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Bebauungsplan Nr. 5 "Wohnen Oher Weg" der Gemeinde Beedenbostel

Die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 5 „Wohnen Oher Weg“ hat das Ziel, den Siedlungsbereich im Nordwesten von Beedenbostel geringfügig zu erweitern, um im Sinne des Eigenbedarfs 2 größere neue Baugrundstücke zur Verfügung stellen zu können.

Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand

Das Projekt "Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Architekt*innen, Planer*innen, Projektentwickler*innen und Komponentenhersteller*innen werden immer häufiger mit der Forderung nach einer ausgeglichenen CO2-Bilanz des Gebäudes durch die Integration von PV in Dach und Fassade konfrontiert. Hoher Planungsaufwand durch fehlendes Know-how und geringe Erfahrung verhindern jedoch oft die Umsetzung solcher Ziele. Schwierige Fragen sind oft: - Welche Flächen können und sollen mit PV belegt werden? - Welche Akteure sind wann im Bauprozess zu involvieren? - Ist der eingeschlagene Weg wirklich realisierbar? Gibt es (mehrere) Anbieter? - Wie soll die Energie genutzt werden (Eigenbedarf)? Werden Flächen für Speicher und Trassen benötigt? - Kostenermittlung und Erträge: Ist die Maßnahme wirtschaftlich? Konkret werden im Projekt Grundlösungen für die Verwendung von PV an Gebäuden erarbeitet. Die Einbindung von Herstellern sichert die Realisierbarkeit. Um den Handwerkermangel abzumildern, werden neben Handwerkern alle Solarfachkräfte adressiert. Digitale Modelle werden kurzfristig in einem neuen Industriestandard als VDI-Richtlinie zur Verfügung gestellt und über die Mitarbeit in diversen Normungsgremien veröffentlicht.

Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Systemgeber und Solarteuere

Das Projekt "Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Systemgeber und Solarteuere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBC Solar AG.Architekt*innen, Planer*innen, Projektentwickler*innen und Komponentenhersteller*innen werden immer häufiger mit der Forderung nach einer ausgeglichenen CO2-Bilanz des Gebäudes durch die Integration von PV in Dach und Fassade konfrontiert. Hoher Planungsaufwand durch fehlendes Know-how und geringe Erfahrung verhindern jedoch oft die Umsetzung solcher Ziele. Schwierige Fragen sind oft: - Welche Flächen können und sollen mit PV belegt werden? - Welche Akteure sind wann im Bauprozess zu involvieren? - Ist der eingeschlagene Weg wirklich realisierbar? Gibt es (mehrere) Anbieter? - Wie soll die Energie genutzt werden (Eigenbedarf)? Werden Flächen für Speicher und Trassen benötigt? - Kostenermittlung und Erträge: Ist die Maßnahme wirtschaftlich? Konkret werden im Projekt Grundlösungen für die Verwendung von PV an Gebäuden erarbeitet. Die Einbindung von Herstellern sichert die Realisierbarkeit. Um den Handwerkermangel abzumildern, werden neben Handwerkern alle Solarfachkräfte adressiert. Digitale Modelle werden kurzfristig in einem neuen Industriestandard als VDI-Richtlinie zur Verfügung gestellt und über die Mitarbeit in diversen Normungsgremien veröffentlicht.

Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Architektur

Das Projekt "Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Architektur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: wulf architekten gmbh.Architekt*innen, Planer*innen, Projektentwickler*innen und Komponentenhersteller*innen werden immer häufiger mit der Forderung nach einer ausgeglichenen CO2-Bilanz des Gebäudes durch die Integration von PV in Dach und Fassade konfrontiert. Hoher Planungsaufwand durch fehlendes Know-how und geringe Erfahrung verhindern jedoch oft die Umsetzung solcher Ziele. Schwierige Fragen sind oft: - Welche Flächen können und sollen mit PV belegt werden? - Welche Akteure sind wann im Bauprozess zu involvieren? - Ist der eingeschlagene Weg wirklich realisierbar? Gibt es (mehrere) Anbieter? - Wie soll die Energie genutzt werden (Eigenbedarf)? Werden Flächen für Speicher und Trassen benötigt? - Kostenermittlung und Erträge: Ist die Maßnahme wirtschaftlich? Konkret werden im Projekt Grundlösungen für die Verwendung von PV an Gebäuden erarbeitet. Die Einbindung von Herstellern sichert die Realisierbarkeit. Um den Handwerkermangel abzumildern, werden neben Handwerkern alle Solarfachkräfte adressiert. Digitale Modelle werden kurzfristig in einem neuen Industriestandard als VDI-Richtlinie zur Verfügung gestellt und über die Mitarbeit in diversen Normungsgremien veröffentlicht.

Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Visualisierung

Das Projekt "Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Visualisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.Architekt*innen, Planer*innen, Projektentwickler*innen und Komponentenhersteller*innen werden immer häufiger mit der Forderung nach einer ausgeglichenen CO2-Bilanz des Gebäudes durch die Integration von PV in Dach und Fassade konfrontiert. Hoher Planungsaufwand durch fehlendes Know-how und geringe Erfahrung verhindern jedoch oft die Umsetzung solcher Ziele. Schwierige Fragen sind oft: - Welche Flächen können und sollen mit PV belegt werden? - Welche Akteure sind wann im Bauprozess zu involvieren? - Ist der eingeschlagene Weg wirklich realisierbar? Gibt es (mehrere) Anbieter? - Wie soll die Energie genutzt werden (Eigenbedarf)? Werden Flächen für Speicher und Trassen benötigt? - Kostenermittlung und Erträge: Ist die Maßnahme wirtschaftlich? Konkret werden im Projekt Grundlösungen für die Verwendung von PV an Gebäuden erarbeitet. Die Einbindung von Herstellern sichert die Realisierbarkeit. Um den Handwerkermangel abzumildern, werden neben Handwerkern alle Solarfachkräfte adressiert. Digitale Modelle werden kurzfristig in einem neuen Industriestandard als VDI-Richtlinie zur Verfügung gestellt und über die Mitarbeit in diversen Normungsgremien veröffentlicht.

Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Wirtschaftlichkeit, Bauprozessintegration, Validierung

Das Projekt "Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Wirtschaftlichkeit, Bauprozessintegration, Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Drees & Sommer SE.Architekt*innen, Planer*innen, Projektentwickler*innen und Komponentenhersteller*innen werden immer häufiger mit der Forderung nach einer ausgeglichenen CO2-Bilanz des Gebäudes durch die Integration von PV in Dach und Fassade konfrontiert. Hoher Planungsaufwand durch fehlendes Know-how und geringe Erfahrung verhindern jedoch oft die Umsetzung solcher Ziele. Schwierige Fragen sind oft: - Welche Flächen können und sollen mit PV belegt werden? - Welche Akteure sind wann im Bauprozess zu involvieren? - Ist der eingeschlagene Weg wirklich realisierbar? Gibt es (mehrere) Anbieter? - Wie soll die Energie genutzt werden (Eigenbedarf)? Werden Flächen für Speicher und Trassen benötigt? - Kostenermittlung und Erträge: Ist die Maßnahme wirtschaftlich? Konkret werden im Projekt Grundlösungen für die Verwendung von PV an Gebäuden erarbeitet. Die Einbindung von Herstellern sichert die Realisierbarkeit. Um den Handwerkermangel abzumildern, werden neben Handwerkern alle Solarfachkräfte adressiert. Digitale Modelle werden kurzfristig in einem neuen Industriestandard als VDI-Richtlinie zur Verfügung gestellt und über die Mitarbeit in diversen Normungsgremien veröffentlicht.

Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Grundlösungen, digitale Modelle, Web-portal, Normungsarbeit

Das Projekt "Planungsunterstützung für die Solarisierung der Gebäudehülle in Neubau und Bestand, Teilvorhaben: Grundlösungen, digitale Modelle, Web-portal, Normungsarbeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Architekt*innen, Planer*innen, Projektentwickler*innen und Komponentenhersteller*innen werden immer häufiger mit der Forderung nach einer ausgeglichenen CO2-Bilanz des Gebäudes durch die Integration von PV in Dach und Fassade konfrontiert. Hoher Planungsaufwand durch fehlendes Know-how und geringe Erfahrung verhindern jedoch oft die Umsetzung solcher Ziele. Schwierige Fragen sind oft: - Welche Flächen können und sollen mit PV belegt werden? - Welche Akteure sind wann im Bauprozess zu involvieren? - Ist der eingeschlagene Weg wirklich realisierbar? Gibt es (mehrere) Anbieter? - Wie soll die Energie genutzt werden (Eigenbedarf)? Werden Flächen für Speicher und Trassen benötigt? - Kostenermittlung und Erträge: Ist die Maßnahme wirtschaftlich? Konkret werden im Projekt Grundlösungen für die Verwendung von PV an Gebäuden erarbeitet. Die Einbindung von Herstellern sichert die Realisierbarkeit. Um den Handwerkermangel abzumildern, werden neben Handwerkern alle Solarfachkräfte adressiert. Digitale Modelle werden kurzfristig in einem neuen Industriestandard als VDI-Richtlinie zur Verfügung gestellt und über die Mitarbeit in diversen Normungsgremien veröffentlicht.

PV-Hochrechnung mit Eigenverbrauch

Das Projekt "PV-Hochrechnung mit Eigenverbrauch" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Übergeordnetes Ziel des Projektvorhabens PVEV ist die Entwicklung von Algorithmen zur zuverlässigen Hochrechnung der PV-Einspeisung in das Stromnetz auf Übertragungs- und Verteilnetzebene bei stark zunehmendem PV-Eigenverbrauch in Kombination mit lokalen Energiemanagementsystemen (EMS) für Batteriespeicher und flexible Verbraucher. Das Fraunhofer ISE verfolgt dazu die folgenden wissenschaftlichen und technischen Ziele (1) Entwicklung eines Modellsystems PV-Eigenverbrauch mit satellitenbasierte Modellierung der PV-Erzeugung, stochastische Modellierung unterschiedlicher Verbrauchstypen, Berücksichtigung von lokalem EMS für verschiedene Szenarien (2) Entwicklung von Hochrechnungsalgorithmen der PV-Einspeisung auf Basis des Modellsystems Die Modellentwicklung im Projekt erfolgt für die Regelzone des assoziierten Partners TransnetBW.

Bidirektionale Flexibilität durch Flottenkraftwerke in und um Unternehmen, Teilvorhaben: Bidirektionale Flottenfahrzeuge im Industriebetrieb

Das Projekt "Bidirektionale Flexibilität durch Flottenkraftwerke in und um Unternehmen, Teilvorhaben: Bidirektionale Flottenfahrzeuge im Industriebetrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Marquardt GmbH.

PV-Hochrechnung mit Eigenverbrauch, Teilvorhaben: Entwicklung von Methoden und Algorithmen zur Erstellung eines Metadatenregisters für Hochrechnungsverfahren im Stromnetz

Das Projekt "PV-Hochrechnung mit Eigenverbrauch, Teilvorhaben: Entwicklung von Methoden und Algorithmen zur Erstellung eines Metadatenregisters für Hochrechnungsverfahren im Stromnetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: greenventory GmbH.Ziel des Gesamtprojekts ist die Entwicklung von Algorithmen zur zuverlässigen Hochrechnung der PV-Einspeisung in das Stromnetz auf Übertragungs- und Verteilnetzebene bei stark zunehmendem PV-Eigenverbrauch in Kombination mit lokalem Energiemanagement für Batteriespeicher und flexible Verbraucher. Ziel des Teilprojekts ' Entwicklung von Methoden und Algorithmen zur Erstellung eines Metadatenregisters für Hochrechnungsverfahren im Stromnetz ' ist die Entwicklung von Modellen und Algorithmen zur Erstellung eines geodatenbasierten Metadatenregisters zur Verwendung für die Hochrechnung der PV-Einspeisung in das Stromnetz auf Übertragungs- und Verteilnetzebene. Die entwickelten Methoden zur Erstellung des Registers sollen hierbei unter anderem die Effekte eines stark zunehmendem PV-Eigenverbrauchs in Kombination mit lokalem Energiemanagements für Batteriespeicher und flexible Verbraucher, räumlich und zeitlich hochaufgelöst abbilden. Hieraus ergeben sich die folgenden Unterziele: Inventarisierung eines gesamten Netzgebietes mit mehr als 300.000 Dachflächen und möglichen PV Anlagen zur Erstellung der Metadatengrundlage für PV Hochrechnungssystem Inventarisierung eines gesamten Netzgebietes mit mehr als 300.000 Anschlussobjekten zur Erstellung der Metadatengrundlage für Verbrauchs Hochrechnungssystem Verknüpfung von geobasierten Metadaten mit Zeitreihen zu einem homogenen Metadatenregister Im Ergebnis liefert diese Teilprojekt eine wesentliche Grundlage für die Erzeugung des PV- sowie Lastportfolios. Um eine kontinuierliche aktuelle Datengrundlage für den späteren operativen Betrieb der Hochrechnung zu ermöglichen, muss diese regelmäßig aktualisiert werden. Dies erfordert eine hochgradig automatisierte Erhebung und Auswertung der zugrundeliegenden Daten.

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