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Nachhaltige Forstwirtschaft im Laufe der Geschichte. Beratung und Mitgestaltung des forstlichen Filmbeitrages des Holzabsatzfonds zur EXPO 2000

Das Projekt "Nachhaltige Forstwirtschaft im Laufe der Geschichte. Beratung und Mitgestaltung des forstlichen Filmbeitrages des Holzabsatzfonds zur EXPO 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik durchgeführt. Anhand eines zweidimensionalen Mediums wird den Besuchern der Weltausstellung EXPO 2000 der forstliche Begriff der Nachhaltigkeit erläutert. Dabei wird dem Besucher nicht nur die Dimension des Begriffes näher gebracht, sondern zugleich die Veränderung, die dieser Begriff im Wandel der Geschichte durchläuft. Ziel ist es, die Besonderheit des Rohstoffes Holz und die Art und Weise wie er produziert wird, zu beleuchten.

PVC-Substitution in der Tapetenbranche durch Biokunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

Das Projekt "PVC-Substitution in der Tapetenbranche durch Biokunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tapetenfabrik Rasch durchgeführt.

Leitfaden 'Lokale Agenda 21': Kommunen aktiv fuer die Zukunft

Das Projekt "Leitfaden 'Lokale Agenda 21': Kommunen aktiv fuer die Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. In den Jahren 1996 und 1997 hat das Deutsche Institut fuer Urbanistik (Difu) in Kooperation mit dem Deutschen Staedtetag (DST) zwei grossangelegte Umfragen bei den Mitgliedstaedten des DST zum Stand der Einfuehrung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 durchgefuehrt. Waehrend der Laufzeit der Umfragen wurde eine Vielzahl von Anfragen zu Zielsetzungen und Inhalten der Lokalen Agenda 21 an das Difu gerichtet. Der Bedarf an Informationen ueber diese Ziele, Inhalte und Instrumente sowie Organisationsstrukturen ist weiterhin gross. Das Difu wurde daher von der EXPO 2000 Hannover GmbH und dem Niedersaechsischen Staedtetag damit beauftragt, die Veroeffentlichung 'Lokale Agenda 21: Kommunen aktiv fuer die Zukunft' zu erstellen. Zum Thema 'Nachhaltige Entwicklung' sind bereits einige wissenschaftliche Publikationen erschienen. Eine praxisorientierte Anleitung zur Initiierung und Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 in Kommunalverwaltungen lag bis 1997 jedoch noch nicht vor. Der kurzgefasste, anschaulich aufbereitete Leitfaden will einerseits vorhandene Informationsdefizite abbauen und andererseits den Einstieg in die Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 erleichtern. Zielgruppen dieser Veroeffentlichung sind vor allem Rat und Verwaltung.

Vom Muellplanten zum Erdgarten - Illusion oder machbare Hoffnung?

Das Projekt "Vom Muellplanten zum Erdgarten - Illusion oder machbare Hoffnung?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Institut für Wissenschafts- und Technikforschung durchgeführt. Im Rahmen des Programms EXPO 2000 Hannover soll eine Ausstellung vorbereitet werden, die die Kulturgeschichte von Muell und Abfall mit den Schwerpunkten 'Industrialisierung' und ,'Vermuellung' und Chancen eines oekologievertraeglichen Wandels von Produktion und Konsum im 21. Jahrhundert darstellt. Die historischen Entwicklungslinien sollen dabei Wege zur und Auswege aus der Muellgesellschaft zeigen. Ein Schlussbericht und eine Detailskizze der Ausstellung sowie eine Publlikation liegen vor.

Ökologisches Bauvorhaben 'Haus am Strom', Landkreis Passau

Das Projekt "Ökologisches Bauvorhaben 'Haus am Strom', Landkreis Passau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landratsamt Passau durchgeführt. Nachbewilligung (Langtext siehe Az 11712/01)

Oekotraining der Deutschen Verkehrswacht (DVW)

Das Projekt "Oekotraining der Deutschen Verkehrswacht (DVW)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Verkehrswacht durchgeführt.

Feldversuch eines Kleinst-BHKW's auf Basis eines Stirlingmotors

Das Projekt "Feldversuch eines Kleinst-BHKW's auf Basis eines Stirlingmotors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SOLO Kleinmotoren durchgeführt. Bei kleinen Blockheizkraftwerken unter 10 kWel können durch den Einsatz von Stirlingmotoren wirtschaftliche und umweltrelevante Vorteile erreicht werden. Die langen wartungsfreien Laufzeiten machen den wirtschaftlichen Betrieb der kleinen Module zur Erzeugung der Wärme-Grundlast oft erst möglich. Durch die Anwendung moderner Brennertechnologie sind sehr geringe Schadstoffemissionen auf dem Niveau der Brennwerttechnik, also deutlich bessere Werte als bei Gas-Ottomotoren, erreichbar. Auch die gute Regelbarkeit der Stirlingmotoren ist von Vorteil. Später bestehen Chancen, problematische und sogar feste Brennstoffe zu nutzen. Ziel des Vorhabens war, auf Basis einer vorhandenen Motorkonstruktion mit 9 kWel/1500 min-1 entsprechende BHKW zu entwickeln und aufzubauen, im praktischen Einsatz an geeigneten Standorten mit typischen Anwendern Langzeiterfahrung zu gewinnen und diese wieder in die Konstruktion einfließen zu lassen. Dem Hersteller wie dem Anwender sollten so Grundlagen zu einer Entscheidung über Herstellung bzw. Einsatz geschaffen werden. Zunächst wurde ein Prototyp mit 9 kWel und 20 kWth projektiert und dann fünf weitere für die erste Projektphase aufgebaut. Für diese erste Phase des Vorhabens wurden ältere Brenner aus einer schwedisch-amerikanischen Entwicklung eingesetzt, die Maschinen liefen im Raum Stuttgart. Für die zweite Phase wurde eine Brenner-Neuentwicklung verwendet, die Module im Gesamt-Wirkungsgrad und am Gehäuse verbessert und an Standorten in ganz Deutschland betrieben und teils mit lokalem Personal gewartet. Eine Datenerfassung sammelte und übertrug Messwerte per Modem. Anfänglich waren Probleme mit der Einbindung in die Heizungsanlagen zu überwinden und Fehler an den Modulen zu beseitigen bis überall kontinuierlicher Dauerbetrieb zu Betriebserfahrung mit Verschleißbeurteilung führte. An Verschleißproblemen im Motor musste konstruktiv und fertigungstechnisch intensiv gearbeitet werden, dabei konnten Fortschritte erzielt werden. Der in einem anderen DBU-Vorhaben entwickelte Brenner musste zunächst im Haus an Versuchsmaschinen erprobt werden, er wurde schließlich erfolgreich bei externen BHKW-Modulen verwendet. Die Erprobung und Verbesserung der Maschinen aus der zweiten Phase der Felderprobung läuft über das Projekt hinaus weiter.

Bundesweiter Umwelttag der Kinder

Das Projekt "Bundesweiter Umwelttag der Kinder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, BUNDjugend durchgeführt.

Umweltentlastendes Schmier- und Trennverfahren bei der Herstellung von Druckgussteilen aus Magnesium, Aluminium oder Zink

Das Projekt "Umweltentlastendes Schmier- und Trennverfahren bei der Herstellung von Druckgussteilen aus Magnesium, Aluminium oder Zink" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BEKARO GmbH durchgeführt. Bei der Herstellung von Gegenständen aus Aluminium, Magnesium und Zink im Druckgussverfahren werden Schmier- und Trennmittel verwendet, die nach dem Stand der Technik große Mengen kohlenwasserstoff- bzw. siliconhaltiger wässriger Emulsionen erfordern. Ziel dieses Vorhabens war es, eine kombinierte Lösung zu schaffen, die in einem sowohl ökonomisch als auch handhabungstechnisch günstigen Rahmen erlaubt, die bisher mit der Druck-Gießtechnik verbundene Umweltentlastung wesentlich zu vermeiden. Es sollte ein Feststoff-System entwickelt werden, welches sowohl eine Kolbenschmierung als auch die Formtrennung ermöglicht. Um das Vorhabensziel zu erreichen, wurden zwei Ansätze verfolgt: - Eine einheitliche Substanz, deren Flugverhalten so abgestimmt ist, dass sowohl eine ausreichende Menge an der Wandung der Füllbüchse haften bleibt und so hier die Schmierung sicherstellt als auch eine für die Formtrennung ausreichende Menge, die bei geschlossener Form eine effiziente Trennschicht aufbaut. - Ein Gemisch chemischer Substanzen mit derart abgestimmten Flugverhalten, dass die als Trennstoffe fungierenden Stoffe vorrangig die Gießform erreichen und dort ihre Trennwirkung entfalten, während die als Schmierstoffe wirkenden Substanzen sich primär in der Füllbüchse niederschlagen.

Die Agenda 21 als Grundlage von Unternehmensleitbildern

Das Projekt "Die Agenda 21 als Grundlage von Unternehmensleitbildern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von future e.V., Regionalbüro München durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Agenda 21 als weltweites Umwelt- und Entwicklungsprogramm richtet sich an alle gesellschaftlichen Gruppen. Die Wirtschaft ist für ihre Umsetzung eine besonders wichtige Zielgruppe. Allerdings ist das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, wie es der Agenda 21 zugrunde liegt, recht abstrakt. Ziel war deshalb, aus dem Leitbild Nachhaltigkeit konkrete Handlungsfelder und Anforderungen für Unternehmen abzuleiten sowie Möglichkeiten der Umsetzung aufzuzeigen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Ursprünglich war geplant, in den drei Projektunternehmen März Fashion Group GmbH, München, Private Weissbierbrauerei G. Schneider und Sohn KG sowie Toshipa Europe GmbH Zielworkshops durchzuführen, um jeweils ein unternehmensindividuelles Leitbild sowie eine entsprechende Nachhaltigkeitsstrategie zu erarbeiten. Anschließend sollte die Umsetzung in den Betrieben begleitet werden, um daraus Empfehlungen abzuleiten, wie sich Nachhaltigkeit in Unternehmen umsetzen lässt. Da sich diese Vorgehensweise als nicht geeignet erwies, wurde ein Nachhaltigkeitscheck erarbeitet, der Anforderungen in den Bereichen Ökonomie, Ökologie, Soziales und Kooperation umfasst. Als Grundlagen wurden unter anderem die Agenda 21 selbst, die Veröffentlichungen der Enquete-Kommission zum Schutz des Menschen und der Umwelt, Kriterien für eine umweltbewusste Unternehmensführung der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) e.V., Arbeiten der International Labour Organisation (ILO) sowie des Council on Economic Priorities Accreditation Agency (CEPAA) herangezogen. Mit Hilfe dieser Checkliste können Unternehmen sich überprüfen, um eine erste Grundlage für die Diskussion über Nachhaltigkeit und damit verbundene Unternehmensziele zu erhalten. Vor der Erarbeitung des Nachhaltigkeitschecks wurden gesellschaftliche relevante Gruppen wie Gewerkschaften, Umweltverbände, Politik und Wissenschaft befragt, welchen Beitrag sie von der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung erwarten. Die Ergebnisse ebenso wie die Analyse bestehender Umweltleitbilder flossen in die Erarbeitung des Nachhaltigkeitschecks ein. Ergänzend wurden Praxisbeispielen quer durch alle Unternehmensgrößen und Branchen recherchiert. Fazit: Bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit hilft nichts so sehr wie eine Strukturierung des Themas durch Handlungsfelder und die Vermittlung über Aktionen und Projekte - sozusagen eine bildhafte Darstellung des abstrakten Leitbegriffs. Die Sammlung von beispielhaften Schritten zeigte, dass kreative ökologische und soziale Verantwortung in Unternehmen nichts Neues ist, sondern vielfach gelebt wird, weil es zur Unternehmenskultur gehört. Neu ist lediglich eine Sichtweise, die Ökonomie, Ökologie und Soziales miteinander verknüpft. Damit geht gerade in Zeiten der Globalisierung und Virtualisierung von dem Begriff Nachhaltigkeit ein wichtiger Impuls für die Gestaltung des Wirtschaftens aus, der auch die Unternehmen der New Economy

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