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INGGAS: Integrierte geophysikalische Charakterisierung und Quantifizierung von Gashydraten, GH: Projekt: INGGAS - Vorhaben: Integriertes seismisches System zur physikalischen Charakterisierung und Abbildung von Gashydratstrukturen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "INGGAS: Integrierte geophysikalische Charakterisierung und Quantifizierung von Gashydraten, GH: Projekt: INGGAS - Vorhaben: Integriertes seismisches System zur physikalischen Charakterisierung und Abbildung von Gashydratstrukturen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik.In dem Projekt INGGAS sollen Geräte für die geophysikalische Charakterisierung und Quantifizierung von Gashydraten in marinen Sedimenten sowie für Untersuchungen zu ihren Bildungsbedingungen entwickelt werden. Das Projekt ist in vier Teilbereiche aufgeteilt: HISS, FLUX, OBS, DEEP TOW. Es sollen Ozeanbodenseismometer entwickelt werden, die es erlauben, das gesamte Wellenfeld am Meeresboden zu erfassen. Insbesondere für die vorgeschlagenen Untersuchungen der S-Welleneigenschaften ist dies von hervorragender Bedeutung. Ferner soll ein tiefgeschleppter Streamer entwickelt werden. Dieser wird es ermöglichen, die räumliche Auflösung der Untergrundstrukturen um ein Vielfaches zu verbessern. Ergebnisse: Verbesserung existierender Ozeanboden-Seismometer. Bau von OBS und erfolgreicher Test in der Ostsee. Entwicklung eines hybriden digitalen Multikanal-Seismik-Streamers. Seismische Vermessung der ozeanischen Lithosphäre.

JGOFS/Arabisches Meer III, Quantifizierung und Modellierung des Umsatzes von Kohlenstoff und assoziierten Elementen im Arabischen Meer

Das Projekt "JGOFS/Arabisches Meer III, Quantifizierung und Modellierung des Umsatzes von Kohlenstoff und assoziierten Elementen im Arabischen Meer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Fachbereich 8 Physik, Arbeitsgruppe Meeresphysik.

Untersuchung von Baudenkmalen auf aktuelle Zerfallsphaenomene durch Immissionen und der Wirksamkeit chemischer Konservierungssysteme auf niedersaechsische Hochbaumaterialien

Das Projekt "Untersuchung von Baudenkmalen auf aktuelle Zerfallsphaenomene durch Immissionen und der Wirksamkeit chemischer Konservierungssysteme auf niedersaechsische Hochbaumaterialien" wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsisches Landesverwaltungsamt, Institut für Denkmalpflege.1. Objektbezogene Untersuchung von ausgewaehlten Baudenkmalen in Niedersachsen auf spezifische Schadensursachen sowie von Schadensablaeufen fuer alle im norddeutschen Raum verwendeten Hochbaugesteine, inklusive Ziegel und Moertel. Dabei parallele Immissions- und Ratenmessungen, Pruefung der baulichen und Standortbedingungen, der Bauunterhaltungsgeschichte. 2. Systematische Untersuchung des Korrosionsverhaltens der niedersaechsischen Baumaterialien, dabei keine Entwicklung neuer Pruefmethoden. 3. Ermittlung der optimalen Konservierungssysteme fuer die in Niedersachsen vorhandenen Baudenkmale. 4. Entwicklung analytischer Methoden zur Ermittlung der Eindringtiefe, der Einbringmenge und der verwendeten Konservierungsstoffe im Rahmen der Gueteueberwachung durchzufuehrender Konservierungsarbeiten.

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