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Umweltauditgesetz

§ 1 Zweck dieses Gesetzes ist es, eine wirksame Durchführung einer EG-Verordnung (...) über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung in der jeweils geltenden Fassung sicherzustellen.

EMAS in Deutschland

EMAS in Germany

Öko-Audit und Deregulierung im innerstaatlichen Recht auf Gesetzes- und Vollzugsebene nach der Verordnung (EWG) 1836/93, Anhänge

Small Plants - Assistance with safety and environment

Das Projekt "Small Plants - Assistance with safety and environment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INBUREX Consulting durchgeführt. Objective: The objective of this project is to develop SHE (Safety, Health and Environment) management methods applicable to small plants; it may also propose changes to the existing legislation. General Information: The project is aimed at greatly improving the efficiency and effectiveness of small chemical process plants in complying with requirements for Safety, Health and Environment (SHE) management. In 1990, 92 per cent of chemical process plants employed less than 100 people; 77 per cent employed less than 20 people. Such small numbers of personnel imply very limited financial and technical resources. Indeed, it is quite common for plants at the lower end of the range to have only two people with any sort of technical qualification: a chemist and a maintenance person. In such cases, the ability of the staff to perform SHE audits, along the lines suggested in various industry publications, is extremely difficult and time consuming. Furthermore, small plants often lack the financial resources either to implement comprehensive SHE management plans or to introduce necessary safety equipment. This project will result in three exploitable items to assist the development of SHE management methods applicable to small plants. These will be a methodology for SHE assurance in small plants, a major report on the SHE problems afflicting small plants, and a design for a computer-based system to support the developed methodology. Although the scope of the project precludes the involvement of divisions of large organisations, the methods developed will also be applicable to these. Prime Contractor: VTT - Technical Research Centre of Finland, automation - Risk Management; Tampere; Finland.

Umwelt-Audit und Arbeitnehmerbeteiligung an der Schnittstelle zwischen Umweltrecht und Arbeits- sowie Gesundheitsrecht

Das Projekt "Umwelt-Audit und Arbeitnehmerbeteiligung an der Schnittstelle zwischen Umweltrecht und Arbeits- sowie Gesundheitsrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IUR Institut für Umweltrecht GbR durchgeführt. Betrieblicher Umweltschutz ist insbesondere durch die sogenannte Umwelt-Audit-Verordnung der EG ein gesetzlich geregelter Teil des Umweltrechts geworden. Von den dort getroffenen Regelungen weitestgehend ausgeklammert wurde die Rolle der Arbeitnehmer und ihrer Vertetung im betrieblichen Umweltschutz. In diesem Forschungsvorhaben wurde die Schnittstelle von Umweltschutzrecht und Arbeits- sowie Gesundheitsschutzrecht untersucht. In einem ersten Teil wurden aus der Perspektive arbeitsschutzrechtlicher Vorschriften diejenigen herausgearbeitet, die sowohl dem Arbeits- als auch dem Umweltschutz dienen. Gefragt wurde hier auch, ob und inwiefern Arbeitsschutzvorschriften zur Konkretisierung der Anfordernungen des Umweltaudits herangezogen werden koennen. Der zweite Teil untersucht die Kooperation von Umweltbeauftragten und Betriebsrat anhand der rechtlichen Grundlagen. Im empirischen dritten Teil wird geprueft, inwieweit Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer auch im Umweltschutzbereich zur betrieblichen Realitaet gehoeren.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Regionale Strategien für nachhaltiges Wirtschaften verlangen die Verzahnung ökologischer und öko-komischer Ziele. Das Forschungsvorhaben untersucht die Wirkungen von Umweltmanagementsystemen (UMS) im Allgemeinen und die Teilnahme am EG-Umwelt-Auditsystem (EMAS) im Besonderen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Baden-Württemberg sowie auf deren Umweltbelastungen. Baden-Württemberg hat sich durch eigene Programme pionierhaft für die Einführung und Verbreitung von EMAS engagiert. Heute ist der Anteil von Baden-Württembergischen Unternehmen an den deutschen EMAS-Standorten mit 17 Prozent weit überdurchschnittlich. Im Forschungsvorhaben wird untersucht, welchen Beitrag EMAS zur lnnovationstätigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Baden-Württemberg leistet und wie sich dieser Beitrag ökologisch und ökonomisch sinnvoll steigern lässt. Methodisch geschieht dies durch zwölf Fallstudien und eine Breitenbefragung bei Baden-Württembergischen EMAS-Unternehmen. Sowohl technische (z.B. Umstellung des Energieversorgungssystems) als auch organisatorische Innovationen (z.B. Einführung von Belohnungssystemen für Verbesserungsvorschläge, verstärkte Kooperation von Umwelt- und Innovationsabteilung) werden untersucht. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen UMS bzw. EMAS und Unternehmenserfolg (Umsatz, Exporte, Beschäftigte) ermittelt. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens lassen sich für die Ausgestaltung von Nachhaltigkeitsstrategien auf Unternehmensebene und dafür nutzen, die ökologische und ökonomische Effizienz der Ausgestaltung sowie entsprechender Förderprogramme zu EMAS und UMS auf Landesebene zu erhöhen. Ein Transfer der Ergebnisse in Politik und Wirtschaft ist durch einen projektbegleitenden Fach-Begleitkreis, Seminare und das Internet geplant.

Bericht zur Umweltschutzleistung im Kontext von EMAS

Das Projekt "Bericht zur Umweltschutzleistung im Kontext von EMAS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, European Association for Environmental Management Education - Focal Point Trier -, Europäisches Diplom in Umweltwissenschaften durchgeführt. Environmental reporting has become a crucial lever for company's change in the direction of improved environmental performance. The quality of reporting is largely dependent on the fulfilling of stakeholder needs. The main question which arises is how the current state-of-the-art in environmental reporting responds to these needs. The study focuses on the EMAS Environmental Statement as a standardised approach in environmental reporting. It responds to the question, how Article 5 of the EMAS Regulation has to be optimized in order to guide companies on a better way to communicate environmental performance with its stakeholders. In that respect, the relative importance of different stakeholders is evaluated. The findings of a quantitative and a qualitative analysis of a representative number of validated environmental statements determine the need for improvement. In addition, best practice examples serve as a basis for recommendations on the optimization of Article 5 of the EMAS Regulation.

Oekoaudit fuer Schulen und Kindergaerten der Stadtverwaltung Muenster, 2. Stufe

Das Projekt "Oekoaudit fuer Schulen und Kindergaerten der Stadtverwaltung Muenster, 2. Stufe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt.

Konzeption des Förderprojektes 'PRO EMAS' für KMU

Das Projekt "Konzeption des Förderprojektes 'PRO EMAS' für KMU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BEWÖK GmbH Beratungsgesellschaft für Wirtschaft und Ökologie mbH durchgeführt.

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