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Real-world Messdaten basierter Echtzeitsimulator für Flugzeugbewegungen zur CO2-Reduktion

Das Projekt "Real-world Messdaten basierter Echtzeitsimulator für Flugzeugbewegungen zur CO2-Reduktion" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik (E315).Machbarkeitsstudie zur Untersuchung inwieweit die Kombination von Real-world Messdaten basierten Kraftstoffverbrauch- und Abgasemissionssimulationen in Kombination mit einem Real-world Gate-to-Gate Simulators der Flugverkehrssituation unter Berücksichtigung der operationellen Abflug- und Anflugrouten zu einer Optimierung der Flugplanung und zur nachhaltigen Reduktion des Schadstoffausstoßes beitragen kann.

SimTech Concept

Das Projekt "SimTech Concept" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Computertechnik (E384).

Echtzeitsimulation von Verbrennungsmotoren

Das Projekt "Echtzeitsimulation von Verbrennungsmotoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Forschungsschwerpunkt Brennstoffzellen und rationelle Energieverwendung.Entwicklung und experimentelle Erprobung von Modellen für die Echtzeitsimulation von Verbrennungsmotoren für folgende Anwendungen: 1. Modellgestützte Steuerung und Regelung von Verbrennungsmotoren zur simultanen Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen. 2. Hardware-in-the-Loop (HIL) und Software- in-the-Loop (SIL) Simulationen zur Entwicklung und Überprüfung von Motorsteuergeräten. 3. Entwicklung und Einbindung neuer Sensoren wie z.B. des eigenen Rußsensors in die Motorsteuerung. In Rahmen des DBU-Projektes wird haupsächlich der Rußsensor weiterentwickelt. Es wurden bisher mehrere Versionen des beheizten Sensors konstruiert und gefertigt und auf unseren Motorprüfständen getestet. Details darüber findet man unter: 'http://www.haw-hamburg.de/pers/Gheorghiu/Patente/RS/Praesentation en.ppt' .Anschließend wurden zwei Sensoren auch auf den Prüfständen der HTW-Dresden getestet. Die Auswertung dieser Messungen steht noch bevor. Mehrere Firmen wie z.B. Abgaszentrum der Automobilindustrie ADA (d.h. VW, AUDI, BMW, DC und Porsche), Horiba und Renault haben Interesse gezeigt, den Sensor testen und im Erfolgsfall zur Überwachung von Partikelfiltern einsetzen zu wollen. Der Sensor wurde im Jahr 2000 patentiert und auf die Hannover-Messe vorgestellt. 2005 wird er in Dresden auf einer Tagung über Abgasnachbehandlung vorgestellt. Eine ausführliche Publikation ist für 2006 vorgesehen. In Rahmen dieser Entwicklung wurden bisher drei Diplomarbeiten und sechs Studienarbeiten durchgeführt.

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