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WMS Projektdaten mySMARTLife Hamburg

Der Web Map Service (WMS) stellt die Ergebnisse zu MySmartLife Hamburg dar Geodaten des EU Horizon 2020 Projektes mySMARTLife. Geodata of the EU Horizon 2020 project mySMARTLife. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Projektdaten mySMARTLife Hamburg

Dieser WebFeatureService (WFS) stellt die Ergebnisse zu mySMARTLife Hamburg dar Geodaten des EU Horizon 2020 Projektes mySMARTLife. Geodata of the EU Horizon 2020 project mySMARTLife. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

PROVIding smart DElivery of public goods by EU agriculture and forestry (PROVIDE)

Das Projekt "PROVIding smart DElivery of public goods by EU agriculture and forestry (PROVIDE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universita di Bologna, Alma Mater Studiorum.The objective of the project is to provide a conceptual basis, evidence, tools and improved incentive and policy options to support the provision of public goods by the EU agriculture and forestry ecosystems, in the light of trade-offs and conflicts brought about by prospective intensification scenarios, using a transdisciplinary approach. PROVIDE will consider a wide range of public goods, including the scope for intensification to produce negative externalities, in relation with a wide set of legislations. It will address the issue in a multi-scale framework working both at the EU level and at case study level in thirteen Countries of the EU. The practical results of the project will be a renewed ('un-packed') conceptualization of the notion of public goods; an operational framework to support the smart provision of public goods; a toolbox putting together an inventory/mapping of options, operational means for valuation and evaluation, and a selection of evaluated policy/sector mechanisms; a consolidated and long-lasting community of knowledge and practice. The project will achieve the above results through a mapping and inventory of public goods and the mechanisms producing such goods, allowing to identify 'hotspots' for mechanisms and policy development. Around these 'hotspots', the project will then value different public goods and explore value transferability across several regions and ecosystems. Next, to meet a smart production of public goods, consistent with the current needs of productivity, bioeconomy strategy and rural development, innovative policy tools and mechanisms will be comparatively assessed and evaluated. The outcomes of these activities will feed information into the framework and toolbox. All these processes will be co-developed with stakeholders, so that the framework and toolbox will be a co-constructed product allowing incremental development also beyond the lifetime of the project, maximizing PROVIDE's impact.

Die Bedeutung von Eiweißpflanzen für den Umweltschutz in der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (EUP Protein-crops)

Das Projekt "Die Bedeutung von Eiweißpflanzen für den Umweltschutz in der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (EUP Protein-crops)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie.Das Projektteam wird einerseits die wissenschaftlichen Belege der ökologischen Auswirkungen von Eiweißpflanzen überprüfen und andererseits untersuchen, welche Möglichkeiten bestehen, Leguminosen im Kontext der aktuellen GAP-Reformvorschläge der EU-Kommission zu fördern. Der Begriff 'Eiweißpflanzen' in diesem Zusammenhang bedeutet Leguminosen und umfasst Futterpflanzen, wie Rotklee, sowie Körnerleguminosen (Erbsen und Ackerbohnen). Das Ergebnis wird als Studie der Politikabteilungen des Europäischen Parlaments veröffentlicht werden. Sie vermittelt a) Hintergrundwissen zu den biologischen und landwirtschaftlichen Grundlagen, dem historischen und aktuellen Anbau der Hülsenfrüchte; b) eine detaillierte Analyse der Umwelt-und Ressourcennutzungseffekte; c) eine Analyse der Optionen der Gemeinsamen Agrarpolitik und d) die Entwicklung von Empfehlungen unter Berücksichtigung der Wirksamkeit von Hülsenfrüchten für den Umweltschutz, der Kompatibilität mit Handelsverpflichtungen und der Budget-Konformität.

Erhöhung des Leguminosenanteils in europäischen Fruchtfolgen (Legume-Futures)

Das Projekt "Erhöhung des Leguminosenanteils in europäischen Fruchtfolgen (Legume-Futures)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: SRUC - Scotland's Rural College.Ziel des gesamten Projektes besteht zum einen in der Entwicklung neuer Anbau-, Futter- und Weide-Produktionssysteme mit Leguminosen, die die Umweltauswirkungen der europ. Agrar-Systeme reduzieren und zum anderen in der Durchführung sozio-ökonom. Analysen und Umweltbewertungen. Dazu wird die Forschung einen wissenschaftl. fundierten Rahmen, Strategien, Methoden und Instrumente zur Bewertung der ökologischen und ökonomischen Auswirkungen neuer leguminosenbasierten Anbausysteme aufstellen. Die spez. Ziele des Projekts sind: 1. Das Verwalten von 18 Fallstudien in Europa basierend auf etablierte Feldversuche, welche über neue Anbausystem-Designs informieren und diese validieren und die Schaffung einer Anlaufstelle für die lokale Entwicklung der Rolle von Leguminosen in neuen Anbausysteme (WP1). 2 Die Entwicklung neuer Anbausysteme für Europas pedo-klimatische Zonen durch Nutzung der Modellierung unter der Inanspruchnahme der Daten der Fallstudien, die durch das Projekt vernetzt sind (WP 1, 2, 4, und 6). 3 Die Quantifizierung der Ressourcennutzung unter Nutzung von biophysikalischen und ökonomischen Modellen (z.B. fossile Energieträger), zusammen mit den sozio-ökonomischen und ökol. Auswirkungen von kontrastierenden Anbau- und Landwirtschaftssystem-Szenarien in einem Skalenbereich (von lokal zu global) (WP 4, 6). 4 Die Identifizierung der großflächigen Umweltauswirkungen der Leguminosennutzung innerhalb der Anbausysteme (z.B. Kohlenstoff- und Stickstoff-Kreislauf, Treibhausgasemissionen, Bodenqualität, Biodiversität, Auswirkungen auf Schädlinge und Krankheiten), einschließl. der systematischen Messungen der Lachgasemissionen (WP3). 5 Die Inanspruchnahme von Daten aus bestehenden und neuen Feldexperimenten und aus Stakeholder-Interaktionen, um das Elitesaatgut einer breiten Palette von Leguminosenarten und ihrer symbiotischen Organismen im Hinblick auf ihre Eignung in den neuen Anbausystemen zu beurteilen (WP2). 6 Die Bereitstellung von bewerteten Szenarien um die Entwicklung von Lieferketten, einschließlich der Tierfütterungssysteme (für Wiederkäuer, Monogastrier, Geflügel und Fisch), zu unterstützen, basierend auf diese Anbausysteme in Verbindung mit den fortlaufenden Forschungsarbeiten im Konsortium, dem Input unserer lokalen und internationalen Stakeholder-Foren und der umfangreichen Literatur (WP1, 2, 4, 5, 6). 7 Die Bereitstellung einer ausführlichen und vollständigen Bewertung des Potenzials von Leguminosen im Non-Food-Sektor und die Auswirkung dieses Potenzials für die Gestaltung der Anbausysteme (WP5). 8 Das Erleichtern des Zugangs zur umfassenderen Wissensbasis über Leguminosen und die Verbreitung von Informationen über neue agronomische, ökologische und soziale Auswirkungen von Leguminosen in Anbausysteme (WP1, 2, 5). 9 Die Entwicklung und Verbesserung von Leguminosen-Wissensressourcen durch die Sammlung und Verknüpfung von Daten und Wissen, die zur Einrichtung eines 'European Legume Crop Biological Resources Centre' führen (WP2, 5).

Teilprojekt I: Integration von Informationssystemen in den landwirtschaftlichen Betrieb, um Echtzeitentscheidungen und die Einhaltung von Verwaltungsstandards zu unterstützen (FutureFarm)

Das Projekt "Teilprojekt I: Integration von Informationssystemen in den landwirtschaftlichen Betrieb, um Echtzeitentscheidungen und die Einhaltung von Verwaltungsstandards zu unterstützen (FutureFarm)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kentro Erevnas Technologias Kai Anaptyxis Thessalias.Ergebnis von FutureFarm soll ein neues Farm-Informationsverwaltungssysteme (FMIS) sein, das helfen wird, Kommunikation, Anbau-Management und Dokumentation zu verbessern. Daten intensive Technologien wie Präzisionslandwirtschaft und Robotertechnik stellen eine Flut an Informationen zur Verfügung, die systematisiert, analysiert und spezifisch ausgewertet werden muss.

Interreg III B, Sustainable Technologies for Your Local Environment (LifeSTYLE)

Das Projekt "Interreg III B, Sustainable Technologies for Your Local Environment (LifeSTYLE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: TuTech Innovation GmbH.

Erdrutschungen und Schlammstroeme - Entwicklung von Fernerkundungsmethoden fuer Kartierung, Monitoring und Minderung von Massenbewegungen (EU-Projekt)

Das Projekt "Erdrutschungen und Schlammstroeme - Entwicklung von Fernerkundungsmethoden fuer Kartierung, Monitoring und Minderung von Massenbewegungen (EU-Projekt)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie.Durch die Kombination von erdbeobachtenden Weltraumdaten, meteorologischen Fernerkundungsdaten und GIS-Methodik wurde ein Modell fuer die Ausloese- und Ablaufmechanismen von Massenbewegungen, wie Erdrutschen und Muren entwickelt. Basierend auf konkreten Fallstudien in einem Testgebiet in den franzoesischen Alpen wurde dieses Modell getestet, adaptiert und validiert. Georisikokarten bilden die anwendungsbezogenen Ergebnisse. Der 128seitige Endbericht wurde im Juni fertiggestellt.

FP4-ENV 2C, Steering role of Infochemicals for Food Function and Structure (SNIFFS)

Das Projekt "FP4-ENV 2C, Steering role of Infochemicals for Food Function and Structure (SNIFFS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz, Fachabteilung Hydrobiologie-Limnologie.The freshwater environment is influenced by antropogenic influences much more directly than the marine environment, which has lead to major problems with water quality in these systems. Earlier efforts to improve water quality via fish stock management (biomanipulation) in order to reduce the internal nutrient loadings of systems initially seemed promising. However, the lack of proper knowledge and understanding of the trophic interactions in freshwater systems has lead to costly failures. One possible reason for this is, that in food chain- and ecosystem studies, the attention has thus far been focused almost exclusively on the transfer of matter and energy between the different trophic levels, whereas the effect of information flow (by infochemicals) on the matter/energy flow has been largely ignored. The coupling of the flows of information and matter is the main objective of this project. Hence, the objectives are: 1) To describe quantitatively the matter/energy flow in a simple tritrophic food chain of two contrasting aquatic ecosystems in the catchment of the River Rhine; 2) to isolate and identify infochemicals affecting the structure and functioning of tritrophic food cains; 3) to measure the concentration dependence of individual and population respones to infochemicals in laboratory systems, and to measure the effects on the outcome of competition for resources; 4) to evaluate in model studies, employing individual-based models, the effects of different infochemicals on the transfer of matter and energy in the tritrophic food chain of two contrasting ecosystems on a larger temporal and spatial scale; and, 5) to propose guidelines for an improved integral water management. Prime Contractor: Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen, Nederlands Instituut voor Oecologisch Onderzoek; Nieuwersluis; Netherlands.

EU-Projekt 'ICARE (Integration of Contactless Technologies into Public Transport Environment')

Das Projekt "EU-Projekt 'ICARE (Integration of Contactless Technologies into Public Transport Environment')" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsinformationssysteme.Die Arbeiten sind Bestandteil des Projektes ICARE (Integration of Contactless Technologies into Public Transport Environment), das durch die Europaeische Kommission (als Bestandteil des Telematikprogrammes) gefoerdert wird.

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