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Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt C03: Ökologisches Wachstum und die Politiken des Landnutzungswandels

Das Projekt "Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt C03: Ökologisches Wachstum und die Politiken des Landnutzungswandels" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Geographisches Institut.Das Projekt interpretiert die ‚Green Growth'-Strategie und deren aktuelle Implementierung als eine Form des 'Zukunft-Machens'. Sie folgt der Vision, ökologische (‚grüne') und ökonomische (Wachstum) Ziele miteinander zu verbinden. Fallstudien in Kenia, Tansania und Namibia untersuchen die Übersetzung dieser Vision in jeweils spezifische Politiken des ökologischen Wachstums. Die Kernfrage richtet sich darauf, wie Green Growth als ‚reisende Idee' durch unterschiedliche Übersetzungsregime übertragen wird, und wie sich dadurch Umwelt-Governance verändert.

Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation

Das Projekt "Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Geographisches Institut.

Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt A02: Mikro-Geschichten von Naturschutz-Gemeinschaften

Das Projekt "Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt A02: Mikro-Geschichten von Naturschutz-Gemeinschaften" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Global South Studies Center (GSSC).Das Projekt beschäftigt sich mit der Geschichte vergangener Entwicklungsinterventionen in der Kilombero-Region im Süd-Westen Tansanias. Es soll untersucht werden, in welcher Form diese in der Vergangenheit an der Produktion von Zukunft beteiligt waren und welche Verbindungen zu aktuellen Projekten in der SAGCOT Region bestehen. Dies geschieht durch eine Triangulation mündlicher Erzählungen und unterstützender Archivarbeit. Die Erkenntnisse sollen dazu dienen, den ‚Erfolg' früherer Projekte zu eruieren und die Analyse aktueller Entwicklungsprozesse vor diesem Hintergrund zu beleuchten.

Soziale Beziehungen in sozialen Gemeinschaften

Das Projekt "Soziale Beziehungen in sozialen Gemeinschaften" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Soziologie.Exploration von Ausprägungen und Organisation sozialer Beziehungen in sozialen Gemeinschaften (Vereinen, Genossenschaften, Ökodörfern, Landkommunen und Wohn-/ Lebensprojekten).

Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt C02: Infrastrukturen und Governance für erneuerbare Energien

Das Projekt "Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt C02: Infrastrukturen und Governance für erneuerbare Energien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Ethnologie.Dieses Projekt erforscht, wie die Bereitstellung von Infrastrukturen sowie der einhergehende Landnutzungswandel durch unterschiedliche Zukunftsvisionen und Future-Making-Praktiken strukturiert werden. Es analysiert (1) die institutionellen Kontexte großskaliger erneuerbarer Energieinfrastrukturen im kenianischen Rift Valley, (2) die Planungs- und Umsetzungsprozesse sowie damit verbundene sozial-ökologische Transformationen, (3) die Akteurs-, Governance-und Konfliktkonstellationen, v.a. mit Fokus auf Investor-Community-Beziehungen.

Teilprojekt IfW^Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, Modul 2 (1): MOD-GW-NW: Modellierung und Gestaltung gesellschaftspolitischer Willensbildungsprozesse zur Etablierung nachhaltiger Wirtschaftssysteme in Industrie- und Entwicklungsländern,, Teilprojekt Uni Kiel

Das Projekt "Teilprojekt IfW^Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, Modul 2 (1): MOD-GW-NW: Modellierung und Gestaltung gesellschaftspolitischer Willensbildungsprozesse zur Etablierung nachhaltiger Wirtschaftssysteme in Industrie- und Entwicklungsländern,, Teilprojekt Uni Kiel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Kiel, Institut für Agrarökonomie, Abteilung Agrarpolitik.

EWSMD- Etablierung eines Frühwarn-Systems für Stechmücken-übertragene Krankheitserreger, Stechmücken- und Arbovirus-Surveillance und Möglichkeiten der Bekämpfung

Das Projekt "EWSMD- Etablierung eines Frühwarn-Systems für Stechmücken-übertragene Krankheitserreger, Stechmücken- und Arbovirus-Surveillance und Möglichkeiten der Bekämpfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung e.V. Speyer - GFS.

EWSMD- Etablierung eines Frühwarn-Systems für Stechmücken-übertragene Krankheitserreger, Arbovirus-Surveillance und die Entwicklung von Risikokarten

Das Projekt "EWSMD- Etablierung eines Frühwarn-Systems für Stechmücken-übertragene Krankheitserreger, Arbovirus-Surveillance und die Entwicklung von Risikokarten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin.Die bedeutendsten stechmückenübertagenden Krankheiten in Europa sind das West-Nil-Fieber, Dengue, Chikungunya und Usutu. Eine autochthone Übertragung des Zika Virus wurde in Europa bisher nicht beobachtet, aber es gibt ein Risiko der Einschleppung. Die einzige Vorsorgemaßnahme für all diese Krankheiten ist eine effektive Bekämpfung der Vektoren. In dem hier vorgestellten Projekt werden durch eine Zusammenarbeit der zentralen deutschen und griechischen Akteure im Feld der Virologie und Stechmückenbekämpfung verfügbare und neu erhobene entomologische, epidemiologische, klimatische und geographische Daten ausgewertet, um ein Frühwarnsystem für stechmückenübertragene Krankheiten zu entwickeln und für beide Länder zu testen. Der Wissens- und Erfahrungsaustausch findet dabei jeweils zwischen zwei herausragenden Forschungsinstituten im Bereich der Virologie (Deutschland: Bernhard Nocht-lnstitut für Tropenmedizin, BNITM; Griechenland: Aristotle University of Thessaloniki, AUTH) und entscheidender Anwender von Stechmückenbekämpfungsmaßnahmen (Deutschland: Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung e.V., GFS/lfD; Griechenland: Ecodevelopment, Ecodev) statt.

Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, Modul 2 (1): MOD-GW-NW: Modellierung und Gestaltung gesellschaftspolitischer Willensbildungsprozesse zur Etablierung nachhaltiger Wirtschaftssysteme in Industrie- und Entwicklungsländern,, Teilprojekt IfW

Das Projekt "Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, Modul 2 (1): MOD-GW-NW: Modellierung und Gestaltung gesellschaftspolitischer Willensbildungsprozesse zur Etablierung nachhaltiger Wirtschaftssysteme in Industrie- und Entwicklungsländern,, Teilprojekt IfW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), Forschungsbereich 'Umwelt und natürliche Ressourcen'.

Sustainable Landfill Gas Emission Reduction in Addis Ababa

Das Projekt "Sustainable Landfill Gas Emission Reduction in Addis Ababa" wird/wurde gefördert durch: Universität für Bodenkultur Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Centre for Development Research (CDR).Innovative greenhouse gas reduction can be achieved with different approaches. In the following initiative, the focus is put on prevention of methane emissions due to adequate collection and recycling of biogenous solid waste in Addis Ababa, Ethiopia. To achieve a sustainable prevention of the emission of greenhouse gases (GHGs) due to continuation of adequate source separated collection and composting of solid biogenous waste in AA, the project empowers vulnerable target groups (waste collectors, single mothers to be employed at the compost site) through trainings, job creation and via provision of soft measures (e.g. creating a bank account, develop skills in entrepreneurship and marketing, frequent medical checks etc.) to become more resilient in their activities. Building on results achieved in previous projects this initiative strengthens the existing partnerships and establishes linkages between appropriate solid waste management and urban agriculture to enhance food security and health in AA. Main objectives are: - Provide multi-stakeholder training and capacity development in source-separated collection of biogenous wastes, compost production and application in urban agriculture and small-scale farming; - Scaling-up of best practices for composting to other sub-cities of AA and recording the amount of compost produced on different sites for compensation of CO2 equivalents; - Scientific backstopping by BOKU experts will feed into research and teaching activities.

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