Das Projekt "Maßproduktion statt Massenproduktion - Neue Technologien für eine umweltschonende handwerkliche Schuhproduktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handwerkskammer Hamburg, Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik durchgeführt. Mit zwei Innovationsteams aus dem Bereich Orthopädieschuhmacher und Maßschuhmacher wird eine CAM-Lösungentwickelt, die es erlauben wird, preiswerter und schneller orthopädische Schuhe bzw. Maßschuhe herzustellen. Neben der technischen Lösung werden im Rahmen des Projektes zukunftsfähige Produktionskonzepte, also auch Fragen des Einkaufs, des Marketings, der Kooperationen etc. erarbeitet. Das Projekt hat einen ökologischen Baustein: Die ökologischen Kosten der Maßschuhfertigung sollen den ökologischen Kosten der Massenschuhfertigung gegenübergestellt werden.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein der Zuckerindustrie e.V., Institut für Zuckerrübenforschung durchgeführt. Der chemische Pflanzenschutz liefert wesentliche Beiträge zur effizienten Pflanzenproduktion. In Reihenkulturen mit langsamer Jugendentwicklung wie Mais und Zuckerrübe ist insbesondere eine wirksame Unkrautbekämpfung Voraussetzung für einen hohen und sicheren Ertrag. Vor dem Hintergrund zunehmender gesellschaftlicher Kritik am Pflanzenschutzmitteleinsatz steigt im Kontext des integrierten Pflanzenschutzes der Bedarf an effizienten nicht-chemischen und kombiniert chemisch-nicht-chemischen Verfahren der Unkrautkontrolle, die das Potential zu deutlich verringerten Ausbringmengen von Herbiziden bis hin zu deren vollständigem Ersatz bieten. Die mechanische Unkrautbekämpfung mit dem Einsatz von Hackgeräten ist im Bereich zwischen den Reihen die technisch am weitesten entwickelte Verfahrensalternative zum ganzflächigen Herbizideinsatz. Auch für den Bereich zwischen den Pflanzen in der Reihe existieren erste Lösungen. Trotz deutlicher Fortschritte stehen diese Techniken jedoch immer noch vor erheblichen Problemen. Wesentliche Problembereiche, die es zu bearbeiten gilt, sind die Kultur- und Unkrautpflanzenerkennung, die Verwendung geeigneter mechanischer Werkzeuge, die geringe Arbeitsgeschwindigkeit und die damit einhergehende sehr geringe Flächenleistung sowie die unbefriedigende Arbeitsqualität und Wirkung der Maßnahme bei ungünstigen Einsatzbedingungen. Ziel des vorgeschlagenen Projektes ist die Entwicklung, Erprobung und Bewertung von verschiedenen Verfahrenskombinationen, mit denen der Einsatz von Herbiziden beim Zuckerrübenanbau zugunsten einer mechanischen Unkrautkontrolle wesentlich reduziert werden oder gar vollständig entfallen kann. Im Mittelpunkt steht dabei die Anpassung von Sä-, Hack- und Spritztechnik an eine Roboterplattform, um auf der Grundlage einer definierten Saatgutpositionierung eine effektive Unkrautbekämpfung zu ermöglichen.
Das Projekt "TP2: TRICYCLE - TUC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Professur Fabrikplanung und Intralogistik durchgeführt. Für den Leichtbau werden in steigendem Maße leichte und hochbelastbare Composites entwickelt und verwendet. Diese Werkstoffe besitzen bereits heute ein breites Anwendungsspektrum und sind weithin bekannt. Die Einsatzgebiete von Composites sind aber weitaus vielfältiger und werden daher zunehmen. Zur Herstellung von 'Smarten Composites' werden die Basismaterialien um zusätzliche Komponenten zur Abbildung intelligenter Funktionen erweitert. Dies wird durch die Integration oder Applikation elektrisch leitfähiger Komponenten erreicht. Jedes Bauteil unterliegt dem Produktlebenszyklus. Zum Ende dieses Lebenszyklus sind die wertvollen Rohstoffe der Produkte einer Nachnutzung oder einer Wiederaufbereitung zuzuführen. Insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Anforderungen hinsichtlich der klimaneutralen Herstellung und Nutzung von Produkten besteht ebenfalls ein wachsender Bedarf an Lösungen zum Recycling von Smart Composites, insbesondere unter dem Aspekt der Integration von elektronischen Komponenten. Hierfür fehlt es aktuell noch an geeigneten, skalierbaren und wirtschaftlich tragfähigen Prozessen. Im Vorhaben sollen daher Konzepte, Technologien und Prozessketten zum Recycling von smarten Verbunden entwickelt werden. Diese sollen auf Basis bestehender Technologien, Prozesse und Anlagen aus den Bereichen der Textil- und Kunststofftechnik sowie Elektrotechnik entwickelt und für den Einsatz zum Recycling von Smarten Composites qualifiziert werden. Im Vorhaben soll daher einerseits ein technologisches Recyclingkonzept für die zukünftigen entstehenden smarten Produkte sowie die in der Produktion entstehenden Abfälle entwickelt werden. Andererseits bedarf es der Konzeption eines zentralen Recycling Centers in Form einer 'Open Factory' für die SmartERZ-Region. Innerhalb des Vorhabens soll das technische Konzept und der Recyclingprozess entwickelt sowie das Betreiber- / Geschäftsmodell aus dem Vorhaben zur Konzeptionierung des SmartERZ Technikums übernommen werden.
Das Projekt "Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.
Das Projekt "Etablierung von Schnelltests (LMU 4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion, Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines BSE-nvCJK-Schnelltests und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der nvCJK Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten: Im Hirngewebe von Tieren, die an TSE leiden, wurde eine erhöhter Wert des Rezeptors für das Prion, dem 37kDa/67 kDa-Lamininrezeptor, entdeckt; auf dieser Basis Entwicklung eines Testansatzes und Lamininrezeptor-spezifischen Antikörpers als therapeutischer Ansatz
Das Projekt "Einzelvorhaben: Direkt gewachsenes PE-CVD Graphen als funktionale Schicht in AlxGa1-xN UV-LEDs (DiGraL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Lehrstuhl für Werkstoffe der Elektrotechnik durchgeführt. Als große und globale Herausforderungen unserer Zeit wurden u.a. die Trinkwasserversorgung für Mensch und Tier, unsere medizinische Versorgung sowie die Luftreinhaltung identifiziert. Hierfür werden Lösungen gesucht, die mobil und energieeffizient sind. Ein gerade sehr wichtiges Thema ist die effiziente und flächendeckende Desinfektion durch ultraviolettes (UV) Licht. Aktuell werden hierfür Quecksilber (Hg)-haltige und somit umweltschädliche und energiefressende Lichtquellen eingesetzt. Man erwartet, dass UV Leuchtdioden (UV-LEDs) auf Basis von Aluminium-Gallium-Nitrid (AlxGa1-xN) Heterostrukturen die Hg-haltigen Lichtquellen in naher Zukunft ersetzen. Sie gelten als ökologisch und ökonomisch attraktive Alternative in den Anwendungsbereichen Wasser- und Luftreinigung, aber auch für das Gas-Monitoring oder die Phototherapie. Verhindert wird ihr Einsatz bislang durch die schlechte Effizienz aktueller Bauelemente, insbesondere derer, die Licht im unteren UV-C/UV-B Bereich emittieren. Diese weisen zur Zeit wall-plug-efficiencies und externe Quantenausbeuten (EQE) im einstelligen Prozentbereich auf. Als Ursachen für diese schlechten Kenndaten werden u.a. die schlechte laterale Stromverteilung der p-AlxGa1 xN Schicht und die hohen Injektionsverluste am p-Kontakt angesehen. Hier wird weltweit mit Hochdruck nach industriekompatiblen Lösungen gesucht. Ziel dieses Projektes ist es, die Herausforderungen Strominjektion, Stromverteilung und Lichtauskopplung von AlxGa1-xN-basierten UV-C/UV-B LEDs mit einer disruptiven Technologie zu meistern. Dazu soll Graphen, also eine Lage hexagonal angeordneter Kohlenstoffatome, mit Hilfe eines neuen plasma-unterstützten Gasphasen-Depositionsprozesses (PE-CVD) direkt in die UV-LED integriert werden. Durch den geringen Schichtwiderstand, verbunden mit der hohen optischen Transparenz von Graphen soll so die EQE entscheidend erhöht werden.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HORSCH LEEB Application Systems GmbH durchgeführt. Der chemische Pflanzenschutz liefert wesentliche Beiträge zur effizienten Pflanzenproduktion. In Reihenkulturen mit langsamer Jugendentwicklung wie Mais und Zuckerrübe ist insbesondere eine wirksame Unkrautbekämpfung Voraussetzung für einen hohen und sicheren Ertrag. Vor dem Hintergrund zunehmender gesellschaftlicher Kritik am Pflanzenschutzmitteleinsatz steigt im Kontext des integrierten Pflanzenschutzes der Bedarf an effizienten nicht-chemischen und kombiniert chemisch-nicht-chemischen Verfahren der Unkrautkontrolle, die das Potential zu deutlich verringerten Ausbringmengen von Herbiziden bis hin zu deren vollständigem Ersatz bieten. Die mechanische Unkrautbekämpfung mit dem Einsatz von Hackgeräten ist im Bereich zwischen den Reihen die technisch am weitesten entwickelte Verfahrensalternative zum ganzflächigen Herbizideinsatz. Auch für den Bereich zwischen den Pflanzen in der Reihe existieren erste Lösungen. Trotz deutlicher Fortschritte stehen diese Techniken jedoch immer noch vor erheblichen Problemen. Wesentliche Problembereiche, die es zu bearbeiten gilt, sind die Kultur- und Unkrautpflanzenerkennung, die Verwendung geeigneter mechanischer Werkzeuge, die geringe Arbeitsgeschwindigkeit und die damit einhergehende sehr geringe Flächenleistung sowie die unbefriedigende Arbeitsqualität und Wirkung der Maßnahme bei ungünstigen Einsatzbedingungen. Ziel des vorgeschlagenen Projektes ist die Entwicklung, Erprobung und Bewertung von verschiedenen Verfahrenskombinationen, mit denen der Einsatz von Herbiziden beim Zuckerrübenanbau zugunsten einer mechanischen Unkrautkontrolle wesentlich reduziert werden oder gar vollständig entfallen kann. Im Mittelpunkt steht dabei die Anpassung von Sä-, Hack- und Spritztechnik an eine Roboterplattform, um auf der Grundlage einer definierten Saatgutpositionierung eine effektive Unkrautbekämpfung zu ermöglichen.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Pflanzenbau und DMPL-Strategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für angewandte Forschung und Technologie e.V. durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist die Erarbeitung einer Konzeption für die nachhaltige Entwicklung der Region bei der das Diversitäts-Management in der Landwirtschaft als Innovation im Mittelpunkt steht als Grundlage für die WIR-Umsetzungsphase. Dabei ist die Vielfalt kleinteiliger regionaler Unterschiede eine Chance die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten und mehr Wertschöpfung im ländlichen Raum zu realisieren. Der Schwerpunkt dieses Teilprojektes liegt im Bereich neue Methoden im Pflanzenbau kombiniert mit anderen Innovationen zum Einsatz zu bringen. Das wird in zwei Schwerpunkten abgebildet. Das sind zum einen die Entwicklungspotenziale Pflanzenbau, die aus verschiedenen Blickwinkeln (Boden-, Wasser-, Klimaschutz, Biodiversität, regionale Wertschöpfungsketten der Lebensmittelerzeugung) intensiv bearbeitet werden. Zum anderen ist der Gesamtprozess vom Erzeuger bis zum Verbraucher Gegenstand der Konzeptentwicklung. Im Rahmen der Gesamtstrategie für das WIR-Bündnis werden in diesem Teilprojekt die Möglichkeiten internationaler Zusammenarbeit mit benachbarten Regionen, z.B. in Polen und Tschechien ausgelotet. Darüber hinaus werden auch strategische Ansätze betrachtet, die über die Förderphase hinausgehen. Weiterhin wird auch das Thema der Finanzierungsmöglichkeiten für die Thematik regionsbezogene Innovation in der Landwirtschaft konzeptionell umgesetzt.
Das Projekt "Teilvorhaben D1-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INERATEC GmbH durchgeführt. Übergeordnetes Ziel des Arbeitspakets 2.2b ist es daher, durch Entwicklung intensivierter modularer und über einen weiten Bereich skalierbarer Prozesstechnologien, die sich auch für einen dezentralen Einsatz mit kleineren Kapazitäten in Container- oder Skid-Bauweise eignen, perspektivisch die Voraussetzungen für eine technische Herstellung und Nutzung von E-Fuels zu schaffen und dadurch die Einführung von PtX-Technologien zu beschleunigen. Im Fokus steht der Weg über die Hochtemperatur-Co-Elektrolyse von CO2 und H2O zur Synthesegaserzeugung und deren thermische Integration mit der Fischer-Tropsch-(FT)-Synthese, der eine hohe Gesamtenergieeffizienz verspricht. Demonstriert wird dies für den energetisch besonders anspruchsvollen Fall von Luft als CO2-Quelle, wo die Nutzung der Abwärme der Fischer-Tropsch-Synthese für die Gewinnung von CO2 und H2O aus der Luft durch ein zyklisches Ad-sorptions-/Desorptionsverfahren ebenfalls einen deutlichen Effizienzvorteil mit sich bringt. Das Gesamtziel des Arbeitspakets 2.3b besteht darin, über den Weg der Fischer-Tropsch-Synthese erhaltene PtL-Kraftstoffe industriefähig zu machen.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Wissens- und Technologietransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fakultät Wirtschaftswissenschaften - Volkswirtschaftslehre durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens ist in der Verbundvorhabenbeschreibung (VVB) dargelegt. Das Teilvorhaben ordnet sich in diese Zielstellung ein. Die HTWK verfolgt hierbei im Speziellen das Ziel, Beiträge zur Beantwortung folgender Fragen zu leisten: - Welche bestehenden Strukturen im Bereich des Wissens- und Technologietransfers können für die Übertragung von Erkenntnissen über Anwendungen mit Carbonbeton genutzt werden? - Inwieweit kann durch eine räumlich konzentrierte Wissensverarbeitung eine Beschleunigung und Skalierung der Anwendungen erreicht werden? - Welche Voraussetzungen bei den Teilnehmern und Strukturen müssen erfüllt sein, um eine Skalierung und Kostenreduktion zu erreichen? - Inwieweit sind etablierte Indikatorensysteme für den Wissenstransfer um spezifische Messgrößen für den Bereich des Carbonbetons zu ergänzen? - Wie kann ein Innovationsmanagement für die weitere Forschung an Carbonbeton und ihre Anwendung entwickelt werden, dass Anforderungen an die Standardisierung der Testverfahren und Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen genügt, einen möglichst intensiven und vielfältigen Wissensaustausch innerhalb rekursiver Prozesse zwischen Forschungseinrichtungen ermöglicht und auf bestehenden Instrumenten und Strukturen aufbaut? Diese Fragen sind anhand zwei konkreter Anwendungsfälle beim Einsatz von Carbonbeton zu untersuchen.
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Bund | 53 |
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