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Umweltbildung fuer Schueler in Jugendherbergen im Bereich der Solarenergie

Bundesweite Kampagne zur CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern (Hauptphase)

Villa KUNTERBUNT - Oekologisches und soziales Wohnen fuer Frauen und Kinder, Planungsleistungen fuer das Bauvorhaben oekologischer und kostenguenstiger Wohnungsbau

Modellhafte Waermeversorgung des Schul-Sport-Kindergartenbereiches im Meller Stadtteil Buer

Fahrzeugerprobung eines umweltfreundlichen Antriebes

Durchfuehrung einer multimedialen Kampagne im Umweltbereich fuer Jugendliche

Entwicklung umwelt- und handwerksgerechter Bauleistungen am Niedersaechsischen Internatsgymnasium Bad Bederkesa (Planungsphase)

Umweltvertraegliche Nahwaermeversorgung eines Neubaugebietes der Gemeinde Vrees auf Basis des regenerativen Energietraegers Holz

Ökologisches Bauvorhaben 'Haus am Strom', Landkreis Passau

Nachbewilligung (Langtext siehe Az 11712/01)

Erprobung eines Stirlingmotors im Feldversuch - Nachbewilligung, Feldversuch eines Kleinst-BHKW's auf Basis eines Stirlingmotors

Bei kleinen Blockheizkraftwerken unter 10 kWel können durch den Einsatz von Stirlingmotoren wirtschaftliche und umweltrelevante Vorteile erreicht werden. Die langen wartungsfreien Laufzeiten machen den wirtschaftlichen Betrieb der kleinen Module zur Erzeugung der Wärme-Grundlast oft erst möglich. Durch die Anwendung moderner Brennertechnologie sind sehr geringe Schadstoffemissionen auf dem Niveau der Brennwerttechnik, also deutlich bessere Werte als bei Gas-Ottomotoren, erreichbar. Auch die gute Regelbarkeit der Stirlingmotoren ist von Vorteil. Später bestehen Chancen, problematische und sogar feste Brennstoffe zu nutzen. Ziel des Vorhabens war, auf Basis einer vorhandenen Motorkonstruktion mit 9 kWel/1500 min-1 entsprechende BHKW zu entwickeln und aufzubauen, im praktischen Einsatz an geeigneten Standorten mit typischen Anwendern Langzeiterfahrung zu gewinnen und diese wieder in die Konstruktion einfließen zu lassen. Dem Hersteller wie dem Anwender sollten so Grundlagen zu einer Entscheidung über Herstellung bzw. Einsatz geschaffen werden. Zunächst wurde ein Prototyp mit 9 kWel und 20 kWth projektiert und dann fünf weitere für die erste Projektphase aufgebaut. Für diese erste Phase des Vorhabens wurden ältere Brenner aus einer schwedisch-amerikanischen Entwicklung eingesetzt, die Maschinen liefen im Raum Stuttgart. Für die zweite Phase wurde eine Brenner-Neuentwicklung verwendet, die Module im Gesamt-Wirkungsgrad und am Gehäuse verbessert und an Standorten in ganz Deutschland betrieben und teils mit lokalem Personal gewartet. Eine Datenerfassung sammelte und übertrug Messwerte per Modem. Anfänglich waren Probleme mit der Einbindung in die Heizungsanlagen zu überwinden und Fehler an den Modulen zu beseitigen bis überall kontinuierlicher Dauerbetrieb zu Betriebserfahrung mit Verschleißbeurteilung führte. An Verschleißproblemen im Motor musste konstruktiv und fertigungstechnisch intensiv gearbeitet werden, dabei konnten Fortschritte erzielt werden. Der in einem anderen DBU-Vorhaben entwickelte Brenner musste zunächst im Haus an Versuchsmaschinen erprobt werden, er wurde schließlich erfolgreich bei externen BHKW-Modulen verwendet. Die Erprobung und Verbesserung der Maschinen aus der zweiten Phase der Felderprobung läuft über das Projekt hinaus weiter.

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