor ausgewählten Ländern Bulgarien, Kroatien, Türkei und Iran wissenschaftlich zu untersuchen. Ziel des Projektes war es - auf Grundlage einer umfassenden länderspezifischen Analyse des abfallwirtschaftlichen Status Quo - jeweils Fortentwicklungsmöglichkeiten für die nationale Abfallwirtschaft zu entwickeln. Dazu wurde als Referenzszenario das Beispiel der EU bzw. Deutschland herangezogen. Alle Ergebnisse wurden in mehrsprachigen länderspezifischen Publikationen veröffentlicht und damit einem breiten abfallwirtschaftlich relevanten Empfängerkreis zugänglich gemacht. Länder-Workshops vor Ort dienten als wesentliche Wissensaustausch- und Diskussionsplattform. Wesentlicher Bestandteil des Projektes war zudem, die Realisierung eines kontinuierlichen, vielseitigen Wissensmanagements, vor allem mit Hilfe einer den Projektverlauf dokumentierenden deutsch-englischen Projektwebseite. Quelle: Forschungsbericht
In den EU - Beitrittsländern sowie in den Schwellenländern entsteht vermehrt Bedarf an moderner Technologie für das Abfallmanagement. Die in Deutschland bereits zum Standard zählende Technik sind in den v.g. Ländern noch in der Planung, oder im Aufbau, oder gar nicht vorhanden. Im Rahmen des Projektes sollen in ausgewählten Ländern/Regionen zu allen abfallwirtschaftlichen Bereichen, wie Recycling, energetische Verwertung und auch Deponietechnik der aktuelle Stand erfasst werden. Darauf aufbauend soll der aktuelle Bedarf gemäß dem Stand der Technik unter Berücksichtigung der Besonderheiten des jeweiligen Landes oder der jeweiligen Region identifiziert und im Rahmen von Workshops und Konferenzen vor Ort diskutiert und bewertet werden. Dabei sollen Erfolgsfaktoren und evtl. Hemmnisse für innovative abfallwirtschaftliche Technologien analysiert und Empfehlungen für gezielte Kooperationen mit den Ländern gegeben werden. Hierzu sind Universitäten, Firmen und Verbände einzubeziehen.Am Ende des Projektes ist eine Abschlusskonferenz in Deutschland geplant, zu der sowohl die deutschen Stakeholder als auch die regionalen Projektteilnehmer eingeladen werden.
Ecologic unterstützt die Moldawische NRO Eco-Tiras bei der Entwicklung einer Strategie für die Beteiligung der Öffentlichkeit im Flussgebietsmanagement am Dniester. Dieses Ziel wird in drei Teilschritten verfolgt. Im Januar 2006 besuchten zwei Vertreter von Eco-Tiras Deutschland. Bei dem von Ecologic organisierten Aufenthalt, informierten sie sich über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Umsetzung der WRRL. In Auswertung von diesem Besuch findet Ende Mai 2006 ein Stakeholderworkshop in Moldawien statt. Dieser Workshop soll Umweltverbände, die interessierte Öffentlichkeit aber auch Regierungsvertreter über folgende Inhalte informieren. Die Ziele der WRRL im grenzüberschreitenden Flussgebietsmanagement; institutionelle Besonderheiten und Unterschiede bei verschiedenen Flusseinzugsgebieten in Europa; Prinzipien der Beteiligung der Öffentlichkeit und ihre Umsetzung. Ecologic wird intensiv bei der Vorbereitung dieses Workshops beteiligt sein und mit Vorträgen zweier Experten vor Ort präsent sein. Die Ergebnisse des Workshops werden in einer Broschüre veröffentlicht, welche eine zukünftige Strategie für die Beteiligung der Öffentlichkeit beinhaltet. Hauptauftragnehmer im Ausland: Eco-Tiras International Environmental Association of River Keepers, Chisinau, Moldawien.
Die Bereitstellung öffentlicher Güter in ländlichen Gebieten (inklusive solcher Dienstleistungen die durch Landschaft bereitgestellt werden) gilt als einer der Schlüsselfaktoren für die Zukunft der Landwirtschaft und der Politik zur Entwicklung des ländlichen Raumes. Aufgrund ihrer komplexen Verknüpfung mit den Landschaftsfunktionen spielt Landwirtschaft im Landschaftsmanagement eine maßgebliche Rolle. Im Gegenzug bleibt die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), da sie den entscheidenden Faktor hinsichtlich der landwirtschaftlichen Wirtschaftstätigkeit in der Europäischen Union darstellt, der herausragende Treiber des Landschaftsmanagements. Hauptziel des CLAIM Projektes ist es, eine Wissensbasis zu schaffen, die eine effektive Gestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik in Richtung eines verbesserten Landschaftsmanagement unterstützen kann. Insbesondere wird untersucht, inwieweit Landschaft zur Produktion von gesellschaftlicher Wertschöpfung in ländlichen Regionen beitragen kann. CLAIM fokussiert dabei darauf, den Beitrag des Landschaftsmanagements zur sozio-ökonomischen Entwicklung und zur landwirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit in ländlichen Gebieten zu verstehen und zu steigern. Die Untersuchungen basieren auf einer pragmatischen Betrachtung der Landschaftsleistungen und deren Analyse im Rahmen eines Mixed-Method-Ansatzes, unter Berücksichtigung der umfassenden politischen Strategie der EU (insbesondere in Bezug auf Innovation und der Bioökonomie). Das Hauptergebnis des Projektes ist ein erkenntnisgestütztes, politik-unterstützendes Rahmenwerk zu den unterschiedlichen und möglichen Beiträgen der Landwirtschaft und der Gemeinsamen Agrarpolitik zum Landschaftsmanagement. Entwickelt und validiert wird das Rahmenwerk in erster Linie über 9 Fallstudien, über den starken Einbezug von Stakeholdern auf unterschiedlichen Gebietslevels sowie unter einer weitgefassten Abdeckung der Sicht der EU und der Beitrittsländer. Das entwickelte Rahmenwerk wird schlussendlich die praktische Form einer web-basierten Anleitung annehmen, welche in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen und Hinweisen der Stakeholder umgesetzt werden soll. '
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In den letzten vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sind an der Unteren Donau durch die Umwandlung und Nutzbarmachung von Flächen für Landwirtschaft, Fischerei und Forstwirtschaft großflächig Auenlebensräume verloren gegangen. Allein auf rumänischer Seite der Donau sind etwa 75 Prozent der Aue heute vom Strom getrennt. Dieses Projekt sollte einen konkreten Beitrag zur Sicherung und Wiedervernetzung dieser Lebensräume leisten. Exemplarisch an einem besonders wertvollen Abschnitt der Donau im Grenzbereich zwischen Rumänien und Bulgarien auf einer Länge von 45 Flusskilometern westlich Giurgiu bzw. Russe, wurde angestrebt (a) den Schutz der verbliebenen wertvollen Auenlebensräume, (b) die Renaturierung von zerstörten Auenflächen, (c) die ökologische Vernetzung dieser Gebiete und (d) eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zum Wohl der lokalen Bevölkerung zu fördern. Fazit: Das Projekt hat maßgeblich und nachhaltig zu einer Verbesserung der grenzüberschreitenden Verständigung und Zusammenarbeit beigetragen. Dies war und ist nicht selbstverständlich, auch wenn die beiden Staaten der Region seit 2007 zu den EU-Mitgliedsstaaten zählen. Die Umsetzung der EU-Naturschutzrichtlinien und die Nutzung von EU-Fördermitteln wurden im methodischen wie auch institutionellen Rahmen wesentlich befördert. Die drei behandelten großen Natura 2000-Gebiete Cama-Dinu-Pasarica, Unteres Lom- und Yantra-Flusstal sind gesichert, die Naturparkverwaltung Rusenski Lom wesentlich gestärkt. Durch die abschließenden zusätzlichen Machbarkeitsstudien wurde der Grundstein für selbsttragende Folgeprojekte gelegt. Zeitlich verzögernd erwiesen sich die vielen legislativen und administrativen Neuregelungen, wenn auch teilweise mit positiven Wirkungen (EU-Recht).
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Lettland gehört zu den Ländern, die am 01.05.2004 der EU beigetreten sind. Der betriebliche Umweltschutz nach dem Standard der EU befindet sich dort noch teilweise in den Anfängen. Dieses gilt insbesondere auch für die spezielle nichtindustrielle Branche der Krankenhäuser, für die es auch in Lettland lt. Auskunft im Gegensatz zum gewerblichen Bereich keine besonderen Fördertöpfe hinsichtlich Umweltschutzprojekte gibt. Krankenhäuser besitzen eine große Umweltrelevanz, wie die Vielzahl von Umweltaspekten (Abfälle, Abwässer, Emissionen, Ressourcenverbrauch) aufzeigt. Dies gilt insbesondere auch für die Universitätsklinik von Riga mit ca. 1000 Betten bei 2500 MA und dem gesamten Leistungsspektrum einer Vollversorgung. Hauptziel war es, auf Basis einer Ist-Analyse konkrete Ansätze für Maßnahmen zur Umweltentlastung zu finden und umzusetzen. Bei der Analyse sollte auch geprüft werden, inwieweit Handlungsbedarf besteht bzgl. der Umsetzung (neuer) umweltrechtlicher Vorgaben der EU bzw. Lettlands. Letztlich sollen alle Bemühungen in eine Validierung nach EMAS münden, die erste in Lettland. Fazit: Das Projekt kann insgesamt auch dank der guten Mitarbeit der maßgebenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Projektklinik als voller Erfolgt gewertet werden. Es wurde in der relativ kurzen Projektzeit unter Berücksichtigung der Größe der Klinik und der während des Projekts zu verkraftenden personellen Änderungen in der Klinik viel bewegt und erreicht.
As a consequence of the increasing awareness of anthropogenic climate change and its impacts, the international community agreed to take action to mitigate greenhouse gas emissions. This action is organised through the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) and its Kyoto Protocol. Though a number of implementation rules as for example the Marrakech Accords exist, there are still a lot of open questions that need to be answered. Against this background this dissertation thesis focuses on selected issues which all involve the concept of emissions trading. Regarding projects under the so-called Clean Development Mechanism (CDM) it is analysed how the required baseline should be set and how the investment additionality concept must be applied in order not to provide undesirable incentives for renewable energy project developers to invest at unattractive sites. Such an investment behaviour would result in an inefficient climate policy regime from the macro-economic perspective. It is proposed to calculate emission reductions on the basis of physical electricity grids, regardless of their geographical extension, and not on the basis of any national emission data. Furthermore, a fuzzy investment additionality threshold is introduced which can weaken the undesirable incentives mentioned above. These CDM-projects can be undertaken in developing countries, which, unlike industrialised countries, do not have a binding emission target. However, in order to meet the long-term target of a stabilisation of the atmospheric greenhouse gas concentration as defined in Art. 2 of the UNFCCC, sooner or later all countries must accept such a target. This is why a global burden sharing rule regarding the allocation of greenhouse gas emission (GHG) entitlements is proposed that combines the two justice principles responsibility and equity of rights . The new approach also allows for flexibility regarding the timing of accepting an absolute emission target. Such flexibility may help to increase the acceptance of a global burden sharing scheme by Parties which are currently hesitant with respect to the ratification of a global climate agreement. As burden sharing is not only an issue between developing and industrialised countries, different rules and their implications are studied for the member states of the enlarged European Union, too. It turns out that, with regard to the four different options studied, much is at stake single member, especially for Eastern European countries. This may complicate the negotiations on the burden sharing after 2012 in Brussels. As GHG emissions from international maritime transportation are currently also uncapped, options for limiting emissions from this sector are also studied. A wet-CDM is proposed as an initial step to cost-efficiently curb these emissions. Finally, the implications of different methods of allocating emission entitlements free of charge in multi-period emissions trading schemes are analysed. .
Mit der Richtlinie zur Strategischen Umweltprüfung (Richtlinie 2001/42/EG)(SUP-RL) wird in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union eine umfassende Prüfpflicht unter anderem für Pläne der Raumordnung eingeführt. Das Ziel der Strategischen Umweltprüfung (SUP) ist 'ein hohes Umweltschutzniveau sicherzustellen, (usw.) indem dafür gesorgt wird, dass bestimmte Pläne und Programme (usw.) einer Umweltprüfung unterzogen werden' (Artikel 1 SUP-Richtlinie). Diese Umweltprüfung enthält für die Regionalplanung neben neuen Umweltprüfungsaspekten, z.B. umfassende, grenzüberschreitende Prüfung der Umweltauswirkungen inklusive einer konzeptionellen Alternativenprüfung oder die Umweltüberwachung, auch eine erweiterte Beteiligung der Öffentlichkeit über die Berücksichtigung von Umweltbelangen bei planerischen Abwägungsentscheidungen. Die erweiterte Beteiligung umfasst dabei auch Konsultationen benachbarter Regionen der angrenzenden Mitgliedsstaaten. Für die SUP zur Regionalplanung in Sachsen muss damit für 4 von 5 Planungsregionen eine grenzüberschreitende Beteiligung der EU-Beitrittsländer Polen und Tschechien durchgeführt werden. Im Vorhaben werden unter Berücksichtigung bestehender Arbeiten und Vorhaben Lösungsansätze zur inhaltlichen Ausgestaltung der SUP und zur grenzüberschreitenden Beteiligung und Koordinierung der Umweltprüfung erarbeitet. Insbesondere die Koordinierung der Umweltprüfung ist aufgrund des Ziels der EU, mit der SUP auch zu einer Harmonisierung der Berücksichtigung von Umweltaspekten in den einzelnen Nationalstaaten beizutragen (EU GD Umwelt 2003), von hoher Relevanz. Das Ziel des Vorhabens wird mit der Gesamtfortschreibung des Regionalplans für die Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien umgesetzt. Diese Region wurde ausgewählt, weil in den neuen Bundesländern nur für sie eine grenzüberschreitende Beteiligung zwei weiterer Nationalstaaten erforderlich und damit ein besonders hoher Koordinierungs- und Abstimmungsaufwand zu erwarten ist. Das Vorhaben beinhaltet folgende Arbeitsschritte: -Analyse der Handlungsaufträge aus dem Landesentwicklungsplan und Ableitung des Untersuchungsbedarfs in der SUP für Regionalpläne - Erarbeitung eines abgestimmten Anforderungskataloges hinsichtlich der erforderlichen Umweltdaten sowie Zusammenstellung und Analyse der verfügbaren Umweltdaten in Sachsen - Erarbeitung eines inhaltliches Anforderungsprofils bzw. Prüfkonzeptes für die SUP für sächsische Regionalpläne -Entwicklung eines Verfahrensvorschlags zur Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der SUP sächsischer Regionalpläne -Erarbeitung eines Vorschlags für die Überwachung der Umweltauswirkungen der Regionalpläne - Abstimmung und Diskussion der grenzüberschreitenden Prüf- und Verfahrensaspekte mit den polnischen und tschechischen Kooperationspartnern.
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Bund | 61 |
Wissenschaft | 1 |
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Boden | 20 |
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