API src

Found 385 results.

The Water, Energy and Food Security Nexus

Das Projekt "The Water, Energy and Food Security Nexus" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Köln, Institut für Technologie- und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen (ITT).In order to understand the interlinked problems in the Nexus (Latin = connection, linkage, interrelation) of water, energy and food security, close cooperation between scientists and practitioners from different fields is necessary. The present and future challenge of a reliable supply with water, energy and food is an example, where isolated considerations do not lead to viable solutions. Sustainable action and meaningful research in these highly interconnected fields require a holistic and comprehensive perspective and a new approach. In this sense, a collaborative research structure with a holistic view on the Nexus of Water, Energy and Food security was established in 2013 at the Cologne University of Applied Sciences. The project bundles some of the research efforts of 11 professors from different faculties and institutes. The researchers jointly work on initiating new cooperation projects with partners from industry, academia and civil society. Together they aim at exploring new technologies and applying new approaches to solve major issues of efficiency and sustainability in resource use.

Chance für eine nachhaltige Abfallwirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern

Das Projekt "Chance für eine nachhaltige Abfallwirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: bifa Umweltinstitut GmbH.Die flexiblen Mechanismen des Kyoto- Protokolls (Joint Implementation - JI und Clean Development Mechanism - CDM) bieten insbesondere für Unternehmen aus Deutschland interessante Ansätze, um verstärkt Techniken in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Anwendung zu bringen, die den Ressourceneinsatz und die Emission von Treibhausgasen reduzieren. Bayerische Unternehmen aus den Branchen Recycling- und Ressourceneffizienztechniken könnten davon profitieren. Aus unterschiedlichen Gründen, mit denen sich bifa im Auftrag des Bundesumweltministeriums im Jahr 2009 ausführlich auseinandergesetzt hat, werden die flexiblen Mechanismen jedoch gerade im Bereich der Abfallwirtschaft noch nicht ihrem Potenzial entsprechend genutzt. Bei CDM-Projekten existieren für den Bereich Recycling bisher keine international geltenden Richtlinien. Die Weltbank hat daher eine Recyclingmethodik entworfen und als Vorschlag beim UN-Klimasekretariat eingereicht. Mit ihr sollen sich zukünftig Projekte zum Recycling der Kunststoffe HDPE und LDPE bilanzieren lassen. Der Entwurf wird nun auf Basis eingegangener Stellungnahmen von Gremien des Klimasekretariats abschließend bewertet. Nach Einschätzung von bifa wird beim Weltbank-Vorschlag das Potenzial von Recyclingprojekten nicht ausgeschöpft. Die im bislang vorliegenden Entwurf angeführten Einsparpotenziale für Treibhausgasemissionen müssten nach oben korrigiert werden, um den Erkenntnissen aus ökobilanziellen Betrachtungen besser Rechenschaft zu tragen. Dies würde die Attraktivität der Methodik anheben und wäre dann zur effektiven, weltweiten Förderung von Recyclingaktivitäten geeignet. Durch einen engen Dialog mit dem Klimasekretariat erhofft sich bifa eine Lösung, die der Umwelt und der Recyclingwirtschaft gerecht wird. Methoden: Analyse und Moderation sozialer Prozesse.

Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Analyse der Potenziale von Deep Water Culture in Bezug auf Nachhaltigkeit und Marktwirtschaftlichkeit mit begleitendem Wissenstransfer

Das Projekt "Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Analyse der Potenziale von Deep Water Culture in Bezug auf Nachhaltigkeit und Marktwirtschaftlichkeit mit begleitendem Wissenstransfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: bio innovation Park Rheinland e.V..

Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Ziel ist ein modernes System mit energieautarker regional angepasster Produktion, sowie Wissenstransfer zur Verbesserung der Versorgung mit Nahrungsmitteln in Regionen Westafrikas

Das Projekt "Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Ziel ist ein modernes System mit energieautarker regional angepasster Produktion, sowie Wissenstransfer zur Verbesserung der Versorgung mit Nahrungsmitteln in Regionen Westafrikas" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HGoTECH GmbH.

Steuerung des Energieverbrauchs in der Fertigung und Steigerung der Energieeffizienz durch Automatisierung (ECOMATION)

Das Projekt "Steuerung des Energieverbrauchs in der Fertigung und Steigerung der Energieeffizienz durch Automatisierung (ECOMATION)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW).Im Fokus bisheriger Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung steht die permanente Verbesserung von Prozessketten, Verfahren und Maschinenwirkungsgraden. Da Maschinen und Anlagen unter ständig wechselnden Anforderungen und Randbedingungen betrieben werden, erschließt eine derartige Optimierung im Mittel nur einen Teil des Effizienzpotenzials. Maßnahmen zum energieoptimalen Betrieb und zur Steuerung von Maschinen und Anlagen unter Berücksichtigung der Energieeffizienz und weiterer Zielkriterien in situationsbezogener Gewichtung müssen dies ergänzen. Ziel der beantragten Forschergruppe ECOMATION ist es daher, Methoden zur Energieeinsparung durch Automatisierung für die Fertigungstechnik zu entwickeln. Durch situationsoptimales Ansteuern von Komponenten in maschinennahen Energieregelkreisen wird der Verbrauch der einzelnen Maschine minimiert. In maschinenfernen Energieregelkreisen auf Leitebene werden die Planung optimiert, Verlustherde in Anlagen und Fabriken identifiziert und Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet. Als Grundlage für die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung werden der von den Komponenten und dem Fertigungsverfahren verursachte Energieverbrauch, die Aufteilung in Nutz- und Verlustanteil und Möglichkeiten zur Beeinflussung des Energieverbrauchs analysiert und in Modelle überführt. Um Messdaten handhabbar und aussagefähig zu machen und Vorhersagen zu ermöglichen, wird eine im Bereich der Fertigungstechnik neuartige Modellierungstechnik entwickelt. Es werden Methoden entwickelt, um Verbrauch und Effizienzressourcen auf Basis der Maschinensignale per Software und unter minimalem Einsatz von Zusatzsensorik zu erfassen. Das Bild zeigt den Informationsfluss in einer Produktion mit ECOMATION in zwei Maschinennahen und zwei Maschinenfernen Energieregelkreisen.

EnEff:Wärme: Integration einer großen Solarthermie-Anlage und weiterer Effizienztechnologien in das bestehende Fernwärmesystem in der Stadt Kempen sowie Betriebsoptimierung des Gesamtsystems durch intelligente selbstlernende Regelungsverfahren

Das Projekt "EnEff:Wärme: Integration einer großen Solarthermie-Anlage und weiterer Effizienztechnologien in das bestehende Fernwärmesystem in der Stadt Kempen sowie Betriebsoptimierung des Gesamtsystems durch intelligente selbstlernende Regelungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Zentrum für innovative Energiesysteme.

Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Nachhaltigkeitsbewertung eines innovativen Gewächshauskonzeptes

Das Projekt "Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Nachhaltigkeitsbewertung eines innovativen Gewächshauskonzeptes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Institut für Nachhaltigkeit im Bauwesen.

Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Optimierte Kulturführung in energieeffizienter Deep Water Culture zur Steigerung der Mikronährstoffversorgung in Westafrika am Beispiel Ghana

Das Projekt "Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Optimierte Kulturführung in energieeffizienter Deep Water Culture zur Steigerung der Mikronährstoffversorgung in Westafrika am Beispiel Ghana" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Nachhaltigkeitscampus Klein-Altendorf.

Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung

Das Projekt "Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Nachhaltigkeitscampus Klein-Altendorf.

EnEff:Wärme: Integration einer großen Solarthermie-Anlage und weiterer Effizienztechnologien in das bestehende Fernwärmesystem in der Stadt Kempen sowie Betriebsoptimierung des Gesamtsystems durch intelligente selbstlernende Regelungsverfahren, Teilvorhaben: Umsetzung

Das Projekt "EnEff:Wärme: Integration einer großen Solarthermie-Anlage und weiterer Effizienztechnologien in das bestehende Fernwärmesystem in der Stadt Kempen sowie Betriebsoptimierung des Gesamtsystems durch intelligente selbstlernende Regelungsverfahren, Teilvorhaben: Umsetzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Kempen GmbH.

1 2 3 4 537 38 39