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Found 20 results.

Oekotraining der Deutschen Verkehrswacht (DVW)

Das Projekt "Oekotraining der Deutschen Verkehrswacht (DVW)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Verkehrswacht durchgeführt.

Feldversuch eines Kleinst-BHKW's auf Basis eines Stirlingmotors

Das Projekt "Feldversuch eines Kleinst-BHKW's auf Basis eines Stirlingmotors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SOLO Kleinmotoren durchgeführt. Bei kleinen Blockheizkraftwerken unter 10 kWel können durch den Einsatz von Stirlingmotoren wirtschaftliche und umweltrelevante Vorteile erreicht werden. Die langen wartungsfreien Laufzeiten machen den wirtschaftlichen Betrieb der kleinen Module zur Erzeugung der Wärme-Grundlast oft erst möglich. Durch die Anwendung moderner Brennertechnologie sind sehr geringe Schadstoffemissionen auf dem Niveau der Brennwerttechnik, also deutlich bessere Werte als bei Gas-Ottomotoren, erreichbar. Auch die gute Regelbarkeit der Stirlingmotoren ist von Vorteil. Später bestehen Chancen, problematische und sogar feste Brennstoffe zu nutzen. Ziel des Vorhabens war, auf Basis einer vorhandenen Motorkonstruktion mit 9 kWel/1500 min-1 entsprechende BHKW zu entwickeln und aufzubauen, im praktischen Einsatz an geeigneten Standorten mit typischen Anwendern Langzeiterfahrung zu gewinnen und diese wieder in die Konstruktion einfließen zu lassen. Dem Hersteller wie dem Anwender sollten so Grundlagen zu einer Entscheidung über Herstellung bzw. Einsatz geschaffen werden. Zunächst wurde ein Prototyp mit 9 kWel und 20 kWth projektiert und dann fünf weitere für die erste Projektphase aufgebaut. Für diese erste Phase des Vorhabens wurden ältere Brenner aus einer schwedisch-amerikanischen Entwicklung eingesetzt, die Maschinen liefen im Raum Stuttgart. Für die zweite Phase wurde eine Brenner-Neuentwicklung verwendet, die Module im Gesamt-Wirkungsgrad und am Gehäuse verbessert und an Standorten in ganz Deutschland betrieben und teils mit lokalem Personal gewartet. Eine Datenerfassung sammelte und übertrug Messwerte per Modem. Anfänglich waren Probleme mit der Einbindung in die Heizungsanlagen zu überwinden und Fehler an den Modulen zu beseitigen bis überall kontinuierlicher Dauerbetrieb zu Betriebserfahrung mit Verschleißbeurteilung führte. An Verschleißproblemen im Motor musste konstruktiv und fertigungstechnisch intensiv gearbeitet werden, dabei konnten Fortschritte erzielt werden. Der in einem anderen DBU-Vorhaben entwickelte Brenner musste zunächst im Haus an Versuchsmaschinen erprobt werden, er wurde schließlich erfolgreich bei externen BHKW-Modulen verwendet. Die Erprobung und Verbesserung der Maschinen aus der zweiten Phase der Felderprobung läuft über das Projekt hinaus weiter.

Oeko-Training der Deutschen Verkehrswacht 'Fahr und spar mit Sicherheit - sicher, wirtschaftlich und umweltschonend fahren'

Das Projekt "Oeko-Training der Deutschen Verkehrswacht 'Fahr und spar mit Sicherheit - sicher, wirtschaftlich und umweltschonend fahren'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Verkehrswacht durchgeführt.

'Die umweltfreundlichen Haushalte 1996/97 in Deutschland' - Durchfuehrung eines bundesweiten Wettbewerbs zur oekologischen Haushaltsfuehrung

Das Projekt "'Die umweltfreundlichen Haushalte 1996/97 in Deutschland' - Durchfuehrung eines bundesweiten Wettbewerbs zur oekologischen Haushaltsfuehrung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von B.A.U.M. EPAG Environment Protection AG durchgeführt.

Fachtagung: 'Nachhaltiger Tourismus - Schluessel zum Erfolg - Vorbildliche Schritte fuer einen oekologisch vertraeglichen und wirtschaftlich sinnvollen Tourismus in Europa'

Das Projekt "Fachtagung: 'Nachhaltiger Tourismus - Schluessel zum Erfolg - Vorbildliche Schritte fuer einen oekologisch vertraeglichen und wirtschaftlich sinnvollen Tourismus in Europa'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOTRANS e.V. durchgeführt.

Zeitungsprojekt: Jugend und Umwelt - Partnerschulen im Dialog

Das Projekt "Zeitungsprojekt: Jugend und Umwelt - Partnerschulen im Dialog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Frankfurter Allgemeine Zeitung durchgeführt. 'Jugend und Umwelt - Partnerschulen im Dialog' ist ein medien- und umweltpädagogisches Projekt. Je 29 Gymnasien aus den alten und den neuen Bundesländern schließen miteinander eine dreijährige Umwelt-Partnerschaft. Ziel ist es, jeweils eine Klasse der Jahrgangsstufen 9 oder 10 pro Jahr pädagogisch an das Medium Tageszeitung heranzuführen. Jede Projektklasse hat die Chance, Umweltthemen am Ort der Partnerschule zu recherchieren und hierüber eigene Beiträge auf der 36 Mal pro Jahr erscheinenden Sonderseite 'Jugend und Umwelt' in der F.A.Z. zu publizieren. In dieser gemeinsamen journalistischen Arbeit an vor Ort recherchierten Umweltthemen sollen die Partnerschüler aus den neuen und alten Bundesländern füreinander Verständnis entwickeln. Die aus dieser partnerschaftlichen Arbeit entstehenden journalistischen Beiträge leisten einen eigenständigen Beitrag zum innerdeutschen Dialog über die Umwelt. Jeweils für ein Jahr erhalten ca. 1600 Schüler/-innen die F.A.Z. an die Privatadresse. Die Zeitung wird zum zentralen Unterrichtsgegenstand: Aufbau, Struktur und Inhalte der Zeitung werden erarbeitet, die erworbenen Kenntnisse in unterschiedlichen Unterrichtszusammenhängen zur Anwendung gebracht. Außerdem fertigen die Schüler/-innen individuell 'Langzeitarbeiten' an, indem sie über einen längeren Zeitraum die Berichterstattung der F.A.Z. zu einem selbst gewählten Thema verfolgen, analysieren, aus-werten und dokumentieren. Vor Beginn des Projekts werden die Leiter/-innen der Projektschulen über die Grundzüge des Projekts informiert; jeweils zu Beginn eines jeden der drei Projektjahre werden die 58 federführenden Projektlehrer/-innen ausführlich auf die medien- und umweltpädagogischen Ziele und Aufgaben sowie deren Umsetzung vorbereitet. Jeweils im März eines jeden Projektjahres findet ein Zwischenbilanzseminar statt, bei dem die Projektteilnehmer ihre Erfahrungen austauschen und offene Fragen diskutieren können. Jeweils im September eines jeden Projektjahres wird im Rahmen eines Abschlussseminars Bilanz gezogen und ein Abschlussbericht mit den Ergebnissen des abgelaufenen Projektjahres vorgelegt. Pädagogische Betreuung und organisatorisches Projektmanagement der pro Jahr anfallenden 58 Recherchereisen der Partnerschulen obliegen dem IZOP-Institut; die redaktionelle Betreuung und Publikation der Sonderseiten erfolgen durch die F.A.Z. Die Projektlehrer/-innen erhalten vom IZOP-Institut regelmäßig Materialien zum Arbeiten mit der F.A.Z. im Unterricht sowie Hintergrundinformationen zu umweltrelevanten Themen. Darüber hinaus erhalten die Projektlehrer/-innen zur Vorbereitung der umweltrelevanten Recherchen ihrer Projektklassen Materialien aus dem F.A.Z.-Archiv.

Bundesweite Kampagne zur CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern (Hauptphase)

Das Projekt "Bundesweite Kampagne zur CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern (Hauptphase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFOK GmbH durchgeführt.

Erprobung eines Stirlingmotors im Feldversuch - Nachbewilligung

Das Projekt "Erprobung eines Stirlingmotors im Feldversuch - Nachbewilligung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SOLO Kleinmotoren durchgeführt.

Entwicklung eines energetisch optimierten Klaeranlagenkonzeptes im Rahmen halbtechnischer Versuche

Das Projekt "Entwicklung eines energetisch optimierten Klaeranlagenkonzeptes im Rahmen halbtechnischer Versuche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RHEBAU Rheinische Beton- und Bauindustrie GmbH & Co. KG durchgeführt.

Sommerakademie fuer Solararchitektur

Das Projekt "Sommerakademie fuer Solararchitektur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von International Solar Energy Society durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Im Gebäudesektor liegt ein hohes Potential für den Klimaschutz vor. Diesem Faktum stehen Defizite in der studentischen Ausbildung gegenüber. An den Hochschulen besteht allerdings eine steigende, dort nicht zu befriedigende Nachfrage für eine Auseinandersetzung mit solarem Bauen. In Theorie und Praxis muß bisher eine mangelnde Zusammenführung von Solartechnik, Architektur und Klimaschutz beobachtet werden. Diese Gesichtspunkte bildeten die Motivation für die 'Sommerakademie', in der die Entwicklung integraler Gebäude- und Energiekonzepte eingeübt wurde. Mit der Akademie wurde der Anspruch umgesetzt, das solare Energiekonzept zum mitbestimmenden Entwurfskriterium werden zu lassen. Mit der Veranstaltung kann mittelbar eine vielschichtige Einbindung der Solarenergie im Bereich der Stadt- und Gebäudeplanung induziert werden. Fazit: Das Konzept der Sommerakademie hat sich insgesamt sehr gut bewährt. Die Erfahrungen der ersten zwei Jahre können als Keimzelle für die Weiterentwicklung des Projektes dienen. Dabei sollen diejenigen Gesichtspunkte, welche sich bislang als positiv herauskristallisiert haben, auch künftig beibehalten werden. Es sind dies: Kreative Auseinandersetzung mit einer Entwurfsaufgabe - Bezug auf Alt- und Neubau - Visualisierung durch Anschauungsmaterial und Exkursionen - Vielfalt im didaktisch-methodischen Ansatz. Weiterhin hat sich gezeigt, dass die behutsame Erweiterung des fachlichen Spektrums mit einer Öffnung für andere Disziplinen sinnvoll ist. Prinzipiell sollte auch überlegt werden, den Fokus der Akademie auf praktizierende Architekten zu erweitern. Hierzu wäre jedoch ein anderes Konzept zu entwickeln, das den Berufsalltag und Lehrererfahrungen bei der Weiterbildung von Erwachsenen berücksichtigt.

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